Off Topic

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slash
schrieb am 02.04.2011, 11:42 Uhr
darum kommt MCDON in rumäniene auch nicht so richtig in Fahrt.
Papperlapapp! Bereits 2009 stand in der RO Presse:

Copiii sînt prea graşi!

Und das Pantschen mit Maggi nimmt leider zu, wie ich beim letzten Besuch beim Verzehr einer ciorbă de burtă feststellen mußte! Leider

@Mynona, thanks für den Film-Link! Werde ihn mir bei schlechtem Wetter ansehen...
seberg
schrieb am 02.04.2011, 11:46 Uhr
Zu Hitler, was er "gelernt" und "gekonnt" hat, sehr zu empfehlen "Bruder Hitler" von Th.Mann.

Hitler „der nichts gelernt hat, aus vagem und störrischem Hochmut nie etwas hat lernen wollen, der auch rein technisch und physisch nichts kann, was Männer können, kein Pferd reiten, kein Automobil oder Flugzeug lenken, nicht einmal ein Kind zeugen,“ – dafür jedoch eine „unsäglich inferiore, aber massenwirksame Beredsamkeit“ ausgebildet hat.
sibihans
schrieb am 02.04.2011, 13:13 Uhr (am 02.04.2011, 13:19 Uhr geändert).

Glückwunsch Hansi-Bi. Hat du jetzt die Seiten gewechselt?


Also mein lieber Inuit, ich habe bestimmnt nicht die Seiten gewechselt. Aber im gegenteil zu anderen Nordvölker tue ich schon mal Positieves würdigen, auch wenn es vom idiologischen Gegner ist.

rumänische gerichte sind hervorragend und sehr gesund,

Mieinst du.

Alimente periculoase, descoperite de inspectorii sanitar-veterinari din Sibiu

http://www.adevarul.ro/locale/sibiu/Alimente_periculoase-descoperite_de_inspectorii_sanitar-veterinari_din_Sibiu_0_343166124.html
Eskimo
schrieb am 02.04.2011, 14:57 Uhr
„unsäglich inferiore, aber massenwirksame Beredsamkeit“ ausgebildet hat.

deshalb haben die idioten ihn auch so angehimmelt, sie sagten sich schau nur einer der noch dümmer ist als ich kann Reichskanzler werden!
Eskimo
schrieb am 02.04.2011, 15:00 Uhr
Alimente periculoase, descoperite de inspectorii sanitar-veterinari din Sibiu

Hansi - Bi hat wiéder gesucht und wieder gefunden, ess halt beim Lutsch 2000, da isch ok!

er Bauunternehmer Michael Lutsch beschäftigt heute über 100 Angestellte. 1987 in die Bundesrepublik ausgewandert, kehrte der gelernte Maurer nach der Wende mit seiner Familie wieder zurück in seine siebenbürgische Heimat. Mit enormem Engagement gelang ihm die Existenzgründung. Weithin bekannt ist sein Anwesen „Lutsch 2000“ bei Vinz neben Mühlbach

ja, da sehen wir es wieder mal, einfach nur davonlaufen und schlechte nachrichten sammeln ist nicht die einzige alternative
Eskimo
schrieb am 02.04.2011, 15:06 Uhr (am 02.04.2011, 15:07 Uhr geändert).
Hansi-Bi , gar nicht weit von hier findest du das, die rumänien touristen haben ascheinabr die reise allesamt überlebt:
Link


Am nächsten Tag fuhren wir über Tulcea und Konstanza nach Bukarest, das wir am sechsten Tag besichtigten, darunter das Nationale Kunst­museum und das Parlamentspalais „Haus des Volkes“, das größte Gebäude Europas mit prächtig ausgestatteten Innenräumen und bunten Marmorfußböden.

Wir waren von den vielen Ein­drücken und Begegnungen mit Menschen überwältigt. Rumä­nien, Siebenbürgen, ist nach wie vor wunderschön, ein Land, in dem man Urlaub machen kann und in dem man auf bestens ausgestattete Hotels und gutes Essen trifft. Die Straßen sind in erstaunlich gutem Zustand.
seberg
schrieb am 02.04.2011, 16:55 Uhr
Grigori Potjomkin lässt grüßen
Eskimo
schrieb am 02.04.2011, 17:06 Uhr
Grigori Potjomkin lässt grüßen

noch eine urban legend: die Potemkinschen Dürfer waren keine Fakes sonder echt. Zarin katarina war ja keine Blödfrau Merkel oder Kohl oder sonst einer unserer Idioten.

In dn von den Türken eroberten Gebietern hatte sich tasächlich innerhalb weninger jahre dank zarischer förderprogramme eine blühende wirtschasft entwickelt.

wir mit unserer westliche überheblichkeit und immerwährenden arroganz allem östlichen gegenüber (ausser adolf hitler)können solche dinge unmöglich akzeptieren

wir können auch nicht akzeptiieren dass gagarin der erste mensch im weltraum war.
Friedrich K
schrieb am 02.04.2011, 17:15 Uhr (am 02.04.2011, 17:15 Uhr geändert).
wir können auch nicht akzeptiieren ...
Sprechen Sie immer und oft im Namen anderer Herr Dürfer?
lucky_271065
schrieb am 02.04.2011, 17:17 Uhr (am 02.04.2011, 17:18 Uhr geändert).
Grigori Potjomkin lässt grüßen

War das nun Kynismus oder Zynismus? Frage an jene, die ein Faible für alles Sprachliche haben.

Kleine Hilfestellung:

de.wikipedia.org/wiki/Zynismus
Eskimo
schrieb am 02.04.2011, 17:36 Uhr
Sprechen Sie immer und oft im Namen anderer Herr Dürfer?

nur bei beadarf. es gibt welche die sich selbst nicht artikulieren können, die werden geholfen
Friedrich K
schrieb am 02.04.2011, 17:53 Uhr
es gibt welche die sich selbst nicht artikulieren können, die werden geholfen
Und da Sie der geborene Artikulierer und Helfer sind lassen wir uns gerne geholfen werden.

ij biin begaisteert
pinky
schrieb am 02.04.2011, 20:34 Uhr (am 02.04.2011, 20:35 Uhr geändert).
was anderes habe ich von dir auch nicht erwartet Henny!
grumpes
schrieb am 02.04.2011, 21:06 Uhr
Grigori Potjomkin lässt grüßen

www.deutsche-welle.de/dw/article/0,,6490925,00.html
sibihans
schrieb am 02.04.2011, 21:11 Uhr (am 02.04.2011, 21:25 Uhr geändert).
„Haus des Volkes“

Eher "Haus der Verbrecher"
Rumä­nien ist nach wie vor wunderschön, ein Land, in dem man Urlaub machen kann und in dem man auf bestens ausgestattete Hotels und gutes Essen trifft

TUI kritisiert Schwarzmeerküste
Berlin/Bukarest – Hohe Preise und schlechte
Dienstleistungen bescheinigen deutsche Reiseveranstalter
den Veranstaltern an der rumänischen
Schwarzmeerküste. Herbe Kritik bekam
Tourismusministerin Elena Udrea (PDL) Anfang
März auf der Internationalen Tourismusmesse
in Berlin zu hören. Die Preise in Rumänien seien
zu hoch, sagte Detlef Höhne von TUI laut Mediafax.
Hinzu komme mangelnde Qualität der
Dienstleistungen in Hotels, zitiert die Deutsche
Welle Jörg Urbschat, Osteuropa-Verantwortlicher
bei Rewe Touristik/ITS. Die Hotels müssten
die Standards der Wettbewerber in Bulgarien
und der Türkei erreichen. Verbesserungswürdig
seien auch die Infrastruktur, die Strände und
Ausbildung der Angestellten. Elena Udrea kommentierte,
dass sich die Hotels mit einheimischen
Gästen zufrieden gäben
. Sie orientierten
sich nicht an den Erfordernissen des Marktes,
sondern an kurzfristigen Interessen. HW


http://www.siebenbuerger.de/zeitung/pdfarchiv/pdf/2011/05/005_SBZ_2011-03-31_002.pdf

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