"Miteinander und füreinander"

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TAFKA"P_C"
schrieb am 09.08.2014, 18:43 Uhr (am 09.08.2014, 18:53 Uhr geändert).
... im Nationalsozialismus...
Ne, ne, ne nicht Nationalsozialismus. Der Spruch war
....nationalistische und kommunistische Überzeugungen...
Und das war Rumänien nach 1945, nationalistisch und kommunistisch.

Im Kommunismus wurden die früheren Eigentümer nicht unbedingt umgebracht
Na, dann hast den Sowjetischen unter den Teppich gekehrt! Iosif hat mindestens genauso viele Russen umbringen lassen, wie der Adolf.
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.08.2014, 18:46 Uhr (am 09.08.2014, 19:01 Uhr geändert).
Ob absolut oder relativ wäre zu untersuchen, aber ich denke, wenn ein Gebiet Anreiner eines Landes ist und dieses Gebiet zugeordnet werden sollte, so ist die relative Bevölkerungsmehrheit auch ausreichend.
Dafür, dass das Banat an Rumänien grenzte, war sie aber im Banat laut Volkszählung 1913 sehr sehr dünn!
Nach der letzten Volkszählung des Kaiserreiches im Jahre 1913 hatte das Temescher Banat 500.835 Einwohner. Die größte Volksgruppe stellten die Rumänen mit fast 170.000 Bewohnern, gefolgt von den Deutschen (166.000), den Ungarn (80.000) und den Serben (70.000).
Quelle: Wiki

Und in der Summe, waren mehr andere Völker im Banat als Rumänen.

Hätte die Volkszählung 1917 stattgefunden, dann wäre diese relative Mehrheit der Rumänen gewiss dahingeschmolzen.
gehage
schrieb am 09.08.2014, 19:35 Uhr
henny, lass dich von haraldescu nicht provozieren. es bringt eh nichts...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 09.08.2014, 20:26 Uhr
"...und wir tragen mit Würde die Folgen)."


@ Man sollte nie "Wir" sagen,bevor man die Anderen fragt!
-Meine Nachkommen und ich,haben mit den Kriegsgeschehen nichts zutun,es gibt schöneres im Leben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.08.2014, 21:39 Uhr
He Großkotz Haraldescu, bei deinen ganzen Ergüssen hier, hast immer noch nicht die Ausrede präsentiert, warum die Tschechoslowakei, Polen, Jugoslawien, Griechenland trotzdem sie "in die Knie gezwungen" waren, doch nicht mit dem Feind mitgemacht haben, nur das so "saubere und unschuldige" Rumänien.
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.08.2014, 21:46 Uhr
Sag mal Lucky, schreiben 2 unterschiedliche User unter Deinem Nickname? Falls nein,...
Das ist nur einer, @slash. Der Unterschied ist nur, er ist Mal nüchtern und Mal nicht.
orbo
schrieb am 09.08.2014, 22:11 Uhr
Habe heute Lucky gesehen...!
Ein wahrer Menschenliebling, suchte stets Kontakt... Er war leise, zurückhaltend, lief unhörbar wie auf auf samtenen Pfoten, den Schwanz steif in die Höhe gereckt...Lucky, die Nachbarskatze.
lucky_271065
schrieb am 09.08.2014, 23:52 Uhr (am 09.08.2014, 23:53 Uhr geändert).
@TAFKA

Unser germanischer (?) Oberlehrer ...

Na, gilt für dich auch?

Das dürfte nur für Nationalisten eine Rolle spielen.


Nein! Denn: Nationalismus bei seinen eigenen Landsleuten kritisch zu hinterfragen, macht einen nicht zum Nationalisten. Im Gegenteil.

Nationalismus bedeutet ein Überlegenheitskomplex gegenüber den Angehörigen anderer Nationen. Das verächtlich auf sie Herabblicken. Sie als minderwertig darstellen.

Wie Du es uns hier andauernd vorführst.

PS Und nicht nur Du, falls Dich das "tröstet".
lucky_271065
schrieb am 10.08.2014, 00:20 Uhr
În ultimii doi ani, în care distanța de sasul meu arhetipal – tata – m-a apropiat de comunitatea sașilor transilvăneni stabiliți în Germania, am avut ocazia să iau contact din interior cu actualitatea comunității de aici. Să aflu opinii sau sentimente pe care le pot compara cu viața pe care o cunosc din Transilvania natală. Astfel am văzut că există mai multe tendințe, tipologii și atitudini, care nasc tensiuni chiar în interiorul comunității.

Sașii au fost întotdeauna un grup foarte bine definit identitar. Toate elementele care îi conturează puternic ca etnie, precum religia, limba, obiceiurile, îndeletnicirile, un anumit fel de a fi și de a rândui gospodăria și comunitatea, au rămas intacte în sutele de ani în Transilvania dar, în mod foarte interesant, unele nu s-au diluat nici în Germania. Fie atunci când în localitățile din Transilvania au devenit o minoritate, fie în Germania unde „melting pot”-ul cosmopolit amenința să-i absoarbă, sașii au rămas un conglomerat distinct, bine închegat. Cazul lor este deosebit de interesant pentru că schimbările politice i-au pus în situația de a-și contura și reconsidera mereu relaționarea dintre identitatea etnică și identitatea națională.

Deși în Germania, sașii, ”Aussiedler-ii” au particularitatea de a fi într-o anumită măsură în același timp germani și imigranți, menținerea etnicității lor a rămas o misiune a fiecărui membru al grupului. Sașii nu s-au românizat în Transilvania și nu s-au germanizat în Germania decât prin excepții, de multe ori dezaprobate ”între ai lor”. Sașii au rămas ”Sachsen”, nu au devenit ”Deutsche”. Studiind particularitățile migrației germanilor din Europa Centrală și de Est în Germania, Rogers Brubaker vorbește despre ethnic unmixing. Un articol apărut în Der Spiegel 34/1988, în plin proces de emigrare, arată însă și reversul medaliei: problemele întâmpinate de etnicii germani veniți din Transilvania la stabilirea în Germania, diferența dintre discursul politic oficial și măsurile luate în realitate, ciocnirea dintre identitatea etnică și cea națională, problemele de integrare a celor peste 200.000 de sași, și felul în care ceilalți, nemții, îi priveau pe etnicii din est.

Pe de altă parte, Hans Bergel vorbește despre Homo Transsilvanus, atunci când vrea să definească sasul din Transilvania, nici neamț, nici român, dar influențat, modelat intrinsec de un cadru multietnic în care a trăit secole la rând. Este exact fondul specifc care iese la suprafață în momentul când sașii din Transilvania se confruntă cu nemții din Germania. Între ei nu există congruență, tocmai din cauza din cauza “spiritului transilvănean”, confruntare ce produce în rândul multora durere și confuzie. Sasul, acest homo Transsilvanus, ,,poartă în sinea sa nu numai moștenirea centrală și vest-europeană, ci este deopotrivă părtaș la moștenirea orientărilor culturale regionale specifice din sud-est. (…) Noi, sașii din Transilvania, nu suntem și nu vom fi nicicând doar produsul fidelității noastre față de modelul de bază german apusean al obârșiei noastre, ci, în egală măsură, produsul unui drum istoric ce a înrădăcinat în noi efectele pe care le-a avut contactul cu popoarele și culturile sud-estului.”


Saşii de ieri şi de azi. De mâine? - Mihaela Kloos - Poveşti săseşti
Harald815
schrieb am 10.08.2014, 00:42 Uhr
Zu Henny:
Dass ein Land die unterschiedlichsten Aspekte berücksichtigen muss, vor allem wenn es Nachbar großer Mächte ist, ist klar. Rumänien hat sich im ersten Weltkrieg, sehr spät, gegen die Zentralmächte gestellt – natürlich um die Vorteile, bei den Siegermächten gewesen zu sein, zu genießen, also „Dahin ziehend wo der Honig fließt“. Von einem „Fähnchen nach dem Wind“ und noch weniger einem „zwei Gesichter“ kann ich nichts erkennen.

Ich habe kein Verständnis für Rumänien, ich halte es für ein vollkommen vernünftiges, den eigenen Interessen entsprechendes Verhalten. Wenn Du nun den zweiten Weltkrieg meinst, habe ich mich bereits geäußert. Rumänien war mit der Lage nach dem 1. Weltkrieg sehr zufrieden und zur Absicherung dieser Lage trat es der kleinen Entente bei. Die Ereignisse führten dazu, dass diese zerstört wurde und Rumänien in einer aussichtlosen Lage war. Hier entschied man sich, auch um Bessarabien wieder zu erlangen, für die Allianz mit Deutschland. Hätte man tatsächlich sich anders entscheiden können/sollen?

Bei den 7B’s handelt sich nicht um ein Land sondern um (damals ausschließlich) rumänische Bürger. Diesen steht das Recht, sich in ein fremdes Heer einzurollen, nicht zu. Was würdest Du davon halten, wenn z.B. Kroaten, Serben, Türken, die in Deutschland leben und nur die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sich in das Heer dieser Länder einschreiben würden – freiwillig? Oder aktuell – was hältst Du von Moslems aus Deutschland die in Syrien waren um dort zu kämpfen (in einer Art Heer)? Dass sie (die 7B-er) nur Spielball (oder Kanonenfutter) waren, glaube ich auch, nur sie waren es oft freiwillig und mit Begeisterung (obwohl genau genommen Landesverräter). Umsomehr müsste man dem Reich gegenüber kritisch sein.

Bei der Zuordnung eines Gebietes zu einem Staat ging ich von rechtsstaatlich einwandfreien Entscheidungen aus. Dass „die Aussicht im Siegesfall eine von den Siebenbürger Sachsen geführten Kolonie Deutschlands zu sein“ bestand, ja sogar angedacht war, wurde in diesem Forum erläutert. Mit Rechtsstaatlichkeit hätte das nichts zu tun gehabt.

Eben, es kommt auf die Pacht an. Welche Pacht wurde gezahlt und wer hat sie bestimmt? Da der Krieg so ausgegangen ist, wie er ausgegangen ist (auch durch den 23.08.1944 bestimmt), ist tatsächlich einiges dem Pächter geblieben. Wäre es das auch im Falle eines Sieges so gewesen? Von der Bescherung des Pächters mit dem kommunistischen Regime wollen wir hier mal absehen.

Zu Tafka:
Dafür, dass das Banat an Rumänien grenzte, war sie aber im Banat laut Volkszählung 1913 sehr sehr dünn!
Nach der letzten Volkszählung des Kaiserreiches im Jahre 1913 hatte das Temescher Banat 500.835 Einwohner. Die größte Volksgruppe stellten die Rumänen mit fast 170.000 Bewohnern, gefolgt von den Deutschen (166.000), den Ungarn (80.000) und den Serben (70.000).
Quelle: Wiki

170 ist mehr als 166, also relative Mehrheit, aber viel wichtiger ist, dass nicht das Einbinden in Deutschland oder Rumänien im Raume stand, sondern an Ungarn oder Rumänien. Da ist die Mehrheit eindeutiger.
Und in der Summe, waren mehr andere Völker im Banat als Rumänen.
Ist Dir der Begriff „relative Mehrheit“ vertraut?
.. hast immer noch nicht die Ausrede präsentiert, warum die Tschechoslowakei, Polen, Jugoslawien, Griechenland trotzdem sie "in die Knie gezwungen" waren, doch nicht mit dem Feind mitgemacht haben, nur das so "saubere und unschuldige" Rumänien.
Die Tschechoslowakei gab es nicht mehr und viele seiner früheren Bürger werden sicher mitgemacht haben. Der Krieg begann durch
Polen hat nun heute nacht zum ersten mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!
also hatte sich Polen schon festgelegt. Oder wurde es festgelegt? Was wird wohl im Hitler-Stalin Pakt, der grad 8 Tage alt war, darüber vereinbart?
Bezüglich Jugoslawien: Haben die tatsächlich nicht mitgemacht (obwohl mir unbekannt ist, weshalb)?
Am 16. April 1941 errichtete der Unabhängige Staat Kroatien die Hrvatsko domobranstvo („Kroatische Heimwehr“) als reguläre Streitkräfte mit Slavko Kvaternik als Oberbefehlshaber. Faktisch standen sie jedoch unter deutschem Kommando, die operative Führung erfolgte gemäß 1942 und 1943 abgeschlossenen Abkommen durch deutsche Stellen. Neben dem Heer bestand eine Luftwaffe, eine Nationalgarde, eine Gendarmerie und ein Arbeitsdienst nach Vorbild des Reichsarbeitsdienstes.
Quelle Wiki.
Bei Griechenland bezweifle ich, dass es in die Knie gezwungen war. Und wofür hätte Griechenland sich Deutschland anschließen sollen?

Bleibt Rumänien. Diese hatten Bessarabien zu befreien. Dass sie nicht nach Odessa, Stalingrad hätten marschieren sollen ist richtig. War es auch möglich sich so zu entscheiden? Als sich Horty gegen die Deutschen entschieden hatte, war er sehr schnell vom Fenster mit all den noch viel böseren Folgen für Juden und für Budapest. Und wie treue Gesellen die Ungarn sind zeigen ihre derzeitigen Verbindungen zu Russland. Ob sie sich nach dem richtigen Wind richten?

Gerri, Du liegst wieder daneben. Wäre es nicht besser für Dich lieber zu schweigen?
@ Man sollte nie "Wir" sagen,bevor man die Anderen fragt!
-Meine Nachkommen und ich,haben mit den Kriegsgeschehen nichts zutun,es gibt schöneres im Leben.

Mit WIR habe ich alle Bürger/Steuerzahler Deutschlands gemeint, die für die Verbrechen des 3. Reiches gerade stehen. Viele tun es mit Würde. Wenn Du glaubst nicht dazu zu gehören – OK – zahlen tust Du trotzdem, ohne Würde meinetwegen.
seberg
schrieb am 10.08.2014, 00:58 Uhr
gerri
schrieb am 10.08.2014, 08:53 Uhr
@ So ein Wendehals wie du Harald, hat mir den Mund nicht zu verbieten,dich hätte man Weltweit gesucht wenn du Erwachsen gewesen wärst in der Vor und Kriegszeit.
Shimon
schrieb am 10.08.2014, 09:03 Uhr (am 10.08.2014, 09:04 Uhr geändert).
@ Die Verbrecher wurden leider erst "Nach der Kriegszeit" Weltweit gesucht...
Harald815
schrieb am 10.08.2014, 12:08 Uhr
@ So ein Wendehals wie du Harald, hat mir den Mund nicht zu verbieten,dich hätte man Weltweit gesucht wenn du Erwachsen gewesen wärst in der Vor und Kriegszeit.
Gerri, ich will Dir den Mund nicht verbieten, sagte bloß, dass es für Dich günstiger wäre, wenn Du schweigen würdest. Wenn Du Dich aber weiterhin in voller Pracht öffentlich darstellen willst, bitte.
Das "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" stammt nicht von mir. Auch dadurch soll niemandem ein Mund verboten werden, nur ein Ratschlag erteilt werden. Sicher, es gibt welche, die nichts begreifen und die dies laut herausschreien. Du-te şi te caută, eventuell gibt es noch Hoffnung.
_grumpes
schrieb am 10.08.2014, 12:30 Uhr

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