Ich denke
übertreib mal nicht. wäre ein novum und würde sofort auffallen bei dir.
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Ich denke
Was hat Gott mit Kirche zu tun?
Gott. Oder der Weltgeist. (Laut Hegel). :-D
Meine Meinung, oder?
Das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an.
1. Mose 8,21
Durch und durch böse
Von jeher gehen die Meinungen darüber weit auseinander, ob der Mensch seinem Wesen nach eigentlich gut oder böse ist. Viele meinen: »Natürlich sind wir im Grunde alle gut! Ändere die Umwelt, und alle Probleme lassen sich lösen.« So ungefähr sagte es mir einmal ein Priester, mit dem ich geschäftlich zu tun hatte. Ich musste ihm sagen, dass die Bibel da ganz anders spricht und mit seiner Philosophie durchaus nicht einverstanden ist. Bald darauf musste er sterben, 58 Jahre alt. Hoffentlich hat er bis dahin noch umgelernt!
Wer genauer hinsieht und ehrlich zu sich selbst ist, der muss zugeben, dass Gottes Urteil über uns Menschen den Tatsachen entspricht, und das lautet: »Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?« (Jeremia 17,9). Kindern muss man das Böse nicht beibringen. Ohne einen Lehrmeister können sie lügen, ungehorsam sein, spotten, einander ärgern, zanken, zornig sein, sich verstellen, stehlen und noch vieles mehr. Warum? Weil diese Dinge ihrer Natur entsprechen. Sie kommen von innen heraus.
Seneca, ein römischer Philosoph (4 v. bis 65 n.Chr.), sagte einmal: »Wir sind alle böse. Was der eine am andern tadelt, wird jeder in seinem Herzen wiederfinden.« Weil Seneca sich zeitlebens mühte, gerecht, gütig und vernünftig zu handeln, wusste er, wie schwer das war und wie sehr er gegen die Bosheit seines Herzens kämpfen musste.
Wenn man die Bibel aufschlägt, wie etwa bei unserem Tagesvers, kann man wissen, wie es um einen bestellt ist. Darum sollte sich niemand etwas vormachen, sondern sich an den wenden, der die Gottlosen gerecht machen will.
Bernd Hochmuth
Wie bezeichnen Sie Neid, Hass, Gier oder Faulheit?
Es gibt tatsächlich nur einen Weg zu Gott: Jesus Christus!
Sure 47, Mohammed:
1. Denen, die ungläubig sind und (ihre Mitmenschen) vom Wege Allahs abhalten, läßt Allah ihre Werke fehlgehen (so daß sie damit nicht zum Ziel kommen).
2. Denen aber, die glauben und tun, was recht ist, und die an das glauben, was auf Muhammad (als Offenbarung) herabgesandt worden ist - es ist (ja) die Wahrheit (und kommt) von ihrem Herrn -, denen tilgt er ihre schlechten Taten und bringt alles für sie in Ordnung (aslaha baalahum).
3. Dies (geschieht) deshalb, weil diejenigen, die ungläubig sind, dem folgen, was nichtig ist, und weil diejenigen, die glauben, der Wahrheit folgen (die) von ihrem Herrn (kommt). So stellt Allah den Menschen (in Form von Sentenzen) ihr Wesen dar.
4. Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt (athkhantumuuhum), dann legt (sie) in Fesseln, (um sie) später entweder auf dem Gnadenweg (mannan) oder gegen Lösegeld (freizugeben)! (Haut mit dem Schwert drein) bis der Krieg (euch) von seinen Lasten befreit (und vom Frieden abgelöst wird)! Dies (ist der Wortlaut der Offenbarung). Wenn Allah wollte, würde er sich (selber) gegen sie helfen (la-ntasara minhum). Aber er möchte (nicht unmittelbar eingreifen, vielmehr) die einen von euch (die gläubig sind) durch die anderen (die ungläubig sind) auf die Probe stellen. Und denen, die um Allahs willen getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen (so daß sie damit nicht zum Ziel kommen würden).
Der Buddhismus kennt weder Himmel noch Hölle. Nicht das ewige Leben verspricht er, sondern Erlösung durch Selbsterkenntnis.
Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 5. und möglicherweise noch im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind. „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet wird. Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins ergibt. Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha durch Befolgung seiner Lehren zu erlangen, ist das Ziel der buddhistischen Praxis. Dabei wird von den beiden Extremen Askese und Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden.
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