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lucky_271065
schrieb am 18.12.2010, 17:14 Uhr
@bankban
Also, Rieu-Fans sind eher meine Eltern, das stimmt schon. Dürfen die das, mit ihren 70-75?

Aber ich wollte doch nur meiner Csardas-Fürstin ein kleines Ständchen darbringen, um den Frieden zu erhalten. Und jetzt fallt ihr so über mich her. Pai e frumos?
bankban
schrieb am 18.12.2010, 17:25 Uhr (am 18.12.2010, 17:28 Uhr geändert).
@ lucky: klar dürfen die das. im geschmacksbereich darf jeder alles. (kotzen usw...:-)))

wenn du alma ein ständchen machen willst (kann ich verstehen: sie ist eine warmherzige, kluge und sympathische halb-ungarin) empfehle ich diese links, denn damit triffst du eher ihren geschmack:

http://www.youtube.com/watch?v=CGt-rTDkMcM

http://www.youtube.com/watch?v=UqiHBjYglAA

http://www.youtube.com/watch?v=6ojhBoj8bP8&feature=related

(Würde ich einer Halb-Ungarin den Hof machen, würde ich sie damit zum Tanzen auffordern... :-D
lucky_271065
schrieb am 18.12.2010, 17:31 Uhr
@bankban
Danke, wir werden noch Freunde!

Aber pass auf, mich hat sie zusammengescchimpft als ich sagte "Halb-Ungarin". Dass ich nicht gut aufgepasst habe. Scheinbar doch mehr Deutsch.
bankban
schrieb am 18.12.2010, 17:35 Uhr (am 18.12.2010, 17:36 Uhr geändert).
"mich hat sie zusammengescchimpft als ich sagte "Halb-Ungarin""

Kein Wunder. Von einem Päunescufreund kann das auch gar nicht positiv klingen. Der benutzt das Wort nämlich, ob er will oder nicht, in einem anderen Sprachspiel als jemand, der sich evtl. verständnisvoller über die (Sorgen der) Ungarn geäußert hat.
Von daher ist da der Ton jeweils ein anderer.
aurel
schrieb am 18.12.2010, 19:21 Uhr

@bankban
na dann passt ja alles zusamm' :-)
(Päunescu, Manele, Rieu - ... die Massen jubeln... usw.)



Als „Armen-Puzzle-Kultur“ würde ich „die Fähigkeit“ einem wie Sie bezeichnen, so etwas wie da oben zusammen zu bringen, sei es drum, nur als Lächerlichkeit darzustellen.
Kultur die sich mit der Zeit und nach vorhandene Pekuniäre Fähigkeiten , im Stücke und Quartalmessig oder auch als Jahresglück, sich eineignen ließ.

Nicht dass ich dadurch meine (Kultur)anpreisen möchte. Die lässt sich noch katastrophaler zusammen reimen, ich war selbst (und alleine) zuständig dafür, aber von einem „Kritiker“ erwartet man schon „eine Scheibe“ mehr.

Paunescu unc Cenaclul Flacara gaben unzählige Künstler die Möglichkeit damals sich auszudrucken, bekannt zu werden, sich zu entwickeln.

Ich kann Heute den Vasile Seicaru empfehlen, vielleicht für den einen oder den anderen werden Erringrungen an seine Heimatstadt wach.

In orasul cu floare de tei


Und weil es weihnachtet, eine Erinnerung an die christliche Bräuche dieser Zeit in Rumänien.

Stefan Hrusca – Deschide usa crestine


bankban
schrieb am 18.12.2010, 19:26 Uhr
"Als „Armen-Puzzle-Kultur“ würde ich „die Fähigkeit“ einem wie Sie bezeichnen, so etwas wie da oben zusammen zu bringen, sei es drum, nur als Lächerlichkeit darzustellen.
Kultur die sich mit der Zeit und nach vorhandene Pekuniäre Fähigkeiten , im Stücke und Quartalmessig oder auch als Jahresglück, sich eineignen ließ."

Sobald Sie sich verständlich (grammatikalisch richtig und semantisch nachvollziehbar) ausdrücken können, wird auch eine Antwort kommen.
aurel
schrieb am 18.12.2010, 19:44 Uhr
Es ist keine Antwort nötig.
alma_si
schrieb am 18.12.2010, 19:59 Uhr (am 18.12.2010, 20:09 Uhr geändert).
Temeswar, Omega Konzert (1978?), da war ich dabei... Und am Ende klatschten wir. Zwar was das Zeug hält, aber wir klatschten nur und trauten uns nicht zu kreischen. Ich habe diese starke Szene noch gut in Erinnerung, denn es schmerzte, wie verkrampft wir alle waren.

Noch etwas schönes aus Temeswar: Diesmal locker, weil nicht in der Öffentlichkeit, sondern im engen Freundeskreis, und alle am Tisch singen mit, was das Zeug hält :-)
(Fesnster bitte runterklappen, denn die Bilder verderben den Zauber):

www.youtube.com/watch?v=0Dd_r4i6KnE&feature=related
Das Lied war auch für Nichtrumänen Kult, so wie auch manche von Ioana Radu und, selbstverständlich, Maria Tanase.

P.S.: Damit will ich Sie aber nicht in Verlegenheit bringen, lucky. Krempeln Sie deswegen nicht gleich das Krippenspiel um - ich nehme die Rolle des Hui Buh im Stall souverän an. Ich denke mir höchstens etwas dabei, etwas, was so lauten könnte: Es hätte dort, was uns alle betrifft, auch anders werden können.
lucky_271065
schrieb am 18.12.2010, 20:33 Uhr (am 18.12.2010, 20:34 Uhr geändert).
@ Alma_si

Schön, dass Sie wieder da sind, Alma_Si.

Und dann gleich mit so einer Romanze!

Meine Freundin hat gleich mitgesungen.

(Zum Glück kann sie (noch) nicht Deutsch lesen... aber sie macht Fortschritte)

Nun poste ich Euch noch etwas, was mir gefällt, etwas ganz anderes. Und das niemand mir mehr sagt, ich habe keine klassische Bildung :)

www.youtube.com/watch?v=JXhAz0DOpMU

Und noch ein Bonus (dedicatie ptr Aurel):

www.youtube.com/watch?v=ANIj1wfMuK4

Alma_si, keine Angst, ich werde eine Dame, die sich längst rehabilitiert hat, doch nicht in einen Stall befördern. Schon eher in Richtung Sterne ...
alma_si
schrieb am 18.12.2010, 21:55 Uhr
@lucky: "Schon eher in Richtung Sterne ... "

Aha! Wir spielen also Psycho. Und das Spiel läuft bereits: Der Eine erwäht seine bestimmende Mutter, der Andere sucht für seine (Schwieger-)Mutter einen Platz im Keller... kommt irgendwie bekannt vor.
lucky_271065
schrieb am 18.12.2010, 23:01 Uhr (am 18.12.2010, 23:03 Uhr geändert).
@Alma_Si
Ach, ich suchte doch nur eine passende Rolle für Sie. Und da dachte ich an den Hofastrologen von König Herodes. Sie lesen doch so gerne in den Sternen... Ich komme da einfach nicht nach... Meine Mutter, falls Sie die meinen, ist eine sehr nette, liebe Frau. Ohne nationale Vorurteile. Bei Gelegenheit stelle ich Sie ihr gerne vor. Schwiegermutter habe ich derzeit nicht. Ich bin geschieden, wie Sie sicher mitgekriegt haben. Sich mit meiner Freundin anzulegen, würde ich Ihnen allerdings nicht raten. Die würde auch mit einem Attila kurzen Prozess machen, so wie ich sie kenne.
grumpes
schrieb am 18.12.2010, 23:22 Uhr (am 18.12.2010, 23:24 Uhr geändert).
@lucky,
was hälst Du davon wenn wir @aurel als Esel in deine Weihnachtsgeschichte einbinden. Damit könnten wir Ihm auch einen Bezug zu seiner Heimat Dobrudscha verschaffen. Dort laufen sehr viele herum. Und die sind störrisch wie @aurel.
Beim Militär (la lopată), sind wir einmal Mittags mit dem LKW unterwegs gewesen, ca 35° Hitze, der Esel lag auf dem Feldweg ..... und bewegte sich keinen Centimeter. Erst als der Fahrer ausstieg und dem Esel mit der Schaufel auf den Kopf haute , stand er auf und ging träge in den Busch.
Gruß
grumpes
www.youtube.com/watch?v=ZvCiXgyjxQM
seberg
schrieb am 19.12.2010, 00:32 Uhr
aurel
schrieb am 19.12.2010, 00:35 Uhr (am 19.12.2010, 00:47 Uhr geändert).
@grumpes
bin ein " friedliebender Mensch", bei deinem Kommentar jetzt fällt mir nur etwas spezifisches für die Dobrudscha ein . DER ESEL.Er hat alles gefressen was er vorfand. Auch Verpackungen der beliebten "Eugenia" hat er nicht liegenlassen.



@grumpes
ich glaube dass auch der Esel in dem erwähnten, fiktiven Stall, das jetzt verstanden hätte.
Gruß
grumpes


Kann sein dass Sie mit dem Esel eine Fixation haben?

http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=traumdeutung+esel




@seberg
www.youtube.com/watch?v=BcwdcNBlLuA


Ich hätte nicht gedacht dass erwachsene Menschen, die auch den Eindruck von Vernunft vermitteln können, an den Anblick solche Bilder sich freuen können.

Aber warum wundern wenn die Geschichte voll mit Horrorfantesyen angeblich vernünftige Menschen sich darstellt?

pavel_chinezul
schrieb am 19.12.2010, 00:57 Uhr
Weil hier Einer (in einem parallel laufenden Thread) ein paar neidische Bemerkungen lostrat und ein anderer immer gegen uns "gierigen" hetzt, hier ein paar klärende Daten zu manchen Ammenmärchen die so kursieren und nur Neid und Missgunst produzieren.

http://www.kas.de/wf/doc/kas_4816-544-1-30.pdf?040615165345

3. Notwendige Integrationshilfen
· Die Aussiedler erhalten für sechs Monate eine Eingliederungshilfe, die etwa der
Höhe der Sozialhilfe entspricht. Diese Hilfe unterstützt die Aussiedler in der
ersten Zeit des Einlebens in Deutschland. Sie wird vom Bund über den Etat des
Bundesarbeitsministers finanziert und entlastet damit die Gemeinden, die sonst
Sozialhilfe finanzieren müßten.
· Für sechs Monate finanziert der Bund ebenfalls über den Etat des Bundesarbeitsministers
Deutschkurse für die Aussiedler.
· Über das Familienministerium des Bundes werden für Schülerinnen und
Schüler Finanzmittel aus dem sog. Garantiefonds bereitgestellt; die Schulbehörden
der Länder organisieren damit zusätzlichen Schulunterricht.
· Das Bildungsministerium des Bundes stellt über das „Akademiker-Programm“
Hilfen zur Integration von Akademikern unter den Aussiedlern bereit.
· Beim Bundesverwaltungsamt in Köln hat die Bundesregierung von Bundeskanzler
Helmut Kohl einen besonderen „Integrationsfonds“ eingerichtet, aus
dem z.B. besonders Maßnahmen zur Integration junger Aussiedler gefördert
werden können. Die Mittel stehen im Etat des Bundesinnenministeriums (BMI).
· Eine einmalige Entschädigung von 4.000,- DM oder 6.000,- DM erhalten unter
bestimmten Voraussetzungen Aussiedler, die wegen ihrer deutschen
Volkszugehörigkeit politische Haft oder Verbannung erleiden mußten. Auch
diese Mittel ressortieren beim BMI.
· Aussiedler erhalten in Deutschland eine sog. Fremdrente, wenn sie ins
Rentenalter kommen. Sie ist rund 40% niedriger gegenüber einer im Inland
erworbenen Rente. Zu diesem Themenkomplex gibt es immer viele Diskussionen.
Einmal wird kritisiert, daß die Aussiedler Rente erhalten, obwohl sie
nicht in die Rentenkasse eingezahlt haben. Hierzu muß festgestellt werden, daß
die Aussiedler viele Kinder haben, die ihrerseits im Rahmen des
Generationenvertrages in die Rentenkasse einbezahlen. Ferner gibt der
Bundeshaushalt einen erheblichen Bundeszuschuß in die Rentenkasse für die
sog. versicherungsfremden Leistungen. Manche Aussiedler kritisieren ihrerseits
Rentenkürzungen, die sie hinnehmen müssen; dazu muß immer wieder auf die
Notwendigkeit hingewiesen werden, daß auch im Interesse der Aussiedler
Leistungen für sie die Akzeptanz in der übrigen Bevölkerung nicht zerstören
dürfen.
· Bei der Arbeit für die Integration der Aussiedler ist es sehr wichtig, daß alle
Verantwortlichen vor Ort zusammenarbeiten. So können bisweilen auch
Programme miteinander kombiniert werden. Das Bundesministerium des Innern
hat besondere Integrationswettbewerbe gefördert, bei denen vorbildliche
Initiativen für die Integration vor Ort ausgezeichnet wurden. Aussiedler sind
auch „Wirtschaftsbürger“. Alle einschlägigen Untersuchungen belegen, daß sie
das, was Staat und Gesellschaft für ihre Integration aufwenden, nach kurzer
Zeit wieder „erwirtschaften“.


http://www.kozikowski.de/aussiedler/warum_kommen_heute_noch_aussiedl.htm

Die Aussiedler, die zu uns kommen, sind in der großen Mehrheit junge Familien mit vielen Kindern. 1995 waren 45,1 % der ankommenden Aussiedler jünger als 25 Jahre und nur 7,1 % älter als 65 Jahre.

Es soll auf jeden Fall dabei beachtet werden, dass die Aussiedler bereits heute mehr in die Rentenkassen einzahlen als daraus schöpfen. Im Ergebnis stützen die Aussiedler durch ihre günstige Altersstruktur unsere Renten. Dies wird sich in Zukunft eher noch verstärken, wenn die Kinder der Aussiedler in das arbeitsfähige Alter kommen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/aussiedler-union-kalt-erwischt_aid_157299.html

Die Fremdrenten machen jährlich gut zehn Milliarden Mark aus – drei Prozent der Gesamtrenten.


http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20091202224529AAr0fNH

Aussiedlerspezifische Hilfen: Spätaussiedler erhalten einen pauschalen Ausgleich für die Kosten der Rückführung aus den Herkunftsgebieten, und zwar aus der ehemaligen Sowjetunion 102 €, aus Rumänien 51 €, aus Polen 25 €. Nach Eintreffen in der Erstaufnahmeeinrichtung des Bundes erhalten sie ein Betreuungsgeld von 11 € zum Erwerb von Dingen des täglichen Bedarfs. Außerdem werden sie bei Bedürftigkeit durch Sachleistungen der Friedlandhilfe e.V. im Wert von 25,56 € unterstützt.

Spätaussiedler sowie ihre Ehegatten und Abkömmlinge [im Sinne des § 7 Abs. 2 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG)] erhielten bis zum 01.01.2005 eine Eingliederungshilfe für die Dauer von sechs Monaten. Sie setzte voraus, dass der Betreffende arbeitslos ist, vor der Ausreise im Herkunftsland eine beitragspflichtige Beschäftigung ausgeübt hat, beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet war, der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stand und über keine anderen zur Sicherung des Lebensunterhalts ausreichenden Einkünfte verfügte [Sozialgesetzbuch III (SGB III)]. Die Höhe der Eingliederungshilfe entsprach in etwa der Sozialhilfe. Daneben bestand kein Anspruch auf Sozialhilfe. Zum 01.01.2005 ist diese aussiedlerspezifische Leistung eingestellt worden.

Sprachfördermaßnahmen:
Die Aussiedler haben nach dem Zuwanderungsgesetz Anspruch auf kostenlose Sprachförderung für die Dauer von sechs Monaten.

Im "Akademikerprogramm" sind Sprachkurse und Fördermaßnahmen zur berufsspezifischen Anpassung von Hochschulabsolventen und Wissenschaftlern im Alter von dreißig bis fünfzig Jahren vorgesehen. Die Aussiedler (nicht aber deren Familienangehörige) haben einen Rentenanspruch aufgrund des Fremdrentengesetzes (FRG). Damit hat der Gesetzgeber dem Kriegsfolgenschicksal der Aussiedler Rechnung getragen. Bei allen Rentenzugängen ab dem 1. Oktober 1996 werden grundsätzlich unabhängig vom Zeitpunkt des Zuzugs die FRG-Tabellenwerte in Höhe von nur 60 % berücksichtigt. Schon vor dieser Rechtsänderung galten für Spätaussiedler Tabellenwerte in Höhe von nur 70 %. Bei Zuzug nach dem 6. Mai 1996 wird der Rentenanteil aus FRG-Zeiten auf maximal 25 Entgeltpunkte, bei Ehepaaren und eheähnlichen Gemeinschaften auf maximal 40 Entgeltpunkte begrenzt. Dies bedeutet, dass Rentenanteile aus FRG-Zeiten (Stand: Juli 2005) nur noch bis maximal 653,25 € (brutto) bzw. 1.045,20 € berücksichtigt werden. In den neuen Bundesländern sind es aufgrund des niedrigeren aktuellen Rentenwerts maximal 574,25 € bzw. 918,80 €. Von den genannten Beträgen sind noch die Eigenanteile zur Kranken- und Pflegeversicherung abzuziehen.

Spätaussiedler (nicht aber deren Familienangehörige) aus der ehemaligen UdSSR, die vor dem 1. April 1956 geboren sind und wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit politische Haft oder Verbannung erlitten haben, erhalten als Ausgleich eine einmalige Entschädigung in Höhe von 4.000 DM = 2.045,17 € sofern sie vor dem 1. Januar 1946 geboren sind, 6.000 DM = 3.067,75 € (§ 9 Abs. 2 BVFG).

Darüber hinaus gibt es keine aussiedlerspezifischen Hilfen.


@Ath68

auch für sie nochmal der Link

http://www.bpb.de/themen/WX8Z5N,0,0,Integration.html

die Gewährung von niedrig verzinsten Darlehen. Zur Gründung eines eigenen Haushalts und zur Anschaffung persönlicher Gegenstände konnten Aussiedler bei Banken, Sparkassen und Raiffeisenbanken ein staatlich subventioniertes Einrichtungsdarlehen erhalten.

Und genau so war es, wie es da steht. Es gab keine Geschenke und Extras, wie so manche Neider es immer wieder kolportieren!!! Es waren keine zinslose, sondern niedrig verzinste Darlehen! Und es gab noch für 6 Monate Eingliederungsgeld in Höhe der damaligen Sozialhilfe, die nach Erwerbsbeginn vollständig zurückgezahlt werden mussten!

Sehen Sie dazu auch mein Kommentar Erstellt am 21.08.2010, 17:47 Uhr und am 21.08.2010, 17:55 Uhr geändert. im Thread Roma sollen "in ihre Heimat" Rumänien.

Also, vielleicht überprüfen Sie mal bitte ihre Unterlagen, falls Sie vom Staat und nicht von einer karitativen Organisation das Darlehen erhalten haben, ob das nicht doch ein "niedrig" verzinstes, statt ein "zinsloses" Darlehen war und sie vielleicht insgesamt, mit Zinsen zusammen, 8000 DM zurück zahlen mussten.

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