Geburtsort in rum.Sprache im Ausweis ?

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Popescu
schrieb am 21.04.2011, 17:12 Uhr
"damit ewrklärt sich einiges. zwischen 1955 und 1980 ging es wirtschaftlich bergauf, politisch auch, die präsidenten des westens (unser land der verheissung) gaben sich bei ceausescu die klinke in die hand, automobilfirmen wurden gegründet, artbeitsplätze hatten alle, die real-Löhne stiegen von 1975 bis 1980 um 100% , die existenzgrundlage war für jeden gegeben. was fehlte war der flair großen wieten welt, das abenteuer der plötzlichen bereicherungen,"

Majestät
, geht mir nicht auf den Wecker!

Welche Existenzgrundlage war gegeben? Persönlich bin ich unzählige Male Schlange gestanden, stundenlang, um einige Liter Milch zu ergattern. Fürs Fleisch musste man sich, nur Freitags, ab 3-4 Uhr anstellen und hoffen, dass es eines geben wird. Später hatten wir mehr Glück, einer aus der Nachbarschaft arbeitete „la abator“ und lieferte das Gestohlene frei Haus. „Ne descurcăm!“. Unter anderem wurde der Weingarten meines Großvaters, von ihm angelegt, verstaatlicht. OK, er war ja ein ziemlicher Ausbeuter (vor allem seiner Kinder, seiner Frau und seiner selbst). Warum hat man aber sein Wissen und Können auch auf den Müll geworfen, wie den Weingarten auch (alles herausgerissen, das Haus mit riesigem Weinkeller abgerissen und Mais angepflanzt)? Hätte man nicht sein Wissen und das Wissen manches anderen Familienunternehmers nutzen können/sollen? Ich habe nun wirklich keine Lust mich all dessen zu erinnern, was dieses System für Fehler, ja Verbrechen, sich geleistet hat. Verbrechen am kleinen Mann!
Wenn Ihr nun meint, es war auch einiges GUT, dann könnte man darauf antworten, auch in Deutschland war zwischen 1933 und 1945 einiges GUT, nur finde ich das in beiden Fällen nicht (davon abgesehen, dass es in beiden Fällen mache gab, die das tatsächlich behaupten können).
Zu „artbeitsplätze hatten alle“:
La ocnă, hatten auch alle Arbeitsplätze.

P.S. So wird das nichts mit dem "Beginn einer wunderbaren Freundschaft".
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:15 Uhr (am 21.04.2011, 17:27 Uhr geändert).
Hallo Eskimo,die Römer ein gemisch von Söldner vieler Völker, wollten Germanien unbedingt besetzen so wie Dazien.
Der Grund war der selbe,da dijenigen ständig Überraschungsangriffe starteten.


du erklärst mir die welt! finde ioch nett. wie sollten die "germanen" überraschungsangriffe auf das 100 km (quatsch, sind natürlich mehr als 1200 km !!!!!) weit entfernte Rom starten? mitten durch die leut? dazwischen waren die kelten (Alpen) die gallier (erinnere dich an asterix) das wäre ein weiter Weg gewesen zu den Römern.
Popescu
schrieb am 21.04.2011, 17:17 Uhr
"Z.B.die Ortschaften in Siebenbürgen und Banat hatten auch andere Namen bevor sie von den Rumänen einfach übernommen wurden...."
Sicher, und andere Namen bevor sie von den Sachsen und Ungarn übernommen wurden, und andere bevor sie von den Dakern übernommen wurden, und andere bevor ....,
Nur bevor sie von den Neandertalern übernommen wurden, hatten sie wahrscheinlich keine anderen Namen.
Und wie werden die Namen lauten, wenn sie von Chinesen übernommen werden?
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:21 Uhr
Unter anderem wurde der Weingarten meines Großvaters, von ihm angelegt, verstaatlicht.

scheinst viele sächsische gene erwischt zu haben, die kennen eben nur die eigenen persönlichen interessen, da können sie nix dafür.wenn ich dir erzähle was meinen großeltern alles enteignet und verstaatlich wurde trifft dich der schlag.

denkst du den weinberg hättest du heute noch? weisst du weiviele bauern in der BRD seit 1960 aufgeben mußten? ohne rumänen und ohne kommunisten?
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:26 Uhr
La ocnă, hatten auch alle Arbeitsplätze.

mir waren 3 leute bekannt die la ocna waren:

ein Erz-Nazi der als Lehrer sein Gift unter deutschen Kindern (erfolgreich übrigens) verspritzte

ein Metzger der geklaut hatte und sich derart bereicherte, dass es zum Himmel stank

und eine geschäftsleiterin im einzelhandel die quasi unschuldig war. na wer hat sie denn gezwungen geschäftsleiterin zu sein?

ale 3 kamen gesund und munter wieder raus.



Popescu
schrieb am 21.04.2011, 17:26 Uhr (am 21.04.2011, 17:38 Uhr geändert).
"scheinst viele sächsische gene erwischt zu haben, die kennen eben nur die eigenen persönlichen interessen, da können sie nix dafür.wenn ich dir erzähle was meinen großeltern alles enteignet und verstaatlich wurde trifft dich der schlag.

denkst du den weinberg hättest du heute noch? weisst du weiviele bauern in der BRD seit 1960 aufgeben mußten? ohne rumänen und ohne kommunisten?"

1. Hast mich (absichtlich?) falsch verstanden. Es geht mir nicht um das Verstaatlichen, sondern darum, dass man ihm die Lebensgrundlage und der Gesellschaft sein Können und Wissen genommen hat.
2. Den Weingarten, alle 40 ha, hat meine Cousine - für mich persönlich überhaupt kein Problem, für andere der Familie aber ein Großes.

Bezüglich „"sächsische gene“, brauchst nicht glauben, dass es bei denen mit anderen Genen, z.B. den Rumänen, anders ist. Beim anderen Großvater haben sich die Geschwister in zwei Parteien geteilt und stritten, vor Gericht, jahrelang um ein Grundstück. Selbst als die zwei Brüder, die als Eigentümer in Frage kamen, verstorben waren, ging der Streit weiter. Eventuell streiten die Enkel oder Urenkel immer noch.
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:29 Uhr
Schlange gestanden, stundenlang, um einige Liter Milch zu ergattern.

die Milch ist in der Kuh nicht in der Schlange !
Popescu
schrieb am 21.04.2011, 17:41 Uhr
Die Kuh mit der Milch war vorne, dahinter die Schlage, gebildet aus "giftigen" Menschen.
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:42 Uhr
die Römer ein gemisch von Söldner vieler Völker, wollten Germanien unbedingt besetzen so wie Dazien.

eben nicht, in germanien gab es nichts als wilde die sich von eicheln und hirse ernährten

dazien war ein hochzvilisierter staat mit bädern und wasserspülung im klosett und hatte nehr gold als rom. wegen dem gold sind die römer nach dazien und wegen der armut blieben sie vom rechstrheinischen gebiet fern.
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:44 Uhr
Eventuell streiten die Enkel oder Urenkel immer noch.

die familie verliert sich nie aus den augen
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:47 Uhr (am 21.04.2011, 17:52 Uhr geändert).
2. Den Weingarten, alle 40 ha, hat meine Cousine - für mich persönlich überhaupt kein Problem, für andere der Familie aber ein Großes.

das haben die den kommunisten zu verdanken, in deutschland wäre daraus eventuell eine autobahn geworden!

in deutschland verschwanden seit den 1950 etwa 1,3 Millionen landwirtschaftliche Betriebe von 1,65 Mio
ohne kommunisten ,. ohne rumänen



Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:50 Uhr
Persönlich bin ich unzählige Male Schlange gestanden, stundenlang, um einige Liter Milch zu ergattern. Fürs Fleisch musste man sich, nur Freitags, ab 3-4 Uhr anstellen und hoffen, dass es eines geben wird.

wann hast du in D je einige Liter Milch auf einmal gekauft?
Klar wird das zeug dann knapp. Und Brot wurde eingekauft und damit die Schweine gefüttert, erzähl mir keine Schtorys!
Popescu
schrieb am 21.04.2011, 17:50 Uhr
"wegen dem gold sind die römer nach dazien".
Das stimmt. Blos warum gerade dann? Weil Traian, als Nichtrömer, noch mehr in Rom und für Rom bauen musste als seine Vorgänger. Er brauchte dieses Gold (und Silber) dringend.
Übrigens waren schon bei den alten Griechen die Trakischen Silberbergwerke (wo waren die genau?) für so manchen Machtwechsel ausschlaggebend.
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:56 Uhr
Die Kuh mit der Milch war vorne, dahinter die Schlage, gebildet aus "giftigen" Menschen.

warum bist nicht gleich nach vorn zur Kuh gegangen, statt dich hinter giftige Menschen zustellen?
Eskimo
schrieb am 21.04.2011, 17:59 Uhr
Übrigens waren schon bei den alten Griechen die Trakischen Silberbergwerke (wo waren die genau?) für so manchen Machtwechsel ausschlaggebend.

und auch den wein holten die griechen aus dem heutigen moldawien, bis heute der beste wein der welt - für mich

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