Institution Kirche

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seberg
schrieb am 26.06.2011, 13:51 Uhr (am 26.06.2011, 13:59 Uhr geändert).
Shimons "Bekehrung":

„In dem ich der Stimme Gottes gehorchte und Jesus Christus als meinen Messias/Erretter in mein Herz aufnahm. Mich als Sünder erkannte und Jesus Christus meine Schuld und Sünde bekannte.“
Ahja, und die „Stimme Gotte“ und „Jesus Christus“ waren eines Tages plötzlich da!

Ganz ohne Mithilfe von anderen lieben Menschen?
Ganz außerhalb jeder menschlichen Gemeinschaft von anderen Gläubigen? Die dein "Herz" bewegten und öffneten und "aufnahmebereit" machten?

Du bist doch hoffentlich nicht Gott oder Christus persönlich begegnet!?

Und sag mal, du hörst Stimmen?

Mach mir keine Angst!
Shimon
schrieb am 26.06.2011, 14:06 Uhr (am 26.06.2011, 14:07 Uhr geändert).
@seberg
Ganz ohne Mithilfe von anderen lieben Menschen?
Ganz außerhalb jeder menschlichen Gemeinschaft von anderen Gläubigen? Die dein "Herz" bewegten und öffneten und "aufnahmebereit" machten?

WEIL GOTT mein "Herz" bewegte und öffnete und "aufnahmebereit" machte!
seberg
schrieb am 26.06.2011, 14:24 Uhr
Wie ich sehe, hast du das Fragezeichen vom Ende deines letzten Satzes schnell noch in ein Ausrufezeichen verwandelt!
Du fürchtest das Fragen und den Zweifel? Du musst dir Sicherheit einreden? Du hast Angst zu zweifeln?

Fundamentalisten mögen den Zweifel als Gift für den Glauben empfinden. Aber es steht geschrieben: „Wo nie gezweifelt wird, da wird auch nicht richtig geglaubt“.
Shimon
schrieb am 26.06.2011, 15:16 Uhr (am 26.06.2011, 15:24 Uhr geändert).
In der BIBEL steht geschrieben:

Jak 1,6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.
1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
.grumpes
schrieb am 26.06.2011, 15:17 Uhr (am 26.06.2011, 15:20 Uhr geändert).
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WEIL GOTT mein "Herz" bewegte und öffnete und "aufnahmebereit" machte!
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Zitat @Shimon
Shimon
schrieb am 26.06.2011, 15:28 Uhr
Höret und eure Seele wird leben.
Jesaja 55,3

Michael Jackson ist tot!

Heute ist der 26. Juni 2009. Es ist spät und ich schreibe gerade diesen Text. Mittags schon kam die Nachricht im Radio: Wahrscheinlich ist Michael Jackson gestorben. Am Abend sahen wir dann die Bilder aus den Vereinigten Staaten und von allen Enden der Welt: Überall traurige und erschütterte Fans. Hoffnungslose Fans! Ihr Idol war tot. Der Nachrichtensprecher sagte: »Wieder ist einer der Großen wie Elvis Presley, Janis Joplin und Jimi Hendrix gestorben. Sie waren schon zu Lebzeiten Legenden. Allerdings hinterließ Michael Jackson Schulden von 500 Millionen Dollar ...« Danach folgte ein Lebensbericht dieses Großen der Pop-Szene.
Ich finde es immer wieder so tragisch. Ein Mensch, der von vielen bewundert, ja angebetet wird, stirbt allein. Denn er war in Wirklichkeit einsam und hoffnungslos. Die Todesursache: wahrscheinlich ein Zuviel an Medikamenten!
Gerade an diesem Morgen las ich im Buch Jesaja und zwar Kapitel 55. Darin heißt es: »He, ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern; und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst.« Und etwas weiter las ich: »Neigt euer Ohr zu mir: hört, und eure Seele wird leben.« Und ich dachte: »Weshalb bezahlen so viele Menschen so viel für Dinge, die nicht einmal deren Produzenten glücklich machen?« Abends sah ich dann viele Fans von Michael Jackson und dachte: »Wie traurig ist das alles! Sie sehen so hoffnungslos aus. Ihr Meister ist tot. Und nun ist ihre Seele leer!«
Und ich dankte Gott, dass ich einen Meister habe, der tot war und auferstanden ist: Jesus Christus. Er ist der Weg und die Wahrheit und das Leben. Und wer zu ihm kommt, wird Frieden und Heil finden. Und das nicht nur in dieser Welt, sondern für alle Ewigkeit!
Wim Hoddenbagh

Frage
Bei wem suchen Sie Frieden und Glück?

Tipp
Es müsste mindestens einer sein, der sich nicht selbst mit Aufputsch- und Beruhigungsmitteln über Wasser halten muss.
.grumpes
schrieb am 26.06.2011, 16:00 Uhr (am 26.06.2011, 16:26 Uhr geändert).
@Shimon zitierte:

Und ich dankte Gott, dass ich einen Meister habe, der tot war und auferstanden ist

Diesen Schwachsinn muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Tod ist Tod,@Shimon,es gibt kein Zurück mehr. Mein Vater starb als ich 7 Jahre jung war.

Was erzählst Du uns hier für eine Scheiße ?
seberg
schrieb am 26.06.2011, 16:12 Uhr (am 26.06.2011, 16:14 Uhr geändert).
Richtig grumpes! Vielleicht merkt Shimon endlich, dass er mit seinen Sprüchen Gefühle von Menschen sehr verletzen kann, die Schlimmes erlebt haben und trotzdem wirklich leben wollen!
Shimon
schrieb am 26.06.2011, 22:15 Uhr (am 26.06.2011, 22:18 Uhr geändert).
Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 1.Korinther 15,20

Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): »Der Tod ist verschlungen vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
1.Korinther 15,54-57
Shimon
schrieb am 27.06.2011, 09:01 Uhr
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; die Sünde aber ist die Schande der Völker.
Sprüche 14,34

Was ist Sünde?

Sicher nicht das, wofür dies Wort heutzutage oft gebraucht wird. Hat einer zu viel gegessen, meint er, gegen sein Idealgewicht gesündigt zu haben. Oder wenn jemand zu viel in sein Auto oder in mondäne Kleidung investiert hat, dann meint er, die Sachen seien sündhaft teuer gewesen.
Sehen wir unseren Tagesvers an, so wird klar, dass es mit der »Sünde« mehr auf sich haben muss, als etwas zu viel gegessen zu haben. Da wird Sünde die Schande der Völker genannt; denn in Wirklichkeit kann man nur gegen Gott sündigen. Und das kann schlimme Folgen haben.
Im Neuen Testament bedeutet das Wort Sünde, dass man nicht zeigt, wie abhängig wir Menschen als Geschöpfe von unserem Schöpfer sind. Man müsste das Wort mit »Nicht-Zeugnis« übersetzen. Eigentlich sollten wir mit Worten und Taten zeigen, also bezeugen, wie wahr, freundlich und barmherzig der Schöpfer ist. Handeln wir aber eigenmächtig und entgegen Gottes Geboten, so führen wir uns auf, als hätten wir Gott nicht nötig oder als ob er für uns überhaupt nicht existiere. Das ist im eigentlichen Sinn Sünde. Und eben das ist furchtbar schlimm. Wir gehen an dem Ziel vorbei, durch unser Handeln Zeugnis von dem zu geben, der uns gemacht hat; von Gott, der die Liebe ist und das Licht, der gerecht, freigebig, friedevoll, selbstlos und hilfsbereit, voller Gnade und Wahrheit ist.
Gott sei Dank hat er selbst die Möglichkeit eröffnet, Vergebung für alle Sünden zu bekommen. Wir müssen ihn nur aufrichtig darum bitten. Wir brauchen also nicht ewig fern von Gott zu bleiben; denn das wäre unausbleiblich, wenn die Frage der Sünde nicht geklärt würde, und zwar so, wie Gott sie geklärt wissen will.
Hermann Grabe

Frage
Wie definieren Sie Sünde?

Tipp
Gott ist der Maßstab für richtig und falsch.
.grumpes
schrieb am 27.06.2011, 21:57 Uhr (am 27.06.2011, 21:58 Uhr geändert).
.grumpes
schrieb am 27.06.2011, 22:43 Uhr
Mynona
schrieb am 27.06.2011, 23:38 Uhr (am 27.06.2011, 23:38 Uhr geändert).
3784.37 € ,nicht viel finde ich ;-)
Shimon
schrieb am 28.06.2011, 08:48 Uhr
ch will dich unterweisen und dich den Weg lehren, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten.
Psalm 32,8

Traue nie einem Coach ohne Coach

Meine Aufmerksamkeit erregte die Trainerin schon, bevor das Seminar überhaupt begann. In ihrer persönlichen Vorstellung gab sie uns als Teilnehmern den Tipp, nie einem Coach zu vertrauen, der selbst keinen Coach in Anspruch nimmt. Nach dem Motto »Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein« berichtete sie aus ihrem persönlichen Bestreben, sich ständig weiterzuentwickeln. Dazu bediente sie sich der regelmäßigen Hilfe eines amerikanischen Persönlichkeitstrainers. Aufgrund der Entfernung kontaktierte sie ihn oft nur telefonisch, um ihre Fragen mit ihm zu diskutieren.
Mich beeindruckte diese Offenheit, mit der sie zugab, selbst Hilfe zu benötigen. Gleichzeitig wurde mir bewusst, welches Vorrecht wir als Christen haben. Während diese Trainerin die Zeitdifferenz zwischen Europa und den USA genau beachten muss und nur wenige Stunden am Tag für ihre Anrufe nutzen kann, können wir uns jederzeit an Jesus Christus wenden. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können wir zu ihm beten und dürfen sicher sein, dass er ein offenes Ohr für uns hat. Wir können ihm unsere Fragen und Sorgen nennen und ihn um Weisheit für die richtigen Entscheidungen bitten. Und ein Gegensatz zu jedem menschlichen Coach können wir sicher sein, dass er sich nie irrt. Beten, also mit ihm reden, istmehr als eine Kraftquelle. Beten bringt mich mit Jesus Christus persönlich in Verbindung. Ich darf ihn um Vergebung bitten, wenn ich falsch gehandelt habe, und er hilft mir bei den Herausforderungen des Alltags. Wie die Trainerin unseres Seminars weiß ich längst, dass ich immer wieder Korrektur und neue Orientierung brauche.
Nutzen auch Sie diese Möglichkeit, dem lebendigen Gott zu begegnen!
Andreas Droese

Frage
Wo brauchen Sie nötig »Nachhilfeunterricht«?
Merlen
schrieb am 28.06.2011, 11:11 Uhr
@
ohne den Willen von Menschen welche andere beherrschen wollen wäre "der liebe Gott" niemals auf die Vielzahl der Sündenmöglichkeiten gekommen. Dazu braucht es einer Menge kranker Hirne welche Leben in seiner Kraft nicht ertragen und die Realitäten begrenzen wollen da ihnen Grenzenlosigkeit Angst macht:-(

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