Rumänien, gestern....

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Wasabi
schrieb am 28.05.2012, 11:35 Uhr
mit der gößten Minderheit des Landes, die euch bald zeigen wird wo es Lang geht,das sind geeignetere Lehrmeister.

na hoffentlich zeigen sie es bald
darum solltest du dich kümmern otto und nicht weinen weil dir etwas in der geschichte der sbs nicht passt(ändert aber nichts dran dass sie trotzdem so bleibt)
TAFKA"P_C"
schrieb am 28.05.2012, 11:35 Uhr
Das ihre Vorfahren,damals ca 1500-2000 Familien nach Ungarn gekommen sind mit ihren Luxemburgische Dialekt.

Derselbe Märchenerzähler wie schon unter Iceman, Kup_Ica hier gesperrt!
Wasabi
schrieb am 28.05.2012, 11:38 Uhr
tja,ist halt recht auffällig ;-)
OttoFe
schrieb am 28.05.2012, 12:31 Uhr
@sind mit ihren Luxemburgische Dialekt.

Das habe ich ironisch gemeint.Weiß der Kukuck welche Sprache Sie damals gesprochen haben.(Natürlich meine ich die erste Gäste des Königs und nicht die spätere Strafkolonisten und Landler aus der Habsburgische Kaiserreich)Diese Gäste des Königs haben Natürlich nach 1-2 Generationen nur Ungarisch gesprochen und als Schriftsprache Latein benutzt.Und noch was.Das Wort Aussiedler ist nach meine Meinung kann Man beim Menschen benutzen welche höchstens zwischen 0 und 100 Jahre Ausgewandert sind.Und nicht nach ca 900 jahre.
gerri
schrieb am 28.05.2012, 13:09 Uhr (am 28.05.2012, 13:10 Uhr geändert).
@ Da liest man den krankhafte Neid auf die standhaften S.Sachsen ,von Menschen die wie eine Fahne im Wind leben und nicht wissen wo sie hingehören. Ihr Hunde könnt bellen,der Bär geht weiter und denkt sich: "Ihr könnt mich mal".
Konnten wir euch in soviel Jahrhunderten nicht zivilisieren,unsere Arbeit ist getan wir sind wieder Daheim,macht doch was ihr wollt und wie es euch gefällt.
Zwerg Bumsti
schrieb am 28.05.2012, 13:12 Uhr
Konnten wir euch in soviel Jahrhunderten nicht zivilisieren,unsere Arbeit ist getan wir sind wieder Daheim

du glaubst das wirklich, oder?
Mircea32
schrieb am 28.05.2012, 13:24 Uhr

Das ihre Vorfahren,damals ca 1500-2000 Familien nach Ungarn gekommen sind mit ihren Luxemburgische Dialekt.Sofort Burgen gebaut.und dort über 800 Jahre Lang sich verschanzt und unter sich vermehrt. Und Stolz darauf dass Sie in einem fremden Land die eigene Kultur bewahrt haben.


Man hat es hier öfters angesprochen, „sich als Gast zu benehmen“.
Gäste sind Gäste und Gäste.

Wasabi
schrieb am 28.05.2012, 13:27 Uhr
Weiß der Kukuck welche Sprache Sie damals gesprochen haben.(Natürlich meine ich die erste Gäste des Königs

na wenn sie vom "vater rhein" kamen was werden sie wohl gesprochen haben?
Mircea32
schrieb am 28.05.2012, 13:27 Uhr

du glaubst das wirklich, oder?


Er glaubt das wirklich.
Zwerg Bumsti
schrieb am 28.05.2012, 13:33 Uhr
na wenn sie vom "vater rhein" kamen was werden sie wohl gesprochen haben?

Latein?
vulgär-latein?
allemannisch?
jiddisch?
französisch?
OttoFe
schrieb am 28.05.2012, 13:38 Uhr
Vielleicht Geri weiß nicht das die erste Siedler aus Sacrum Romanum Imperium stammen,und nicht aus Nazideutschland
OttoFe
schrieb am 28.05.2012, 13:42 Uhr
@von Menschen die wie eine Fahne im Wind leben und nicht wissen wo sie hingehören.

Geri!

Hast du vielleicht aus eure 900 Jährige Geschichte zitiert?
Wasabi
schrieb am 28.05.2012, 14:05 Uhr (am 28.05.2012, 14:06 Uhr geändert).
aus der rumänischen
OttoFe
schrieb am 28.05.2012, 14:40 Uhr
@aus der rumänischen

Als würdet Ihr 3000 Jahre Kontinuität in Frage stellen?!
Spaß bei Seite.Nomaden und Hirtenvölker haben nun mal gewandert.Wir Ungarn auch.Bis wir eine Heimat gefunden haben.Walachen haben auch eine Heimat gefunden.Auf der Balkan.Sie haben mit Bulgaren zusammen eine Königreich gegründet.(Regnum Bulgarorum et Valachorum)Leider Basileos II Oströmische Kaiser hat diese Königreich zerschlagen.Also haben Sie die Dunau überquert.Und die Ungarische Könige gedient.Als dank haben Sie Havasalföld gekriegt als Geschenk.Wo Sie ihre Walachei gegründet haben.Ähnlich wie ihr eure Königsboden.Ihr alle habt uns Ungarn bewiesen dass Toleranz eine Menschliche Schwäche ist. Und der Tolerante immer den Kürzeren zieht.

Der,welcher etwas Großes schenkt, findet keine Dankbarkeit; denn der Beschenkte hat schon durch das Annehmen zuviel Last.
Nietzsche

Zwerg Bumsti
schrieb am 28.05.2012, 15:00 Uhr
Nomaden und Hirtenvölker haben nun mal gewandert.Wir Ungarn auch.Bis wir eine Heimat gefunden haben

mAGYAREN WAREN KEINE Hirten sondern schwerbewaffnete Räuberhorden. Selbst heute bringen sie ihren Kindern noch voller Stolz bei wie die Vorfahren Europa von Hamburg bis Paris ausgeplündert haben."kalandozasok"
So gesehn haben auch die deutschen ihr Land von den Ungarn geschenkt bekommen, die hätten es den deutschen ja wegnehmen könne, haben sie nicht gemacht, vielen ergebensten dank dafür hohe herren magyaren!

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