Institution Kirche

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seberg
schrieb am 24.02.2013, 14:26 Uhr (am 24.02.2013, 14:27 Uhr geändert).
Joachim: der Shimon trainiert uns im Errichten von Zäunen: er möchte uns nicht als Nachbaren, er möchte kein Gespräch mit uns über den Zaun, er möchte, dass wir seinen Texten huldigen, indem wir sie fressen, er wirft sie uns als Fraß über den Zaun, wie man eine tote Katze zum Nachbaren über den Zaun wirft, um sie los zu werde. Ein widerlicher Nachbar!
Haiduc
schrieb am 24.02.2013, 18:50 Uhr
Schätzen Sie auch den Kontakt zu Ihrem Nachbarn als gute Möglichkeit, mit ihm über die wichtigen Dinge des Lebens zu reden?
Der redet immer über Schnapps. Aber er kanns ja nicht bei Worten belassen .... also stehe ich ihm bei.
getkiss
schrieb am 24.02.2013, 19:10 Uhr
also stehe ich ihm bei
Schnorrer?
Haiduc
schrieb am 24.02.2013, 19:58 Uhr
nein, er will nur immer meine Meinung dazu wissen
.
.
dabei ist es immer der gleiche Schnapps
.
.
versteh ich nicht
na ja, er kann sich nicht mehr alles merken
Joachim
schrieb am 24.02.2013, 21:37 Uhr
Haiduc schrieb:
"Der redet immer über Schnapps. Aber er kanns ja nicht bei Worten belassen .... also stehe ich ihm bei."

Tja Haiduc,
man muß halt auch Opfer bringen.......
Haiduc
schrieb am 24.02.2013, 22:30 Uhr
Das ist sogar ein großes Opfer, denn meiner schmeckt besser ...
Joachim
schrieb am 24.02.2013, 22:40 Uhr (am 24.02.2013, 22:45 Uhr geändert).
Das wird dein Nachbar auch denken, oder auch glauben......
Aber schön, dass ihr das Gemeinsam ausprobiert....
Jeder wird daran arbeiten, dass sich die Qualität verbessert.....
Sanatate.

Ich treffe mich fast jede Woche mit Weinbauern,
die zwar "freundschaftlich" kommunizieren, aber doch sehr verbissen, um die beste Qualität kämpfen.....
Da macht man was mit.....
Na denn Prost.....
Shimon
schrieb am 25.02.2013, 08:51 Uhr
Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Kolosser 3,17

Herrschaft als Verantwortung vor Gott

Heute vor 300 Jahren bestieg in Preußen König Friedrich Wilhelm I. den Thron. Sein Leben wurde von zwei Grunderfahrungen bestimmt: die Erfahrung der Verschwendungssucht seines Vaters einerseits und der Machtlosigkeit Preußens andererseits. Dies brachte ihn zu einer Politik, die auf Förderung von Wirtschaft und Handel, auf Sparsamkeit und auf ein starkes Stehendes Heer ausgerichtet war. So gehörte es zu seinen ersten Amtshandlungen, die Finanzpolitik auf eine solide Basis zu stellen. Weitere wichtige Punkte waren die Einführung der allgemeinen Schulpflicht in Preußen (1717), um die Lage der Bevölkerung durch Bildung zu verbessern, und die Aufnahme vertriebener Evangelischer, um die Zahl der Bevölkerung seines Landes zu erhöhen (ab 1731).
Auf der anderen Seite war sich der calvinistisch erzogene Prinz seiner Verantwortung vor Gott als Herrscher bewusst. »Der liebe Gott hat Euch nicht auf den Thron gesetzt, um zu faulenzen, sondern um zu arbeiten!«, schrieb er seinem Nachfolger. Der König stand den pietistischen Ideen August Hermann Franckes nahe, die seine Politik mitbestimmten. So gründete er die Berliner Charité als Hospital für die Bevölkerung. Unter ihm entstand das preußische Berufsbeamtentum, das sich durch Fleiß, Pflichterfüllung und Unbestechlichkeit auszeichnete. Das Leben des Königs selbst war von diesen Kriterien gekennzeichnet.
Heute wünschte man sich solche Werte bei Politikern dringend zurück. Auch wenn Friedrich Wilhelm darunter litt, dass seine Politik ihm nur wenige Freunde im Staat machte, setzte er seine Verantwortung vor Gott über menschliche Anerkennung. Auch diese Haltung lassen Politiker heute häufig vermissen.

Bernd Hüsken

Wem sind Atheisten eigentlich verantwortlich?

Wenn es einen Gott gibt, sind wir ihm verantwortlich!
Cornel Comma
schrieb am 25.02.2013, 11:15 Uhr
Es dürfte allgemein bekannt sein, dass Friedrich Wilhelm I nur recht mangelhaft Deutsch beherrscht hat. Vermutlich dürfte er aus heutiger Betrachtungsweise "halbsprachig" gewesen sein. Ein Mischmasch aus Französisch und Deutsch ...

So nebenbei: Außer Abrahamiten und Atheisten (wohl das gräßlichste aller Glaubensbekenntnisse! die Erhebung der Negation des "Bekenntnisses" zum "Bekenntnis" ...) gibt es auch noch "Heiden". Auch durchaus moderne "europäische" im kulturantrophologischen Sinne ...
Shimon
schrieb am 26.02.2013, 17:08 Uhr
Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er für sich allein auf den Berg, um zu beten. Als es aber Abend geworden, war er dort allein.
Matthäus 14,23

Stille Zeit im Gebet

Ist denn nicht »Stille« eigentlich nur was für weltabgewandte Mönche in irgendeinem Kloster? Für uns zählt eigentlich mehr das pulsierende Leben! Wir wollen doch möglichst immer mittendrin sein, da, wo das Leben spannend und abwechslungsreich ist. Und wenn es gerade einmal nicht möglich ist, von Menschen und dem damit verbundenen Rummel umgeben zu sein, dann muss doch wenigstens der Fernseher oder das Radio laufen - egal, was man gerade dabei tut. Und wenn man unterwegs ist, dann geht der Mp3-Player natürlich mit auf die Reise.
Doch Gott hat sich das für unser Leben anders gedacht. Gott möchte, dass wir uns immer wieder mal Zeit für eine »Auszeit« mit ihm nehmen, um seine Gedanken besser kennenzulernen und von ihm Wegweisung zu erhalten. Und dafür sind nun mal Augenblicke der Stille unerlässlich. Aber diese Zeiten der Stille sollten sich nicht etwa auf die Passionszeit beschränken, in der mancher gern »Einkehrtage« hält.
Es ist wie bei einem See. Wenn er vom Wind aufgewühlt ist, dann kann man zwar Steine in ihn hineinwerfen, doch weil die Oberfläche in permanenter Bewegung ist, sind die Wellen, die diese Steine verursachen überhaupt nicht auszumachen. Doch wenn der See still ist, dann löst ein noch so kleiner Stein auf der glatten Oberfläche deutlich sichtbare Kreise aus.
So ist es auch in unserem Leben. Wie soll Gott unsere Seele beeinflussen, wenn wir ständig in Bewegung sind und es ständig um uns herum brodelt und quirlt? Wenn wir uns jedoch Zeit für die Stille mit ihm nehmen, wenn wir bei ihm zur Ruhe kommen, dann werden wir merken, wie er unser Dasein beeinflusst, uns verändert und uns klarmacht, was er von uns möchte.

Stefan Nietzke

Wie könnten Sie konkret täglich einen Ort und eine Zeit der Ruhe schaffen?

Gott spricht immer wieder zu uns; aber er spricht leise.
Kichermaus
schrieb am 26.02.2013, 17:21 Uhr (am 26.02.2013, 17:23 Uhr geändert).
Wie lange noch darf diese Werbemaschine hier im Forum heißlaufen immer wieder?!
Ist das ein Diskussionsforum oder eine Billigabsteige für Werbeheinis?!
Ich bitte die Adminsitration, dazu endlich einmal klar Stellung zu beziehen, denn die Richtlinien, Regeln lauten eindeutig: KEINE WERBUNG!
Oder ist der liebe Gott eine Ausnahme?
Shimon
schrieb am 27.02.2013, 09:00 Uhr (am 27.02.2013, 09:01 Uhr geändert).
Kein Buch der Welt hat schon so viele Kritiker gehabt und keines ist, wie die Bibel, allen ohne Ausnahme überlegen geblieben.
Carl Hilty
seberg
schrieb am 27.02.2013, 09:23 Uhr
Stimmt! Gott hat es ja persönlich geschrieben...
getkiss
schrieb am 27.02.2013, 10:07 Uhr
Ist das ein Diskussionsforum

speziell dieser Thread, bestimmt nicht.
Hier wird nur stur ein "Dialog der Hörgeschädigten" geführt.

oder eine Billigabsteige für Werbeheinis?!

Nein. Es ist eine Billigabsteige für beide.
Darum könnte der Thread ruhig bleiben.
Es ist ein Spiegelbild dieser Sektierer, darum für beide charakteristisch - und entlarvend.
So kennt man beide besser in ihrer borniertheit....

einerseits einer, der seine Meinung kund zu tun sich gar nicht traut, ständig nur zitiert und auf Fragen nicht eingeht

andererseits "Bekenner der Bekenntnisslosigkeit". Diese Kategorie bedarf auch keiner weiteren Beschreibung.

Und die Präsenz beider ist eine Beleidigung derer, die diesen "Lagern" nicht angehören....so gesehen kann man ruhig die Forumsregel anwenden: Thread schließen, weil beleidigend.
kranich
schrieb am 27.02.2013, 10:10 Uhr
Sehe ich auch so.

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