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sibihans
schrieb am 12.11.2011, 17:48 Uhr
Lafontaine liebt die schöne Kommunistin

Wo die Liebe nicht überall hinfällt. Kein Wunder das unser Jo Achim seinen Kopf verlieren will, beim rennen, im Nahetahl.

gerri
schrieb am 12.11.2011, 20:46 Uhr
@ Hallo,hoffentlich lösen diese privaten Beziehungs-Lächerlichkeiten die Eurokrise....

Gruß, Geri
Kup_Ica
schrieb am 12.11.2011, 21:22 Uhr
kranich
schrieb am 12.11.2011, 22:24 Uhr (am 12.11.2011, 22:25 Uhr geändert).
Zu: Lafontaine liebt schöne Kommunistin: Warum auch nicht? Schließlich will er doch seinem Exbusenkumpel Schröder um nichts nachstehen und der hat es doch auf vier Ehen gebracht. Da ist nur noch der Joschka besser... Na, wenn das kein Konkurrenzdenken ist!?!
Joachim
schrieb am 12.11.2011, 23:46 Uhr
Lafontaine liebt schöne Kommunistin.
Alleine diese Überschrift ist Genial, zumindest für die
"kleinen Hirne".
Ist Sahra Wagenknecht Kommunistin ?
Oder wird sie nur von den Medien so dargestellt.
Wen geht eigentlich diese Beziehung etaws an ?
Ist das keine Privatsache ?
Ok, sie sind beide Personen des "öffentlichen Interesses",
aber nur, weil beide der Partei der "Die Linken" angehören.
Mir persönlich ist das egal. Ich wünsche ihnen viel Glück.
Ist das so wichtig, dass sich zwei Personen mögen, oder aus welchen Gründen auch immer zusammenfinden ?
Ist doch schön, sie tun doch nicht schlechtes.
Ist aber ganz alleine ihre Sache.
Was ich aber vermisse, hier in diesem Forum ist, keinen einzigen Kommentar über die Mordserie von Rechtsradikalen gegenüber Migranten, Ausländern, Minderheiten (zu denen die Siebenbuerger Sachsen auch gehören), oder Polizisten.
Ketzerisch wird hier über das Verhältnis einer Sahra
Wagenknecht und Oscar Lafontaine berichtet, obwohl da nichts
Verwerfliches dran ist und das niemanden auser den beiden Beteiligten zu Interessieren hätte. Über die Killerserie von Rechstradikalen gegenüber von Minderheiten und Polizisten, die Bürger schützen wollen, keine Silbe.
Wie erbärmlich!
seberg
schrieb am 13.11.2011, 01:00 Uhr
„Über die Killerserie von Rechstradikalen gegenüber von Minderheiten und Polizisten, die Bürger schützen wollen, keine Silbe“
Das stimmt nicht ganz, @Jarlex hat es irgendwo erwähnt, allerdings weniger am Politischen der Sache interessiert, als am "Völkischen" - er hat es ja immer schon gewusst: Deutsche sind nun mal Nazis, aus der Sicht seines „Volkszugehörigkeitskomplex“ zumindest, wie er selbst zugibt.

Mich interessiert dabei eher etwas Psychologisches, nämlich: so wie diese Neonazimörder begonnen haben, so sind sie geendet: durch aktionistisches TUN. Sie wollten nach eigenen Aussagen endlich etwas TUN gegen die Ausländer in Deutschland! Also nicht mehr viel denken oder reden. Also haben sie damit begonnen, stillschweigend und heimlich einem unschuldigen Ausländer nach dem anderen aus nächster Nähe ins Gesicht zu schießen.
Geendet wiederum sind sie dadurch, dass sie sich selbst in den Kopf geschossen haben.
Und ich dachte, das ist doch eigentlich psychologisch nur folgerichtig, wie lebt man denn sonst mit der täglichen und nächtlichen Erinnerung an das fortgesetzte eigene Morden aus nächster Nähe von Angesicht zu Angesicht, so nahe, wie man sich sonst beim Tee- oder Kaffeetrinken und beim miteinander Reden gegenüber sitzt?
Sie mussten und wollten endlich was TUN, nicht reden. Und dieses TUN konnte sich am Ende nur gegen sie selbst richten, im Selbstmord. Das ist immer die letzte Konsequenz, wenn man auch mit sich selbst nicht mehr reden, also nachdenken kann.

In diesem Aktionismus übrigens gleichen sie auffälig stark den Top-RAF-Terroristen: auch diese wollte endlich nicht mehr viel nachdenken, reden und diskutieren usw., sondern endlich etwas TUN, und haben „notwendigerweise“ ihr letztes TUN gegen sich selbst gerichtet, durch Selbstmord.

Es muss irgendiwe am Deutsch-Völkischen liegen, gell popelex?, am Volk der vielen Dichter und Denker, oder?
kranich
schrieb am 13.11.2011, 06:57 Uhr (am 13.11.2011, 07:01 Uhr geändert).
So, so, die beiden "Täubchen" haben also "nicht schlechtes getan. Mal abgesehen von deiner berüchtigten Grammatik, hat wenigstens der Oberlinke viel Schlechtes getan! Hast du mal an die zwei Kinder gedacht, die nun ohne Vater aufwachsen müssen und dies nur, weil sich der Alte mal wieder verliebt hat. Das soll genial sein? Bravo! Nach eurer Auffassung ist dies anscheinend ganz normal. Die Kleinen können ja wie auch anders betreut werden. Der Staat wird`s schon richten... In die Herzen der Verstoßenen denkt ihr euch nicht hinein, Hauptsache man ist selber glücklich. G E N I A L !

Natürlich ist es verwerlich, dass unschuldige Menschen sterben mussten. Dass es diesmal Rechtsradikale waren, ist nun ein gefundenes Fressen für alle Linken, um über den Staat und seine Vertreter herzuziehen - in diesem Fall Thüringen, das nicht Rot-Rot oder Rot-Grün regiert wurde. Da fragt man sich aber doch, weshalb sie immer nur dann aufschreien, wenn das Böse aus der rechten Szene kommt. Als über Monate Autos in Berlin und Hamburg abgefackelt wurden, hat man aus dieser Ecke nichts gehört. Man fragt sich auch, ob die Linken vielleicht auf dem Auge blind sind und dies seit Jahrzehnten...

Die Linken schreien immer wieder nach sozialer Gerechtigkeit, vergessen dabei jedoch leider die menschliche!
Mircea32
schrieb am 13.11.2011, 07:43 Uhr
Kranich schreb: „Dass es diesmal Rechtsradikale waren, ist nun ein gefundenes Fressen für alle Linken,
Die Linken schreien immer wieder nach sozialer Gerechtigkeit, vergessen dabei jedoch leider die menschliche!“



Das könnte als Plädoyer für rechtsradikale Mörder aufgefasst werden.
bankban
schrieb am 13.11.2011, 08:04 Uhr (am 13.11.2011, 08:27 Uhr geändert).
@ Joachim

"Ketzerisch wird hier über das Verhältnis einer Sahra
Wagenknecht und Oscar Lafontaine berichtet, obwohl da nichts
Verwerfliches dran ist"

Der Satz ist aus mindestens zwei Gründen entlarvend.
1. Der Gebrauch des Wortes "ketzerisch". Es wird auf die Katharer zurückgeführt, eine mittelalterlichen Glaubensgemeinschaft, die in den Augen der katholisch-vatikanischen Obrigkeit als Sekte und als vom richtigen Glauben abgefallen galt und deshalb ausgerottet wurde. "Ketzerisch" galten im Ostblock jene, die vom orthodoxen politischen Glauben des Kommunismus wie ihn die jeweils herrschende Partei verkündete, abwichen. Ideologische Abweichungen kleinster Art, ja selbst Zweifel, Nachfragen und Witze wurden insbesondere im Stalinismus als "ketzerisch" bezeichnet. Und mit dem Gulag geahndet. Da in jedem Ostblockland ein mehr oder weniger ausgeprägter, auch zeitlich unterschiedlicher Personenkult betrieben wurde, war es "ketzerisch", wenn man die offiziell verbreiteten biografischen Meldungen über Stalin, Ceausescu oder Rákosi nicht glaubte, hämisch-kritisch-ironisch kommentierte. Auch dies hatte strenge Konsequenzen für den als "Ketzer" abgestempelten Menschen.
Indem Joachim nun jene, die sich zum Verhältnis Lafontaine-Wagenknecht äußern, vielleicht sogar kritisch äußern, als "ketzerisch" bezeichnet, zeigt er, dass er offensichtlich ein linkes Deutungsmonopol über das Verhältnis beansprucht, dass er von einer auf alles erstreckenden Allmacht einer einzigen linken ideologischen Lehre ausgeht und dass er im Namen dieser Lehre jeden aus der Gesellschaft ausstößt und an den vermeintlichen Pranger stellt (als Ketzer), der dieses Verhältnis nicht gemäß einer offenbar vorgegebenen Linie beurteilt.
Dies spiegelt in meinen Augen ein zumindest mangelhaftes Demokratieverständnis, denn dieses setzt die Freiheit der Meinung und den Austausch von Meinungen voraus.

2. "... da nichts Verwerfliches dran ist"
Dies ist wieder ein Werturteil, welches ein paar Tatsachen zumindest missachtet. Da ist zum einen die Tatsache, dass ein 68 Jahre alter Mann eine 26 Jahre jüngere Geliebte hat.
Die nächste Tatsache ist, dass der Mann immer noch über sehr viel symbolische und politische Macht verfügt, hingegen die hübsche (? - auch ein Werturteil!) Frau eine aufstrebende Politikerin ist. Inwiefern dies ein Tauschgeschäft ist, wissen nur die beiden. Tatsache ist aber auch, dass beide verheiratet sind und zumindest der Mann sogar ein kleines Kind hat.

Wie gesagt, dass alles sind nur Tatsachen. Wie man sie wertet, obliegt dem Geschmack und der politischen Ausrichtung eines jeden Einzelnen. Aber einfach zu behaupten, es sei nichts Verwerfliches daran, macht jede Äußerung unmöglich, schneidet jede Diskussion ab und spricht jedem jedes Recht auf Wertung ab. "Nichts Verwerfliches" - dies gilt vielleicht für die Tatsache, dass der Rhein nach Norden fließt oder dafür, dass der Mond kleiner als die Erde ist. Aber über eine menschliche Beziehung apodiktisch zu behaupten, es sei nichts Verwerfliches dran, ohne die Tatsachen zu beachten und ohne ihre Wertung jedem Einzelnen freizustellen, ist erneut eine seltsame Einstellung den Mitmenschen gegenüber.

Im Übrigen: meines Meinung ist: das Verhältnis hat G'schmäckle!
Mircea32
schrieb am 13.11.2011, 08:48 Uhr

Bankban schrieb: „"Ketzerisch" galten im Ostblock jene, die vom orthodoxen politischen Glauben des Kommunismus wie ihn die jeweils herrschende Partei verkündete, abwichen.“




LOL
Du hast dir vorgenommen, dich hier als Märchenerzähler zu etablieren ?!
Wie viele kommunistische Systemen hast du deiner Zeit kennen gelernt und in welchem hat sich der Begriff „Ketzer“ für „Abweichler“ etabliert ?!

Zumindest in das Rumänische, „eretic“ war immer „eretic“ als Dexdeutung und nichts anderes.

Oder sollte das als „das Wort zum Sonntag“ gemeint sein ?! LOL
kranich
schrieb am 13.11.2011, 08:56 Uhr
Mirciulică: Wer dich nicht kennt, könnte deine Interpretation meines Beitrages als mangelndes Verstehen der deutschen Sprache auffassen. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein. Du drückst dich zwar nicht immer korrekt aus - kein Problem -, aber deuten kannst du viel besser und dies ist ja das Hetzerische bei dir: Du reißt Fragmente aus dem Text und drehst sie dann nach deinem Geschmack, wie ich schon sagte ca la Ploieşti. Deshalb brauchst dich nicht wundern, dass du hier so viele "Freunde" hast!

Lies nochmal den Anfang des zweiten Absatzes! Mal sehn, ob du dann noch das gleiche Fazit ziehst.
bankban
schrieb am 13.11.2011, 08:58 Uhr (am 13.11.2011, 09:01 Uhr geändert).
"Du hast dir vorgenommen, dich hier als Märchenerzähler zu etablieren ?!"

Ich werde dir deinen Platz und Rolle doch nicht wegnehmen.

Würdest du der deutschen Sprache mächtig sein, könntest du verstehen, was ich geschrieben habe. Ich habe nicht behauptet, die Abweichler wären Ketzer genannt worden. Ich habe geschrieben, sie galten als ketzerisch. Und das war nun einmal auch so, auch wenn du nur das glaubst, was du selbst erlebt hast. (Wie armselig muss dein Leben tatsächlich sein!) Und komm jetzt nicht wieder damit (wie gestern!), das alles sei Sophismus. Das sagst du nämlich immer, wenn man nachweist, dass du etwas nicht verstanden hast. Sondern mach dich lieber mit den Feinheiten der deutschen Sprache vertraut.
seberg
schrieb am 13.11.2011, 09:42 Uhr (am 13.11.2011, 09:59 Uhr geändert).
www.observatorcultural.ro/userfiles/article/Vasile%20ERNU%20Ultimii%20eretici%20Imperiului_07021144.jpg

Vielleicht erinnert sich hier jemand an den Spruch, den man in Siebenbürgen über solche Leute sagte, die die Angewohnheit hatten Andere ständig blöd anzumachen, man sagte dann: er springt einem gleich mit dem Arsch ins Gesicht...
Warum bloß fällt mir dabei Mireceaurel ein?
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.11.2011, 09:47 Uhr
Da ist zum einen die Tatsache, dass ein 68 Jahre alter Mann eine 26 Jahre jüngere Geliebte hat.

kanns man euch recht(s) machen? ceausescu war 68 und hat seine Frau(69) nie betrogen und immer geliebt, wars euch auch nicht recht.

Der fette H. Kohl hat ewine 34 Jahre jüngere geehlicht, niemend hat sich aufegregt.
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.11.2011, 09:48 Uhr
Würdest du der deutschen Sprache mächtig sein,

soll das etwa deutsch sein???????????????????????????

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