Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 03.02.2018, 22:11 Uhr
Solidarität mit den Opfern. Ja, die übe ich wahrhaftig, mit den Opfern von Gewalt und sexuellem Missbrauch; und ebenso auch mit den Opfern von Fremdenhass und von rassistischer Diskriminierung. Gibt es nicht? Siehst du nicht?
Natürlich gibt es diese Opfern Weltweit und auch zwischen den Deutschen.
Mitgefühl und Solidarität sind für mich unteilbar, gilt für ALLE, nicht nur für Flüchtlinge.
Hast etwas gegen einzuwenden?
Meine Frage war direkt an dich, nicht bezogen nur auf Solidarität als Plakat. Darum frage ich noch einmal:
Wie hilfst Du konkret? Bist Du als Helfer in Flüchtlingsheim tätig? Hilfst Du mit Kleidung? Hast Du Flüchtlinge, die keine Wohnung hatten, bei Dir aufgenommen? Hast Du beim Aufbau von einem Flüchtlingsheim geholfen?

Ich erhoffte von Dir konkrete Antwort, nicht Phrasen über das Grundgesetz, dessen Inhalt unstrittig ist!
seberg
schrieb am 03.02.2018, 22:49 Uhr (am 03.02.2018, 22:51 Uhr geändert).
@getkiss, der Mann der Tat, er tutet gar fürchterlich...im Internet!
schuetze
schrieb am 04.02.2018, 02:56 Uhr
kleeblatt17 mit Sicherheit werde ich bei diesem Integrationswahnsinn nicht mitmachen. Ich werde nicht freiwillig dabei mithelfen den Untergang unseres Landes und Volkes zu beschleunigen. Mir reicht es schon vollkommen das ich durch die von mir monatlich zu zahlenden Steuern, gezwungen werde den Wahnsinn mit zu bezahlen.
Diese "Gäste" habe ich mir nicht eingeladen, sondern von unfähigen Politikern aufgezwungen bekommen. Das sollen die machen, die damals an den Bahnhöfen Beifall geklatscht haben und mit Teddybären geworfen haben. Die sollen Bürgschaften für ihre Gäste übernehmen und für sie sorgen, und nicht anderen aufzwingen. Deren geradezu euphorische und irrationale Lust an der Vernichtung ihrer Nation kann ich nicht nachvollziehen.

Die schlimmste Hetze geht nähmlich von denen aus, die immer wieder uns ein Schlechtes Gewissen einreden wollen. Die uns immer wieder einreden wollen, wir seien schuld an der Flüchtlingswelle. Kein anderes Land in Europa und weltweit redet sowas seinen Bürgern ein.

Ich bin aber solidarisch mit den Opfern der Gewalt, die durch die unkontrollierte Einreise von tausenden Verbrechern und Vergewaltigern, in unserem Volk entstanden sind. Die haben mein volles Mitgefühl. Da helfe ich gerne.

Wie du schreibst, hast du keine negativen Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht. Sei froh darüber, du hast Glück gehabt. Hunderte anderer Frauen hatten dein Glück nicht.

All die Freiheiten und die Sicherheit die Frauen in unserem Land vorher selbstverständlich hatten, sind nach der Flüchtlingswelle auf Eis gelegt. Als Frau muss dir das doch auch weh tun.

Und das Schlimmste dabei ist: Es wird einem auch noch eingeredet man solle sich damit arrangieren, es wäre unvermeidlich.

Mit dem Teufel kann man sich nicht arrangieren, der nimmt immer alles.



gehage
schrieb am 04.02.2018, 15:55 Uhr (am 04.02.2018, 15:56 Uhr geändert).
@Kleeblatt

@getkiss, gehage, schuetze & Co: Macht mit!
Das freiwillige und bürgerschaftliche Engagement gilt als ein "Motor" für die Integration. Wie können Ehrenamtliche bei der Integration von Flüchtlingen helfen? Und welche Rolle spielt das ehrenamtliche Engagement in der Einwanderungsgesellschaft?


dazu:

In der aktuellen Ausgabe passierte nun Folgendes: Eine ehrenamtliche Frau, die sich u.a. als Sprachpatin für minderjährige Flüchtlinge engagierte (also höchstwahrscheinlich zu einem Anteil auch um Erwachsene), die hier unter dem Synonym Claudia Wagner (Name von der Redaktion geändert) besprochen wird, erwies sich als Störerin im Kreise der Braunschweiger Flachweltler.

Gut und gerne hätte man Wagner auch das Pseudonym Galilea Galilei geben können, denn die gute Frau hat ihr Ehrenamt in der Braunschweiger Einrichtung für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ gerade entnervt aufgegeben. „Irgendwann hatte ich einfach Angst, alleine auf dem Flur zu sein. (…) Ich hatte das Gefühl, dass die Situation in der Unterbringung aus dem Ruder läuft.“ Die Untergebrachten hätten gemacht, was sie wollten, sie seien zum Teil aggressiv geworden. Nur noch mehr Betreuer hätten etwas ändern können, aber es wurden keine eingestellt.


Link

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 04.02.2018, 16:41 Uhr
die gute Frau hat ihr Ehrenamt in der Braunschweiger Einrichtung für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ gerade entnervt aufgegeben.

Hoffentlich bekommen wir jetzt eine positive und aufschlussreiche Antwort von @kleeblatt17 auf meine Fragen.
Dann könnten wir wieder optimistischer die Zukunft der Integration der Flüchtlinge in Deutschland betrachten.


Die Situation in Syrien scheint sich ja langsam zu bessern, seit Assad seine Widersacher in die Enge getrieben und der IS fast vor der Auflösung steht.
Dann könnten die Flüchtlinge langsam nachhause fahren, sich dort wieder einbringen und ihr zerstörtes Land wieder aufbauen?
kleeblatt17
schrieb am 04.02.2018, 17:06 Uhr (am 04.02.2018, 17:12 Uhr geändert).
Die Empfehlung "Mach mit" besagt nichts über meine dortige Aktivität. Auf die Website bin ich erst kürzlich aufmerksam geworden. Natürlich ist mir klar, dass sich deine Bereitschaft allenfalls darauf beschränken dürfte, diesen hier unerwünschten, vor welcher Not auch immer geflüchteten Frauen, Kindern, Männern beim Kofferpacken zu helfen.
Shimon
schrieb am 04.02.2018, 19:40 Uhr (am 04.02.2018, 19:41 Uhr geändert).
Wir sollten ihnen auch Kisten zugestehen – wie es die rumänischen Kommunisten mit uns gemacht haben…
Beim Packen - haben die auch kräftig mitgeholfen...
schuetze
schrieb am 04.02.2018, 20:35 Uhr
Und an der Grenze nochmal aussteigen lassen und Leibesvisite machen wie es mir passierte. Dann sagten sie mir eiskalt, ich könnte mit dem Zug nicht weiterfahren, meine Papiere wären nicht okay (was nattürlich nicht stimmte)Mein Koffer war noch im Zug. Dann habe ich dem Zöllner gesagt ich hätte noch was im Koffer(mit vielsagendem Blick) Er kam mit und ich gab ihm meine letze angebrochene Schachtel "Kent" Zigaretten, und konnte weiterfahren.

Sowas vergißt man ein Leben lang nicht, das brennt sich tief in die Seele ein für immer.

Aber ich will nicht klagen hier, ihr habt bestimmt auf die eine oder andere Art ähnliches erlebt bei eurer Ausreise.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.02.2018, 20:42 Uhr (am 04.02.2018, 20:46 Uhr geändert).
Er kam mit und ich gab ihm meine letze angebrochene Schachtel "Kent" Zigaretten, und konnte weiterfahren.
und wann sagtest du nochmal, @schuetze, bist du ausgewandert?
getkiss
schrieb am 04.02.2018, 21:13 Uhr
@kleeblatt17 antwortet nicht auf die Fragen, weil sie nichts vorweisen kann an konkreter Hilfe für die Flüchtlinge.
Statt der Hilfe, doziert sie haltlose Beschuldigungen...
schuetze
schrieb am 05.02.2018, 00:18 Uhr
Das war 1981 @TAFKA"P_C"
Ist schon eine Weile her. Seitdem hat sich die Welt ziemlich verändert. Ich war letztes mal vor 12 Jahren in der alten Heimat. Da waren die Zöllner an der Grenze dermaßen höfflich, die haben fast einen Kotau gemacht.
getkiss
schrieb am 06.02.2018, 00:19 Uhr (am 06.02.2018, 00:38 Uhr geändert).
Seit Freitag crasht die Börse. Weltweit. Heute war "grauer Montag". Wenn am Dienstag ein Schwarzer wird an der Börse, ist die Baisse an der Börse eingeläutet. Wie immer, folgt die Rezession, gefolgt von niedrigen Steuern für den Staat.

Die Folge: Unsere lustigen Koalitionäre können ihre über 100 Seiten Koalitionsvertragsentwurf in die runde Ablage werfen. Adios erwartete Steuererträge von über 40 Milliarden €. Die Pläne sind das Papier nicht mehr Wert, auf dem sie gedruckt wurden. Und die 2 Millionen "Schutzbedürftige" sitzen auf der Tasche. Alles "Facharbeiter", arbeitslos...Merkel wird sich die Haare raufen: "Hätte ich bloß nicht kandidiert".

Hätte, hätte, Fahrradkette...
Was soll´s. @Seberg wird über "Angst" dozieren. Er kann froh sein, wenn seine Rente so bleibt und nicht sinkt

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Blase geplatzt
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gehage
schrieb am 06.02.2018, 00:35 Uhr (am 06.02.2018, 00:48 Uhr geändert).
Der Staat subventioniert Studien. Die beauftragten privaten Studienmacher wissen um die gewünschten Ergebnisse, fälschen ihre Umfragen und liefern eine Interpretation, die keine kritischen Fragen mehr offen lassen soll.

Bertelsmann Stiftung, Heinrich Böll Stiftung, Otto Brenner Stiftung, Kahane Stiftung, Rosa Luxemburg Stiftung, Stiftung Mercator usw. – die Liste ist so elend lang, wie unerquicklich. Und die Medien schlucken diese politisch motivierten und meistens auch politisch beauftragten Studien regelmäßig wie Verdurstende: Spiegel und Tagesschau und wer weiß noch wer gehen Studien auf den Leim, ohne ihre Inhalte auch nur halbwegs zu prüfen:

Die Fake-News wurden bisher über die Interpretation der gesammelten Daten erzeugt. Aber wie groß die Frechheit in Wahrheit ist, wie schlimm es tatsächlich schon bei den gesammelten Daten bestellt ist, hat jetzt ausgerechnet der Spiegel kleinlaut vermelden müssen – kleinlaut, weil das Magazin bisher einer der willfährigsten Transporteure der „Ergebnisse“ diverser Fake-Studien war.

Konkret hat gerade das sozio-ökonomische Panel (SOEP) als einer der laut Spiegel „größten, wichtigsten und renommiertesten Befragungen Deutschlands“ gefälschte Umfragen zugeben müssen. Sechs Prozent der erhobenen Daten sollen nicht real sein, sondern seien von einer Mitarbeiterin nachgearbeitet worden. Ja, es geht mal wieder um Flüchtlinge: In diesem Fall hat man mal eben die beruflichen Kompetenzen der befragten Zuwanderer „verbessert“. Es ging im Wesentlichen um die Bildung der Zuwanderer, „darum, wie gut sie lesen und schreiben können, um den Familiennachzug und die Einstellung gegenüber Frauen.“ Und der Spiegel fragt zu Recht: „(W)elcher Studie kann man dann noch trauen?“


Und letztlich sei doch sowieso die Interpretation der Daten entscheidend, meint der Vizedirektor des SOEP, Jürgen Schupp, gegenüber Spiegel. (Bitte diesen Satz zweimal lesen.) Sagt er tatsächlich. Er sagt also: Ach, sch… auf die Daten, wie interpretieren uns den erfundenen, den gefälschten Mist dann schon so, wie es politisch erwünscht ist und wie es uns weitere Folgeaufträge sichert.

Ein Einzellfall? Nein, denn ausgerechnet wieder der Spiegel bestätigt die Regelmäßigkeit der Vorgehensweise: Eine weitere Recherche der Journalisten aus Hamburg machte bereits öffentlich, „dass ganze Unternehmen in der Branche zumindest teilweise unsauber arbeiten. Anweisungen für Manipulationen kommen per Mail, Geschäftsführer sind eingeweiht.“ Man kommt zu dem Schluss: „Manipulierte Umfragen sind keine Ausnahme.“

Es ist ein Dilemma: Der Staat subventioniert Studien. Und die beauftragten privaten Studienmacher aus den Stiftungen wissen um die gewünschten Ergebnisse, fälschen ihre Umfragen und liefern obendrein eine Interpretation, die über die Fälschungen hinweg keine kritischen Fragen mehr offen lassen soll.
Eskalation bei Zuwanderungs-Studien: Daten werden einfach gefälscht


wo ist diesmal die "empörungsindustrie"?

Das Pack im Netz höhnt vor Schadenfreude. Die von den Gebührenzahlern voll ausgestattete heute-show Oliver Welkes im ZDF verhöhnte den stotternden AfD-Sachverständigen Dieter Amann (ab Minute 15:00), weil er stotternd erklärt, warum viele Neu-Hinzugekommene schon an der Sprachbarriere scheitern, wenn es darum geht, einen Arbeitsplatz zu finden.

Dass Amann vor der Anhörung darauf hinweist, dass er nicht gewohnt sei, vor vielen Menschen zu sprechen und stottere, stört diese Schranzen der guten Moral nicht. Ein Mensch mit einer Krankheit wird öffentlich verhöhnt und lächerlich gemacht. Das ist bar jeden Anstands, jeder Sitte und jeder Satire. Welchen Hass müssen Menschen in sich verspüren, die sich darüber auf die Schenkel klopfen?

Hauptsache das Pack hat Spaß!


nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 06.02.2018, 00:51 Uhr
Ja. ja @gehabe,
Der "Tichy- Tatschy" treibt wohl wieder deine "Fanta- Sie und Cola- Du an.
Erstmal wird viel zitiert, das liest so oder so Keiner, und dann kommt der Stempel mit "nichts für ungut", was mittlerweile bedeutet: @gehage hat sich wieder mal viel Mühe gegeben.
"für nichts gutes"
gehage
schrieb am 06.02.2018, 00:53 Uhr

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