Ist Gesundheit käuflich?

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lucky_271065
schrieb am 10.11.2011, 18:01 Uhr (am 10.11.2011, 18:03 Uhr geändert).
Kamen tatsächlich die Gifte bis nach Großwardein, so dass man das richtig wahrnehmen konnte (z.B. Geruch)?

Sicherlich nicht! Andererseits wissen wir ja spätestens seit Fukushima, dass irgendwelche Partikel früher oder später die ganze Erdkugel umrunden ... Aber direkt wahrnehmbar war die Umweltverschmutzung um Kleinkopisch in einem Raum von 3-4 Dutzend Kilometern, vor allem entlang des Kokeltals aufwärts.

Trotzdem sollten wir auch den "Schmetterlingseffekt" nicht vergessen. ("Kann der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen?")

de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlingseffekt

Ob nicht so eine Art "Schmetterlingseffekt" auch die Auswanderung der Siebenbürger Sachsen ausgelöst hat? Wenn auch über Jahrzehnte ... Wann und wo war der erste Schmetterlingsflügelschlag?
sibihans
schrieb am 10.11.2011, 18:44 Uhr
Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der teuersten der Welt. Deshalb aber noch lange nicht eines der effizientesten. Und auch korruptionsanfällig. Und dringend reformbedürftig. Sagte mir schon vor Jahren ein Insider - ein deutscher Staatssekretär im zuständigen Ministerium.

http://www.adevarul.ro/locale/iasi/REVOLTATOR-_Un_pacient_a_murit_abandonat_in_curtea_Spitalului_-Parhon_0_587341682.html

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kranich
schrieb am 10.11.2011, 19:06 Uhr
Jarlex und Lycky: Der großklimatischen Wetterlage folgend, habt ihr beide Recht, aber in diesem Fall leider Unrecht:

Im Fall Kleinkopisch ist die Umweltverschmutzung des Tales der Großen Kokel flussabwärts viel gravierender als flussaufwärts! Schuld daran sind die Fallwinde aus den Ostkarpaten, die fast das ganze Jahr hinweg in Richtung Westen wehen. Demzufolge waren die Auswirkungen z.B. im von Kleinkopisch entfernteren Blasendorf (Blaj) viel ausgeprägter als in Mediasch, das sich la o aruncătură de băţ vom "Tatort" befindet.

Wie Jarlex richtig argumentierte, befinden sich zwischen Kleinkopisch und Oradea noch die Westkarpaten als natürliches Hindernis. Zusammen mit der großen Entfernung ist es wohl kaum vorstellbar, dass dieser gasförmige Mist bis hin gelangt ist. Da liegt die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass eventuelle Verschmutzungen eher aus dem Westen kommen (siehe auch das Relief des Gebietes) - in Kombination mit den schon erwähnten Westwinden.
lucky_271065
schrieb am 10.11.2011, 19:10 Uhr
Tod im Krankenhaus Die richtige Seite operieren

Studien zufolge wären bis zu 98.000 Todesfälle in Krankenhäusern vermeidbar. Dabei könnte die Optimierung von Abläufen nicht nur die Fehlerquote senken und Leben retten, sondern auch Kosten drücken.
Von Claus Peter Müller, Kassel


www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/tod-im-krankenhaus-die-richtige-seite-operieren-1409619.html
lucky_271065
schrieb am 10.11.2011, 19:24 Uhr (am 10.11.2011, 19:25 Uhr geändert).
@ Kranich

Für die, die genaue Zahlen wollen:

EFECTELE POLUARII DE LA COPSA MICA ASUPRA PADURILOR SI ASPECTE ALE ACTIUNII DE RECONSTRUCTIE / REÎMPADURIRE A TERENURILOR AFECTATE

Dezvoltarea industriala promovata înainte de 1990, pe de o parte, si slaba preocupare pentru protectia mediului, pe de alta parte, au dus la cresterea suprafetelor din fondul forestier, afectate de diferite procese de poluare.
Zona Copsa Mica este recunoscuta pentru poluarea intensa si gradul avansat de deteriorare a calitatii mediului. Suprafata afectata se întinde de-a lungul vaii Târnava Mare, mai ales între localitatile Dumbraveni (la est) si Blaj (la vest), însumând 180750 ha, din care 31285 ha fond forestier si 149465 ha teren agricol. Din aceasta, o parte este grav poluata, unde cel putin unul sau doi poluanti principali depasesc limitele maxime admisibile. Este vorba de 3245 ha de fond forestier si 18630 ha de teren agricol.


alpinet.org/bin/articole/show.php?id=1220&pid=2373
wamba
schrieb am 10.11.2011, 19:25 Uhr
Die Mediziner sind allesamt Pfuscher. Durch ihre Eingriffe behindern die natürliche Auslese, also pfuschen sie der Evolution ins Handwerk.
Koi
schrieb am 10.11.2011, 19:47 Uhr
CastrumSex
schrieb am 10.11.2011, 20:26 Uhr
• kranich zu der sache Oradea und verschmutzung von ,,copsa mica,, ... ich habe das auch nur von bekannten gehört das irgendwelche ,,particulums,, von da bis oradea gelangten ... wie auch immer ...wind hoch ,wind ab,hitze und kälte hin und her
- soll irgendwelche messungen gegeben haben zwischen dem berg wo die ,,ciuperca,,steht in oradea und richtung baile 1mai / felix ... in form von gas ist es ziemlich schwer ca 250km luftlinie sich die eigenschaften zu behalten um dort gemessen zu werden
- hatte fast die gute luft von der azomures vergessen .... schöne farbe hatte sie ja



kranich
schrieb am 10.11.2011, 20:57 Uhr
lucky: Ich habe nicht behauptet, dass die Bodenverseuchung oberhalb von Kleinkopisch nicht existierte - schließlich kenne ich das Kokeltal ziemlich gut... Bloß die Intensität ist unterschiedlich.
Joachim
schrieb am 10.11.2011, 21:11 Uhr (am 10.11.2011, 21:40 Uhr geändert).
Es gibt Zeiten, da finden wir sogar Sand aus der Sah(a)ra auf unseren Autos......
Nur so nebenbei.....
Stimmt,
die Sahra könnte evtl. besser sein....
CastrumSex
schrieb am 10.11.2011, 21:17 Uhr
Joachim sie kommen sogar bis wien und in teilen von österreich ...

Link
Koi
schrieb am 10.11.2011, 21:17 Uhr (am 10.11.2011, 21:24 Uhr geändert).
Es gibt Zeiten, da finden wir sogar Sand aus der Sahra
@Joachim ,
diese Sahra möchte ich auch mal kennen lernen....
wamba
schrieb am 10.11.2011, 21:23 Uhr
Die darfst Du eh nicht küssen..., wegen dem knirschendem Sand zwischen den Zähnen..., oder wie kommt der Sand sonst auf die Motorhaube..?
CastrumSex
schrieb am 10.11.2011, 21:30 Uhr
Koi würdest nicht doch lieber eine SARA (ohne H) vorziehn mit 90 - 60 -90 er ¿?
wamba
schrieb am 10.11.2011, 21:35 Uhr
..mit 90 - 60 -90 er ¿?

Und wie soll das andere Bein aussehen?

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