Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 03.03.2014, 08:26 Uhr
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...und der Eruptionsphase
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kranich
schrieb am 03.03.2014, 08:30 Uhr
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Der blubbernde Strokkur kurz vor dem Ausbruch
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kranich
schrieb am 03.03.2014, 08:32 Uhr
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Und dann ist es soweit
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kranich
schrieb am 03.03.2014, 08:37 Uhr
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Und dann ist es schon wieder vorbei...
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kranich
schrieb am 03.03.2014, 08:40 Uhr (am 03.03.2014, 08:41 Uhr geändert).
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:24 Uhr (am 04.03.2014, 07:26 Uhr geändert).
Flora und Fauna

Einem ausländischen Besucher fällt auf, dass Island kaum Wälder besitzt. Dies hat mit seiner geographischen Lage weniger zu tun, vielmehr ist es eine Folge der Abholzung in Zusammenhang mit der Beweidung hauptsächlich durch Schafe, die die aufkommenden Triebe verzehrten und eine erneute Bewaldung verhinderten. In den letzten Jahren wurden verschiedene Projekte gestartet, deren Ziel die Rückkehr - wenn auch nur auf kleinen Flächen - der Bäume ist. Da Birken und Ebereschen, die Hauptbestandteile des isländischen Waldes, qualitativ nicht unbedingt die besten Hölzer sind, wird dieser Rohstoff importiert.
Die anderen Pflanzen - meist Moose und Flechten - sind denen aus Südgrönland ähnlich.

Eine Besonderheit bietet der Anbau von Südfrüchten (Bananen, Kaffee, Kakao...) in Treibhäusern, die von Thermalquellen beheizt werden. Vielleicht gibt`s die krummen Dinger auch mal bei uns in den Regalen...
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:30 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:33 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:34 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:38 Uhr (am 04.03.2014, 07:39 Uhr geändert).
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:42 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:48 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 07:51 Uhr
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Leimkraut ist typisch für diese Insel, da es auf Lavagesteinen wächst
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:27 Uhr
Die Tierwelt der Insel ist artenarm. Von den Säugern ist eigentlich nur der Polarfuchs heimisch. Ab und zu verirrt sich noch ein Eisbär - aus Grönland kommend - in diesen Gebieten.

Durch die Besiedlung kamen Schafe und Pferde auf die Insel, aber auch Mäuse und Ratten. Die Ansiedlung von Rentieren brachte nicht den erhofften Erfolg, während diejenige von Moschusochsen ganz eingestellt wurde.

Dafür ist die Vogelwelt sehr gut vertreten: Papageitaucher, verschiedene Lummenarten, Basstölpel, Odinshühnchen, Sterntaucher Skuas und Küstenschwalben sind nur einige der zahlreichen Vogelarten, die hier vorkommen.

Das Zusammentreffen von warmen und kalten Meeresströmungen bescheren den Gewässern vor Island eine reiche Wassertierwelt. Viele Walarten fühlen sich hier heimisch oder sind auf der Durchreise. Leider hält sich das Land nicht an die internationalen Abkommen zum Schutz dieser Meeressäuger und betreibt kommerziellen Fang (Zwerg- und Finnwale), den es hauptsächlich nach Japan exportiert.

Da Fischerei für den Export an erster Stelle steht und in den Nachkriegsjahren immer mehr ausländische Schiffe in diese Gewässer vordrangen, erweiterte Island seine Gewässer erst von 4 auf 12 Seemeilen, dann auf 50 und schließlich auf 200. Dies führte zwischen 1958-1975 zu drei sogenannten Kabeljaukriegen mit Großbritannien, die jedoch alle auf diplomatischer Ebene zugunsten des Zwergstaates - was die Einwohnerzahl betrifft - entschieden wurden. Dabei spielten die USA eine wichtige Rolle, da sie um ihre militärischen Stützpunkte auf der Insel fürchtete.

kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:30 Uhr
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Erweiterung der isländischen Hoheitsgewässer zwischen 1958-1975
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