"Miteinander und füreinander"

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gehage
schrieb am 06.08.2014, 22:54 Uhr
@lucky

Armes Würstchen!

einspruch leokes! fällt dir nichts mehr neues ein? kannst du nur noch abkupfern? den begriff habe ich verwendet, und zwar in bezug auf dich, du kleiner vorgartenzweg.

nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 06.08.2014, 22:55 Uhr (am 06.08.2014, 22:56 Uhr geändert).
Seberg
Unter Umständen ist es manchmal wirklich vorteilhafter und gerechter mit ein paar toten Hirnzellen herumzulaufen als mit solchen die man falsch oder überhaupt nicht nützt.

Ich habe absichtlich keine Namen genannt - jeder kann sich "seinen eigenen Reim" darauf machen, sich am eigenen Zinken packen.
_grumpes
schrieb am 06.08.2014, 23:21 Uhr
@lucky,
probier`s mal damit.

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Brauchst auch nicht mehr warten, bis irgendwann "der Schuß nach hinten" losgeht.
lucky_271065
schrieb am 07.08.2014, 00:28 Uhr
@Seberg

Hat grumpes auch gezielt und bewusst gelogen und mit erfundenen Geschichten Verleumdungen begangen? Wie z.B. das hier:


Lucky:
Ich hörte diese Tage eine skurrile Geschichte von einem alten deutschen Lehrer aus Hermannstadt.(...)


Weisst Du, welches Dein Problem ist?

Meine Geschichte ist nicht erfunden, sondern wahr.

Dass Du ein Problem damit hast, sie als solche zu akzeptieren, zeigt bloss, dass Du mit Deiner eigenen Vergangenheitsbewältigung noch nicht besonders weit gekommen bist.

Der Verleumder bist Du!
seberg
schrieb am 07.08.2014, 02:13 Uhr
Lucky:Meine Geschichte ist nicht erfunden, sondern wahr.
Muss man einfach glauben, bist zuuuuu niedlich!
Henny
schrieb am 07.08.2014, 07:28 Uhr (am 07.08.2014, 07:30 Uhr geändert).
Lucky:
Ich hörte diese Tage eine skurrile Geschichte von einem alten deutschen Lehrer aus Hermannstadt. Und zwar, dass man nach dem Krieg Seife, auf der "RIF" eingeprägt war, weil die anti-deutsche Propagande behauptete, sie sei aus "reinem jüdischem Fett" hergestellt, mit allen religiösen Ritualen und Ehrungen als Überreste jüdischer Holocaust-Opfer auf dem Jüdischen Friedhof in Hermannstadt beigesetzt habe. Angeblich stammte die Seife aus einem Laden der Firma Scherg (des bekannten Tuchfabrikanten aus Kronstadt), auf dem Grossen Ring.

Wer eine "Geschichte" irgendwo/irgendwann aufschnappte, die er also nur durch "hören-sagen" kennt, sie auf diese perfide Art und Weise öffentlich macht und weiter gibt, es noch vermerkt dass sie von einer "Propaganda" verbreitet wurde, von der wir alle wissen dass sowieso nur Falschheit unters Volk brachte, sollte möglichst nicht von von "Wahrheit" sprechen!!
Ergo: Der Verleumder bist Du!


In Anbetracht der Tatsache, dass du hier so offen rumtrötest, deine Vergangenheit "bewältigt" zu haben und deinen Erzählungen von deinen Großvätern nach, könnt man glatt sagen, "der Apfel fällt nicht weit vom Pferd"! Du würdest, nicht nur sprichwörtlich, sogar deine Großmutter "verkaufen" damit DU gut da stehst!


lucky_271065
schrieb am 07.08.2014, 09:42 Uhr
@Henny

Ich habe diese Geschichte genauso wiedergegeben, wie sie mir geschildert wurde. Und ich war nicht der einzige Zuhörer.

Sie beruht auf den Recherchen einer Person, an deren Seriösität ich keinerlei Zweifel habe. Wie schon gesagt, wurde sie auch in der Lokalpresse jener Zeit dokumkentiert.

Dass ich das Ganze allerdings für eine Hysterie jener Zeit halte, habe ich selber klar ausgedrückt. Was damals in Hermannstadt in Bezug aud die RIF-Seife geschah, war bei weitem kein Einzelfall. In diesem Sinne wird man auch im Internet sehr schnell fündig, wenn man ein wenig sucht.

Z.B. During World War II it was believed that soap was being mass-produced from the bodies of the victims of Nazi concentration camps located in German-occupied Poland.

The Yad Vashem Memorial has stated that the Nazis did not produce soap from Jewish corpses on an industrial scale, saying that rumors that soap from human corpses was being mass-produced and distributed were used by the Nazis to frighten camp inmates.[


http://en.wikipedia.org/wiki/Soap_made_from_human_corpses

Auch habe nicht ich die Verbindung zwischen der Geschichte und einem gewissen User dieses Forums gemacht. Der übrigens damals ein Kleinkind war. Und unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Geschichte selbstverständlich keinerlei Verantwortung dafür hat, was damals geschehen ist. Ich habe auch wiederholt geschrieben, dass ich jene Unternehmerfamilie, in deren Laden u.A. angeblich auch RIF-Seife verkauft wurde, in dieser Affäre als Opfer betrachte.

Die Verleumderin bist also Du!
jodradek
schrieb am 07.08.2014, 09:48 Uhr
Die Verleumderin bist also Du!

Die Dummheit kann man schlecht mit vernünftiger Argumentation bekämpfen.
bankban
schrieb am 07.08.2014, 09:54 Uhr
Auch habe nicht ich die Verbindung zwischen der Geschichte und einem gewissen User dieses Forums gemacht. Der übrigens damals ein Kleinkind war. Und unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Geschichte selbstverständlich keinerlei Verantwortung dafür hat, was damals geschehen ist. Ich habe auch wiederholt geschrieben, dass ich jene Unternehmerfamilie, in deren Laden u.A. angeblich auch RIF-Seife verkauft wurde, in dieser Affäre als Opfer betrachte.


Pontius wäscht seine Hände in Unschuld... Oh nein, er hat nichts getan!
Henny
schrieb am 07.08.2014, 09:59 Uhr (am 07.08.2014, 10:03 Uhr geändert).
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tz tz tz...
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Wes "Geistes Kind" du bist zeigst du uns täglich!
lucky_271065
schrieb am 07.08.2014, 10:05 Uhr (am 07.08.2014, 10:18 Uhr geändert).
@Henny

Weitere Beiträge zum Thema, falls Du Dich damit etwa ernsthaft auseinandersetzen willst:

Nicht verwechseln darf man es aber mit der RIF-Legende. Die Schreibweise des 'I's fuehrte dazu, dass zusammen mit obiger Geschichte einige es als "Reines Juden-Fett", statt "Reichsstelle für Industrielle Fette und Waschmittel" ueber- und teilweise sogar Seifenstuecke beisetzten.

Forum für Deutsche Militärgeschichte - RIF-Legende

Noch eine rumänische Quelle zum gleichen Thema:

Holocaustul naşte încă legende şi mistere, chiar şi în Bacău.

La intrarea în cimitirul evreiesc dinspre Sarata a fost ridicat un monument din piatră, închinat victimelor Holocaustului. A fost construit în 1959, ulterior fiind declarat monument istoric.

Pe el scrie în mai multe limbi “Aici zac evrei prefăcuţi în săpun de bestiile fasciste – 1939-1944 / În amintirea lor, înfrăţiţi-vă popoare în lupta pentru o lume nouă”.

Se spune că sub acel monument se află un sicriu plin cu bucăţi de săpun făcut din grăsime umană. Ba mai mult, unii evrei povestesc cum în perioada celui de-al Doilea Război Mondial, erau obligaţi de nemţi să se spele cu săpunul fabricat din corpul confraţilor lor.

În plus, inscripţia ”RIF” de pe bucăţile de săpun a dat naştere la convingerea că s-ar traduce ”Reichs Juden-Fett”, adică ”săpun curat evreiesc”.

În zilele noastre, “Memorialul Yad Vashem” (n.r. - autoritate israeliana in domeniul Holocaustului) a declarat oficial că naziştii nu au făcut niciodată săpun din cadavrele evreilor.


Săpunul din grăsime umană îngropat în cimitirul evreiesc, mit vechi de peste şase decenii

Ähnliches scheint auch in Hermannstadt und noch an vielen anderen Orten geschehen zu sein.

Also nochmals: Verleumderin! Solltest Dich schämen!
Henny
schrieb am 07.08.2014, 10:10 Uhr
Verleumderin! Solltest Dich schämen!
Ich wüsste nicht wofür...

Mit "Legenden" setzt man sich nicht auseinander. Dies tut man mit der Vergangenheit vlt aber nicht mit Märchen!
lucky_271065
schrieb am 07.08.2014, 10:28 Uhr (am 07.08.2014, 10:32 Uhr geändert).
@Henny

Mit "Legenden" setzt man sich nicht auseinander. Dies tut man mit der Vergangenheit vlt aber nicht mit Märchen!

Die historische Vergangenheit erreicht uns zum grössten Teil in Form von Legenden.

Manche Menschen setzen sich mit dem Wahrheitsgehalt dieser Legenden auseinander. Andere schlucken sie einfach.

PS Selbst in den Nürnberger Prozessen musste man sich auch mit dergleichen Legenden auseinandersetzen. Inklusive der "Seife aus Judenfett"-Legende. Das Gericht hat sie sogar als wahr gewertet. Davon haben inzwischen seriöse Historiker Abstand genommen. Auch jene aus Israel.

Wünsche Dir weiterhin einen schönen Urlaub!
Slash
schrieb am 07.08.2014, 10:49 Uhr (am 07.08.2014, 10:52 Uhr geändert).
"In der letzten Märzwoch 1946 brachte die rumänische Presse eine einzigartige Nachricht: In der kleinen rumänischen Stadt Folticeni hat man mit der gesamten Feierlichkeit und regulären Bestattungszeremonie auf dem jüdischen Friedhof 20 Kisten Seife zu Grabe getragen
http://morbusignorantia.wordpress.com/tag/belzec/

Über die Glaubwürdigkeit dieses Blogs, kann ich nicht viel sagen, ist evtl. mit Vorsicht zu genießen....
Das Bladl “Der neue Weg” Nr. 17/18, Wien 1946 hat nicht zufällig jemand im Schub herumliegen?

Lucky, Legende hin oder her, auch die Behauptung, dass diese Seife vielleicht in der damaligen Zeit in Siebenbürgen zu finden war, sei mal dahingestellt... doch das Getratsche mit genauer Angabe des Ladens und der Familie ist allertiefste Schublade - dahin gehört es auch hin!

Lucky:Manche Menschen setzen sich mit dem Wahrheitsgehalt dieser Legenden auseinander. Andere schlucken sie einfach.
... und andere wiederum kotzen sie hier ins Forum wieder aus!

nfu..
gehage
schrieb am 07.08.2014, 11:09 Uhr
lucky, unser kleiner vorgartenzwerg in höchstform, und merkt dabei gar nicht, dass er sich ein eigetor nach dem anderen schießt.

nichts für ungut...

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