"Man sehe dazu unsere Beiträge..."
Wie lautet der Imperativ von "sehen", Herr Lehrer?
Geographische Kuriositäten
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@kranich:
Wie lautet der Imperativ von "sehen", Herr Lehrer?
Wie lautet der Imperativ von "sehen", Herr Lehrer?
Und ich dachte, du bedankst dich für das wunderbare Bild...
Selbstbildnis des geographischen Kuriositätenhändlers?
Da versucht jemand anderen eine Freude zu bereiten, indem er fremde Länder, Menschen, Landschaften, u.v.a.m. beschreibt, und da kommst immer wieder du daher und verpestest das Ganze durch deine ekelhaften Bemerkungen. Welch verkrüppeltes Gehirn musst du nur haben??? Das ist Sadismus der übelsten Art!!!
Deine Hochstapelei mit schönen Bildern aus fremden Länder geht mir auf die Nerven! Ich habe gelernt, was es heißt, das Ideal der Wirklichkeit vorzuziehen: im schlimmsten Fall endet es im Verbrechen. Deswegen muss man auch den harmlos aussehende Anfängen wehren!
Wie gesagt: Betrug und Selbstbetrug - auch durch deine Flucht vor der Realität mit schönen exotischen Bildern - muss ich einfach anprangern!
Ich bezweifle allerdings, dass du das verstehst.
Wie gesagt: Betrug und Selbstbetrug - auch durch deine Flucht vor der Realität mit schönen exotischen Bildern - muss ich einfach anprangern!
Ich bezweifle allerdings, dass du das verstehst.
Deine Hochstapelei mit schönen Bildern aus fremden Länder geht mir auf die Nerven! Ich habe gelernt, was es heißt, das Ideal der Wirklichkeit vorzuziehen: im schlimmsten Fall endet es im Verbrechen. Deswegen muss man auch den harmlos aussehende Anfängen wehren!
Wie gesagt: Betrug und Selbstbetrug - auch durch deine Flucht vor der Realität mit schönen exotischen Bildern - muss ich einfach anprangern!
Ich bezweifle allerdings, dass du das verstehst.
Dieser Beitrag ist der beste Beweis deines sehr beschränkten Horizontes in Bezug auf Allgemeinbildung. Dafür gibt es u.E. nur zwei Erklärungen:
a. Du bist über die Grenzen Rumäniens und Deutschlands nie hinausgekommen.
b. Wenn du dich in anderen Ländern befunden hast, bist du nur deinen sexuellen Neigungen nachgegangen, sodass dir die dortige Natur mit allem Drumherum fremd geblieben ist.
Wie dem auch sei: Nur dadurch erscheinen dir die Beschreibungen als Hochstapelei. So viel Unkenntnis hätten wir eigentlich von dir nicht erwartet. Deshalb unser Tipp: Beschäftige dich mal mit dem hier Beschriebenen, blättere in der Fachliteratur nach oder - wenn dir das zu schwer erscheint - verfolge Berichte im Fernsehen, denn deine Unkenntnis auf diesem Gebiet spricht Bände!
Kein auch nur halb gebildeter Mensch zieht ein Ideal der Wirklichkeit vor, weil es ein Ideal nicht gibt! Man kann es eventuell anstreben; erreichen wird man`s nie! Wo du das oben Behauptete gelernt hast, ist uns schleierhaft. Vielleicht auf der Törzburg beim Langzahnigen...
Dass dich die Berichte von walter-georg nerven, ist leicht nachvollziehbar: Du verstehst sie nicht, weil dir dazu die elementarsten Grundkenntnisse fehlen. In deinem Fall ist es so, wie beim Fuchs, der auch gemeint hat, die Weintrauben seien sauer, weil er nicht an sie heran kam!
Auf dein Gefasel mit dem Verbrechen soll hier nicht näher eingegangen werden, da es mit dem Thema nichts am Hut hat.
"Flucht vor der Realität": Merke: Vor einer Realität flieht nur der, der sie nicht kennt oder nicht begreifen kann/will. Deshalb vertiefst du dich immer wieder in philosophische "Dissertationen"... und versuchst damit auch andere auf deinem Weg zum Selbstbetrug mitzunehmen.
Fazit: Ein trauriges Bild, das du hier abgibst!
Deine Hochstapelei mit schönen Bildern aus fremden Länder geht mir auf die Nerven!
Ja, Herr seberg, wie es scheint, haben Sie ein gewaltiges Problem mit den Berichten unseres Freundes walter-georg. Nach Rücksprache mit einigen Mitgliedern unserer Gruppe, haben wir uns entschlossen Ihnen zu helfen, indem wir Ihnen erzählen, wie wir mit Ähnlichem vorgehen:
Wir lesen es einfach nicht!!! Auf die Idee sind Sie anscheinend noch nie gekommen...
So z.B. ignorieren wir die Bekehrungsversuche von @Shimon oder Ihr philosophisches Gelaber. So einfach ist das!
P.S. Natürlich würde das Ganze anders aussehen, wenn Sie dazu verpflichtet werden alle Beiträge zu lesen - Zeit scheinen Sie ja zu haben... Dann müsste man Sie allerdings finanziell entschädigen, ansonsten müsste gegen den Auftraggeber Anzeige erstattet werden.
Sollte dem jedoch nicht so sein, will heißen, Sie tun es ungezwungen, dann sollten Sie unserem Rat folgen. Spart Nerven und Zeit!
Nehmen Sie doch nur noch Stellung zu denjenigen Berichten, die an Sie persönlich gerichtet sind oder Ihre Freunde tangieren! Neutrale Beiträge, besonders solche, von denen Sie kaum was verstehen, sollten Sie gefälligst meiden. So kann man Sie auch nicht zum Affen machen!
P.S. Hoffentlich haben wir damit unsere "winzigen" Meinungsverschiedenheiten behoben.
Einer der Kraniche
Und ihr wollt Studierte sein?
Schade dass Hahnenkämpfe hierzulande verboten sind, einen Wetteinsatz wäre mir der Spass allemal wert
3. Die Kaninchenplage in Australien
Die ersten Kaninchen, die Australien erreichten, waren eigentlich Wegbegleiter der First Fleet, also der Flotte, die 1788 die ersten Siedler hin brachte. Dank ihrer schnellen Vermehrung sollten sie als eine Art Garant für Fleischversorgung dienen. Ihre Haltung erfolgte in Käfigen.
1859 entließ ein Farmer aus Spaß in Südaustralien 24 dieser Langohren in die Freiheit, um ihre Nachkommen mit der Flinte jagen zu können. An die Auswirkungen seiner Tat dachte er natürlich nicht.
Das Fehlen von natürlichen Feinden erlaubte eine Massenvermehrung, sodass 1891 sogar in Westaustralien die ersten Nachkommen der "fleißigen" Nager gesichtet wurden.
Als Schutz vor einer Invasion im Westen des Kontinentes wurde ein erster Zaun errichtet, der eine Süd-Nord-Orientierung hatte und eine Länge von 1.837 Km aufwies und damit als längster Zaun der Erde in die Geschichte einging (Bauzeit 1901-1907).
Da er ziemlich löchrig war, folgte ihm schon kurz darauf - auf einer Länge von 1.166 Km - ein zweiter und schließlich ein dritter.
Das Baumaterial für die riesigen Abgrenzungen wurde mit aus Afghanistan eingeführten Kamelen antransportiert, die irgendwann selber zur Plage wurden...
Seit den 1950-er Jahren wird die Kaninchenpopulation mit Hilfe von Erregern gesteuert: Steigt sie in manchen Gebieten zu stark an, werden infizierte Köder - vorzugsweise zucker- und und übermäßig wasserhaltiges Gemüse - ausgesetzt, die eine Epidemie auslösen. Letztere führt jedoch nur zur Verringerung der Kaninchendichte und verschwindet von selbst, wenn sie auf ein gewisses Maß reduziert wurde.
Fazit: Von einer Kaninchenplage spricht heute in Australien niemand mehr. Trotzdem werden die Schäden, die durch Meister Lampe entstehen, jährlich auf etwa 1.000.000.000 AUD beziffert.
Die ersten Kaninchen, die Australien erreichten, waren eigentlich Wegbegleiter der First Fleet, also der Flotte, die 1788 die ersten Siedler hin brachte. Dank ihrer schnellen Vermehrung sollten sie als eine Art Garant für Fleischversorgung dienen. Ihre Haltung erfolgte in Käfigen.
1859 entließ ein Farmer aus Spaß in Südaustralien 24 dieser Langohren in die Freiheit, um ihre Nachkommen mit der Flinte jagen zu können. An die Auswirkungen seiner Tat dachte er natürlich nicht.
Das Fehlen von natürlichen Feinden erlaubte eine Massenvermehrung, sodass 1891 sogar in Westaustralien die ersten Nachkommen der "fleißigen" Nager gesichtet wurden.
Als Schutz vor einer Invasion im Westen des Kontinentes wurde ein erster Zaun errichtet, der eine Süd-Nord-Orientierung hatte und eine Länge von 1.837 Km aufwies und damit als längster Zaun der Erde in die Geschichte einging (Bauzeit 1901-1907).
Da er ziemlich löchrig war, folgte ihm schon kurz darauf - auf einer Länge von 1.166 Km - ein zweiter und schließlich ein dritter.
Das Baumaterial für die riesigen Abgrenzungen wurde mit aus Afghanistan eingeführten Kamelen antransportiert, die irgendwann selber zur Plage wurden...
Seit den 1950-er Jahren wird die Kaninchenpopulation mit Hilfe von Erregern gesteuert: Steigt sie in manchen Gebieten zu stark an, werden infizierte Köder - vorzugsweise zucker- und und übermäßig wasserhaltiges Gemüse - ausgesetzt, die eine Epidemie auslösen. Letztere führt jedoch nur zur Verringerung der Kaninchendichte und verschwindet von selbst, wenn sie auf ein gewisses Maß reduziert wurde.
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So süß sieht der Verursacher der Plage aus (Quelle: Wikipedia)
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Verbreitungsgebiete (Quelle: Wikipedia)
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Wildkaninchen in Australien (Quelle: Wikipedia)
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Vor dem Bau (Quelle: s.o.)
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Die drei Zäune in Westaustralien (Quelle: s.o.)
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Zaun im Jahr 1920 (Quelle: s.o.)
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...und 2005 (Quelle: s.o.)
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