Ist Ungarn noch demokratisch?

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Elsam
schrieb am 18.01.2013, 21:39 Uhr
Genau das sagte Stalin auch: wer nicht meiner Meinung ist, der ist krank, also weg mit ihm...

Billige Erfindung.
seberg
schrieb am 18.01.2013, 21:42 Uhr (am 18.01.2013, 21:43 Uhr geändert).
Richtig, eine verbrecherische Erfindung...gut dass du es zugibst!
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2013, 21:47 Uhr
Nur einer der krank ist schafft solche Assoziationen.

Was ist mit den Wolgadeutschen zu Kriegsbeginn passiert? Sie wurden deportiert, einzig und allein wegen ihrer Volkszugehörigkeit oder hatten sie auch „SS-Onkel“?

Eben, und so hatten sie keine Möglichkeit den Russen in den Rücken zu fallen.
@ grumpes
schrieb am 18.01.2013, 21:55 Uhr
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Zwischen 1950 und 1960 gab es die Region Stalin mit der Hauptstadt Stalin (Kronstadt).

Warum hatte man ausgerechnet das Kernland Siebenbürgens damit "geehrt" ?
seberg
schrieb am 18.01.2013, 22:04 Uhr (am 18.01.2013, 22:05 Uhr geändert).
Interessante Frage, ich weiß es auch nicht, aber vielleicht weil die Krone im deutschen Namen als besonderes störend empfunden wurde und ausgelöscht werden sollte?
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.01.2013, 22:08 Uhr (am 18.01.2013, 22:10 Uhr geändert).
@ grumpes
schrieb am 18.01.2013, 22:20 Uhr (am 18.01.2013, 22:20 Uhr geändert).
aber vielleicht weil die Krone im deutschen Namen als besonderes störend empfunden wurde und ausgelöscht werden sollte?

.... oder war Stalin auch Einer, der nochmal gerne den Finger in die Wunde gelegt hat ?
@ grumpes
schrieb am 18.01.2013, 22:59 Uhr
Danke @TAFKA,
jetzt weiss auch wieder, warum ich noch in diesem Forum schreibe und lese.

Die meisten von uns haben die Geschichte durch die Kommunistische Prisma lernen und sehen müssen.

Im Nachhinein, kann man sich hier schon ein anderes Bild von dem was einmal war zurechtbiegen.
sibihans
schrieb am 18.01.2013, 23:25 Uhr
Frage bei "Wer wird Millionär": Wer wurde in Transsylvanien geboren? --> Antwort Peter Maffay und der Günther Jauch sagt sogar Kronstadt in Siebenbürgen
alma again
schrieb am 18.01.2013, 23:55 Uhr
Danke für den Film, grumpes. Diese Reise durch die weite Steppe der öshaza (Urheimat) glättet ein wenig meine „zerknitterte Seele“. ;-)
Elsam
schrieb am 19.01.2013, 18:23 Uhr
Diese Reise durch die weite Steppe der öshaza (Urheimat) glättet ein wenig meine „zerknitterte Seele“. ;-)

Schöne Eindrücke von der früheren Heimat Mongolei?
alma again
schrieb am 19.01.2013, 22:45 Uhr
Allerdings. Es war sehr angenehm, diesen zivilisierten Menschen - wenn auch nur auf dem Bildschirm - zu begegnen.
getkiss
schrieb am 20.01.2013, 10:25 Uhr
Ungarn feierte den nationalen Gedenktag an die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn:

www.budapester.hu/2013/01/nationaler-gedenktag-zur-erinnerung-an-die-vertreibung-der-ungarndeutschen/

Auf der staatlichen Gedenkfeier erinnerte Zoltán Balog, Minister für
Humanressourcen: “Zwischen den Heimatvertriebenen Deutschen die nach dem
Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat ausgesiedelt wurden, waren einzig die
Ungarndeutschen die auf die Viehwagons der Transporte die ungarische Flagge
steckten mit der Aufschrift: ‘Gott segne unsere Heimat, leb wohl!’. Wir tun
alles, damit wir unseren zurückkehrenden Freunden, den Ungarndeutschen mit
aufrichtigen Herzen gemeinsam sagen können: ‘Willkommen zu Hause!’. Diesem
Zweck dient auch dieser nationale Gedenktag”.

TAFKA"P_C"
schrieb am 20.01.2013, 12:21 Uhr
Schöne Eindrücke von der früheren Heimat Mongolei?

Na ja, die kennen ihre Urheimat, während andere ...
@ grumpes
schrieb am 20.01.2013, 13:07 Uhr (am 20.01.2013, 13:08 Uhr geändert).

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