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14. Oktober 2017

Verschiedenes

Hartmut Koschyk mit dem „Stern Rumäniens“ gewürdigt

Hartmut Koschyk, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten und langjähriger Bundestagsabgeordneter, wurde für seinen Einsatz um die deutsch-rumänischen Beziehungen mit dem Nationalorden „Stern Rumäniens“ im Range eines Offiziers geehrt. Die Ordensverleihung nahm Botschafter Emil Hurezeanu am 28. September in der rumänischen Botschaft in Berlin vor. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 13 mal kommentiert.

  • Karin Decker-That

    1Karin Decker-That schrieb am 14.10.2017, 08:28 Uhr:
    Gewiss ist dieser Hartmut Koschyk ein „Stern Rumäniens“! – Als sich der ResRO-Vorstand bei seinem Büro mit der Bitte meldete, vom 20.-22. April 2016 in Goslar / Kloster Wöltingerode an der 19. Sitzung der von ihm geleiteten „Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien“ teilnehmen zu dürfen, löste dies eine panikartige Stimmung unter seinen Mitarbeitern aus. Informationen über die systematische Verhinderung der Restitution während des Kommunismus konfiszierter Immobilien will Herr Koschyk nicht aus erster Hand erhalten, sondern schön gefiltert – durch die Herren Dr. Bernd Fabritius, Peter Dietmar Leber, und andere „Ratgeber“.
  • kokel

    2kokel schrieb am 14.10.2017, 10:29 Uhr:
    Die Zwiebel gehört - wie die Gurke auch - zu den Gemüsepflanzen. Die Gurke ist, kann, sollte...

    Peinlich, peinlich, Frau Decker. Was anders fällt Ihnen schon seit Jahren nicht ein! Langsam nervt`s!
  • Karin Decker-That

    3Karin Decker-That schrieb am 14.10.2017, 22:10 Uhr:
    Was fällt Ihnen denn ein, kokel, zu Hartmut Koschyk?
  • kokel

    4kokel schrieb am 15.10.2017, 06:16 Uhr (um 06:17 Uhr geändert):
    Nix! Aber Karin Decker-That betreffend, einiges: Sie scheinen eine gebildete Frau zu sein. Anstatt u.a. unseren wunderbaren Planeten kennenzulernen und ihn zu bewundern - nur einer der Vorschläge, weil ich mich da ein bisschen auskenne -, verschwenden Sie große Teile Ihrer Freizeit, um einer Chimäre hinterherzulaufen. Wirklich schade!
    Ich habe mich oft gefragt, ob es denn in ihrem Bekanntenkreis niemanden gibt, der Sie darauf aufmerksam macht?
  • Karin Decker-That

    5Karin Decker-That schrieb am 15.10.2017, 09:30 Uhr:
    Ich wiederum frage mich, ob Ihnen die Vorstellungskraft fehlt, jemand könne sowohl die lobbyistischen Machenschaften zwischen Deutschland und Rumänien anprangern, als auch die Schönheit unseres "Blauen Planeten" wahrnehmen und genießen … Das eine schließt ja das andere nicht aus.

    Was etwas verwunderlich ist, und dann auch wiederum nicht: Dass Sie offenbar nur "das Blaue vom Himmel" schätzen, mit dem uns die Führungsriege unseres Verbandes gerne abspeist, damit wir nicht hinter "den Schleier der Saïs" blicken. Aber bitte schön: Jedem Tierchen sein Plaisierchen!
  • Karin Decker-That

    6Karin Decker-That schrieb am 15.10.2017, 09:35 Uhr:
    Und „Stern Rumäniens“: Ist das nicht eine wunderschöne Metapher für Herrn Koschyk? (Selbst wenn’s für die Siebenbürger Sachsen eher ein Unstern ist.)
  • kokel

    7kokel schrieb am 15.10.2017, 09:44 Uhr:
    Diese Vorstellungskraft fehlt mir in Ihrem Fall tatsächlich, weil Menschen Ihres Charakters dazu kaum fähig sind. Als Pädagoge nimmt man so Manches wahr...
  • Karin Decker-That

    8Karin Decker-That schrieb am 15.10.2017, 12:56 Uhr (um 12:56 Uhr geändert):
    So, so … Die Pädagogen sind ja meistens Leute, die sich berufen fühlen, andere zu belehren. Im Deutschen Bundestag wimmelt es davon. Lauter Pädagogen und Juristen. Dr. Bernd Fabritius ist sogar mit beiden Berufungen gesegnet. Was macht er bloß ohne Bundestagsmandat?
  • kokel

    9kokel schrieb am 15.10.2017, 21:29 Uhr:
    Ich an Ihrer Stelle würde mir da keine große Probleme auftischen, schließlich hat o.g. Person eine Kanzlei, also wird er bestimmt nicht auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Dass Ihnen dies nicht bekannt ist, wundert schon...

    P.S. Kann es vielleicht sein, dass Sie plötzlich altruistisch eingestellt sind? Solche Gemütsschwankungen stellen sogar Pädagogen vor Rätsel...
  • Karin Decker-That

    10Karin Decker-That schrieb am 16.10.2017, 06:59 Uhr:
    Was auch immer die rühmliche oder unrühmliche Rolle der Herren Dr. Bernd Fabritius oder Hartmut Koschyk in den deutsch-rumänischen Beziehungen gewesen sein mag oder immer noch ist, eines steht fest: Die Hauptrolle spielen die deutschen Waffenexporte, die über den Balkan abgewickelt werden. „Sterne Rumäniens“ für Lobbyisten haben stets einen dunklen Hintergrund, vor dem sie um so hübscher leuchten können.

    Waffen diskret in Richtung Krisenregion
  • Karin Decker-That

    11Karin Decker-That schrieb am 16.10.2017, 07:05 Uhr (um 07:05 Uhr geändert):
    Die Frage, die im Raum steht, ist ja überdeutlich: Wenn die Herrn Rumänien-Lobbyisten den Rumäniendeutschen nicht viel helfen können oder wollen – und Organisationen, wie ResRO, nicht einmal anzuhören bereit sind –, wem helfen sie dann?
  • kokel

    12kokel schrieb am 16.10.2017, 08:45 Uhr (um 08:48 Uhr geändert):
    Und schon wieder taucht die Gurke auf...

    P. S. Es fällt auf, Gnädigste, dass Sie oft zwei Kommentare hintereinander und in kurzen Zeitabständen verfassen. Wollen Sie dadurch deren Anzahl heraufschrauben? Wenn ja, weshalb? Oder glauben Sie vielleicht, dass dadurch ihr Wert angehoben wird...?
  • Karin Decker-That

    13Karin Decker-That schrieb am 16.10.2017, 10:55 Uhr:
    Herr Pädagoge! Die hiermit (Dekoration von bundesdeutschen Politikern durch Rumäniens Kleptokraten) verbundenen Themen sind komplex. Zwei Antworten ergeben sich dadurch, dass einerseits Ihre Versuche, die Angelegenheiten ins Abstruse abzufälschen, einer Richtigsstellung bedürfen, andererseits Ergänzungen meiner Kritik an "unseren Lobbyisten" nicht schaden können.

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