Institution Kirche

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wamba
schrieb am 05.02.2012, 22:38 Uhr (am 05.02.2012, 22:38 Uhr geändert).
Na dann, gute Fahrt und vergiss das Geld für den Fährmann nicht.
Indiana
schrieb am 05.02.2012, 22:59 Uhr (am 05.02.2012, 23:01 Uhr geändert).
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@Shimon
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Noch, schau ich nicht in die gleiche Richtung wie @Shimon.
Shimon
schrieb am 07.02.2012, 09:10 Uhr (am 07.02.2012, 09:10 Uhr geändert).
Alle Schrift ... von Gott ... ist nützlich.
1. Timotheus 3,16

Der letzte Wunsch

Unter den englischen Schriftstellern gibt es nur wenige, die so bekannt sind, wie der heute vor 200 Jahren geborene Romandichter Charles Dickens. Wer hätte noch nicht von »Oliver Twist« oder »David Copperfield« gehört oder von seinem vielleicht berühmtesten und vielfach verfilmten Werk »Eine Weihnachtsgeschichte« (»A Christmas Carol«). Obwohl Dickens ein herausragender Schriftsteller war, ging es ihm doch nicht vorrangig um ein schreibendes Unterhalten, sondern um die schonungslose Aufdeckung und Anprangerung der um sich greifenden Verelendung durch die Industrialisierung. In seinen Büchern machte sich Dickens zum leidenschaftlichen Anwalt der Unterdrückten und Ausgebeuteten.
Was würde einer der größten und einflussreichsten Schreiber des englischsprachigen Raums seinen eigenen Kindern als Lektüre empfehlen? Es gab genug lesenswerte Schriftsteller in der viktorianischen Epoche: etwa Robert Louis Stevenson, H.G. Wells, Sir Arthur Conan Doyle oder die Bronte Schwestern, um nur einige zu nennen. Charles Dickens jedoch hatte ein anderes Buch im Sinn, von dem er sich wünschte, dass seine Kinder es lasen und davon lernten. In sein Testament schrieb er: »Ich befehle meine Seele der Gnade Gottes durch unseren Herrn und Heiland Jesus Christus an und ermahne meine Kinder demütigst, ... sich von den Lehren des Neuen Testamentes ... leiten zu lassen.«
Hinter der Gnade Gottes, dem Retter Jesus Christus und den Aussagen des Neuen Testamentes verblassten für Dickens alle anderen Personen und Bücher. Kein Wunder, dass er zusammenfassend festhielt: »Das Neue Testament ist das beste Buch, das die Welt je gekannt hat oder kennen wird.«
Martin von der Mühlen

Welches Buch würden Sie Ihrer Familie als unbedingt lesenswert empfehlen?

Bilden Sie sich ein eigenes Urteil und überprüfen Sie Dickens letzten Willen, indem Sie das Neue Testament zu Ihrer nächsten Lektüre machen.
Shimon
schrieb am 09.02.2012, 09:15 Uhr
Der Gott dieser Welt hat den Sinn der Ungläubigen verblendet, damit sie den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, nicht sehen.
2. Korinther 4,4

An der Ecke hat's gekracht!

Es hat gekracht! Die Fahrerin des Motorrollers war ungebremst auf den parkenden Kleinlastwagen aufgefahren. Der Roller erlitt einen Totalschaden. Als Passanten der Fahrerin aufhalfen, stand sie unter leichtem Schock. Doch war die Unfallverletzte dankbar, dass sie mit Prellungen und Schürfwunden davongekommen zu sein schien. Der Unfall passierte in einer 30-km-Zone. Die Erzieherin befand sich auf dem Weg nach Hause. Als sie um eine leichte Kurve fuhr, blendete sie die Sonne derart, dass sie für kurze Zeit nichts mehr sehen konnte. Der Schutzhelm hatte keinen Sonnenschutz. So kam es zu dem Unfall.
Jeder Verkehrsteilnehmer, ob Auto- oder Zweiradfahrer, kennt solche brenzligen Situationen und ist dankbar, wenn es dabei zu keinem Unfall kam.
Die Bibel kennt auch ein Geblendet-Werden mit schwerwiegenden Folgen: Wir können das ewige Leben durch Unglauben verpassen, wenn wir die gute Botschaft von der Rettung durch Jesus Christus ablehnen. Als Ursache lesen wir, dass Satan, der Gott dieser Welt, die Gedanken der Ungläubigen so verblendet hat, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen die Botschaft über die Herrlichkeit von Jesus Christus, dem Heiland-Gott, unverständlich.
Wie können wir dieser Lebensgefahr begegnen? Die Motorradfahrerin benötigte einen Schutzhelm mit Sonnenschutz. Wir brauchen auch solch einen Schutzhelm, damit der Teufel uns nicht blendet und unser Leben nicht in tödliche Gefahr bringt. Sich nicht blenden lassen, nennt die Bibel auch »nüchtern sein«. Und das geht nur, wenn wir uns nicht von Augenblickseindrücken, sondern von Gottes Wort leiten lassen.
Detlef Kranzmann

Womit schützen Sie sich vor den »Blend-Angriffen« des Satans?

Das Beachten der biblischen Warnungen ist solch ein wirksamer Schutz!
slash
schrieb am 09.02.2012, 10:26 Uhr (am 09.02.2012, 10:31 Uhr geändert).
Schon wieder so ein aufgebauschter Text, bei dem man unterwürfig in die Knie gehen soll... oder lieber in Deckung?
Hier Shimon, habe extra für Dich etwas geschrieben - mach Dich locker, ist alles halb so wild...


Jeder Zug ... von Gott ... ist gut durchdacht
1. Spielanleitung S1, 25

Gottes Spielbrett

"Jetzt haben wir schon im Dezember Stechmücken" schimpfte ich, bereit mit dem Hausschuh den Winzling auf der Wand zu erschlagen. Doch halt, es war dieses Mal etwas anderes. Irgendwie muß ein frischer Nachkömmling es durch die Abdeckung des Terrariums geschafft haben, sich auf den Weg zu machen, die Welt zu erkunden.
Gedankenverloren starrte ich eine 1,5 cm lange fast durchsichtige Stabheuschrecke an.. Eine Nachzucht war eigentlich unerwünscht, aber gut, dachte ich, soll sie doch eine Chance erhalten.
Auf dem Fensterbrett im Flur wächst mühsam eine kleine Himbeerpflanze, die ich vor dem Wintereinbruch rettete. Diese sollte nun ihr neues Heim werden. Ich fand die Idee gut, sie nicht ins Terrarium zu den Großen zu legen, sondern sie auf einem Himbeerblatt, das gleichzeitig ihr Lieblingsfutter ist, sich einfach selbst überlassen. Folglich legte ich sie dort vorsichtig ab.

Der übliche Weihnachtsstress, die Feiertage und der Winterurlaub ließen mich den Winzling vergessen. Erst im neuen Jahr, als ich eines Morgens den Flur hinunterschlurfte, erinnerte ich mich wieder an das Insekt. Ich staunte nicht schlecht, als ich es auf einem leicht angefressenen Blatt entdeckte, immerhin waren inzwischen 3 Wochen vergangen. Aus dem Winzling wurde ein grünes Tierchen, zwar immer noch recht zart und dünn, aber fast schon 4 cm lang. Begeistert es wiedergefunden zu haben, zeigte ich es allen anderen Familienmitgliedern. Ein Name war schnell gefunden, Darwin, auch wollten wir eine Wette abschließen, ob der kleine Kerl sich aus dem Staub machen und seine persönliche Himbeerpflanze verlassen würde. Aber wir konnten nicht wetten, weil alle die gleiche Meinung vertraten. Wieso sollte er seine einzige Nahrungsquelle verlassen? Trotzdem erwartet jeder von uns, daß Darwin eines Tages nicht mehr auf der Pflanze sitzen würde, daß er neugierig los gezogen sei, die Umgebung zu erkunden. Aber bis heute ist nichts passiert; Darwin sitzt weiterhin jeden Tag auf einem Blatt seiner Wahl. Einige Blätter sind inzwischen recht zerfranst oder bis auf die Mittelader weggefressen. Egal, Darwin sitzt beharrlich .....wir warten, warten, warten .....

Ähnlich muß es Gott ergangen sein, nachdem er die Tierwelt erschuf...Er wartete und wartete und er fand es irgendwann so langweilig, daß er auf die Idee kam, er muß endlich etwas Neues erschaffen, in dem mehr steckt. Vielleicht gezielt ein paar Fehler einbauen, wer weiß?
Wahrscheinblich brachte er so den Menschen ins Spiel und siehe da, gleich wurde es spannender und er mußte nicht länger warten, bis etwas passiert. Als er irgendwann noch ein paar Stolpersteine hinzufügte, u. a. die Religion, kam mächtig Bewegung ins Spiel....

Gott ist ein Spielkopf - sein Lieblingspiel: Mensch ärgere dich nicht!

Bilden Sie sich ein Urteil indem Sie die Spielregeln gut durchlesen!
Schummeln ist zwecklos - Gott sieht ALLES!

- Slash - (der heute Darwin schon schmunzelnd begrüßt hat)
Shimon
schrieb am 09.02.2012, 11:51 Uhr
slash
schrieb am 09.02.2012, 12:18 Uhr
Hm, immer noch nicht locker?
Schwierig, schwierig, ok, einen Versuch noch...

Bullyparade - Die Bibel
gerri
schrieb am 09.02.2012, 19:07 Uhr
@ Hallo Shimon,warum hat sich Jesus eigentlich taufen lassen
(von Johannes),hat er es von selber gewollt? Wie ist er auf den Gedanken gekommen?
Ich wurde gefragt und habe festgestellt,die Frage nicht 100%
beantworten zu können.
Für eine zufriedenstellende Antwort,bedanke ich mich im voraus.

Gruß, Geri
Shimon
schrieb am 10.02.2012, 09:08 Uhr
Gut ist der HERR. Er ist ein Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen.
Nahum 1,7

»Das war Spitze!«

Dieser Satz aus seiner beliebtesten Fernsehserie »Dalli, dalli«, der von einem Luftsprung begleitet wurde, wurde zum Markenzeichen von Hans Rosenthal, der heute vor 25 Jahren an Magenkrebs starb. Hans Rosenthal, 1925 in Berlin geboren, entstammte einer jüdischen Familie, die die Judenverfolgung im Dritten Reich erleben musste. Seine Eltern starben vor Beginn des Holocaust an Krankheiten, sein jüngerer Bruder starb im KZ. Hans Rosenthal selbst wurde in verschiedenen Bereichen zur Zwangsarbeit verpflichtet, bevor er sich 1943 in einer Berliner Kleingartenanlage verstecken konnte. Dort halfen ihm drei Berliner Frauen, das Kriegsende zu erleben. Rosenthal blieb in Berlin und wurde im Rundfunk und später auch im Fernsehen aktiv. Seine Quizsendungen im Radio und die Fernsehshows verschafften ihm einen hohen Bekanntheitsgrad. Lange Jahre war er auch im Zentralrat der Juden aktiv und engagierte sich in sozialen Projekten. Durch die nach ihm benannte Stiftung wird das Projekt »Dalli-dalli hilft« bis heute fortgeführt. Seine Autobiografie trägt den Titel »Zwei Leben in Deutschland«.
Dieser Titel gibt einen wichtigen Hinweis auf das Leben des Menschen. Rosenthal erlebte ein »zweites Leben« in Deutschland, weil ihm Menschen halfen, vielleicht auch, weil er als Jude Gott vertraute. Alle Menschen brauchen Hilfe, um in ihrem zweiten Leben, dem ewigen Leben, in Gemeinschaft mit Gott zu sein. Ohne diese Hilfe, die es nur im Glauben an Jesus Christus gibt, sind wir für immer verloren. So könnte man in Anlehnung an das Rosenthal-Wort sagen: Wer seine Hilfe bei Gott sucht und sich dort birgt, über dessen Leben steht der Satz: Das ist Spitze!
Bernd Hüsken

Gibt es bei Ihnen auch »ein zweites Leben"?

Dieses Leben beginnt in dem Moment, wo Sie Ihre Erlösungsbedürftigkeit erkennen und vor Gott eingestehen!
bankban
schrieb am 10.02.2012, 09:16 Uhr (am 10.02.2012, 09:17 Uhr geändert).
"vielleicht auch, weil er als Jude Gott vertraute."

Gibt es Belege dafür, oder wird hier ein Jude mal wieder einmal für christliche Zwecke instrumentalisiert und missbraucht? Er kann sich ja nicht nicht mehr wehren... Hat ja Tradition in christlichen Kreisen
gerri
schrieb am 10.02.2012, 09:50 Uhr
@ Shimon, meinst du jene im KZ haben Gott nicht vertraut und mussten deshalb sterben?
Die Geschichte der Menschheit ist vorgezeichnet und so wird es geschehen wie der Regiseur es sich ausgedacht hat.

Gruß, Geri
bankban
schrieb am 10.02.2012, 10:11 Uhr (am 10.02.2012, 10:12 Uhr geändert).
Der Regisseur ist dann ein Verbrecher und Massenmörder.

Hoffen wir lieber, dass, falls es ihn gibt, er von nichts eine Ahnung hatte.

(Warum es seiner dann bedarf, ist die Grundfrage einer jeden Theodizee).
Struwwelpeter
schrieb am 10.02.2012, 10:37 Uhr
wird es geschehen wie der Regiseur es sich ausgedacht hat.
@ gerri, hast du schon einen Blick hinter die Kulissen getan?
Indiana
schrieb am 10.02.2012, 11:06 Uhr (am 10.02.2012, 11:09 Uhr geändert).
Gibt es bei Ihnen auch »ein zweites Leben"?


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Mircea32
schrieb am 10.02.2012, 20:00 Uhr
Indiana ateul se plimba prin padure minunandu-se de frumusetile naturii:
"Ce copaci impresionanti! Ce rauri cristaline! Ce animale frumoase!".
La un moment dat, in timp ce se relaxa, aude in spatele lui zgomote ciudate.
Cand se intoarce vede un urs ca-n povesti: mare, frumos, sanatos si cu pofta de mancare.
Ingrozit, Indiana o ia la fuga, insa ursul avea conditie fizica asa ca il urmeaza constiincios.
Omul era atat de ingrozit incat la un moment dat se impiedica si cade.
Ursul il apucase deja de un picior asa ca omul, paralizat de frica, racneste:
"Doamneeee!!!". In secunda urmatoare, timpul se opri, ursul ingheta in pozitia in care se afla,
padurea ramase neclintita si o lumina se revarsa din cer.Tipul, socat, auzi o voce:
"Mi-ai negat existenta toata viata, le-ai explicat si altora ca sunt un mit,
ai pus toata creatia Mea pe seama intamplarii cosmice... vrei acum sa te salvez?
Pot eu sa te consider credincios cu adevarat?".
Indiana se uita fix in lumina si raspunse:
"As fi ipocrit sa Iti cer brusc sa ma consideri credincios, dar poate ai reusi intr-un fel sa devina ursul crestin?".
"Foarte bine" raspunse vocea.
Lumina disparu, zgomotul padurii reveni.
Ursul il elibera din ghearele sale, isi impreuna labele din fata si spuse:
" Doamne, binecuvinteaza aceste bucate. Amin".

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