19. Februar 2019

Steigende Tendenz beim Zuzug von Spätaussiedlern

2018 fanden 7126 Spätaussiedler und ihre Familienangehörigen Aufnahme in Deutschland, lediglich zwei davon kamen aus Rumänien. Damit setzt sich der Trend der leicht steigenden Spätaussiedlerzahlen weiter fort.
Auch die Zahl der Anträge auf Aufnahme als Spätaussiedler, Ehegatte oder dessen Abkömmlinge sind 2018 im Vorjahresvergleich um 1480 auf nunmehr 14705 gestiegen. Dr. Bernd Fabritius, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten: „Im Jahr 2018 hat die Bundesrepublik 7126 Landsleute als Spätaussiedler und Familienangehörige in Deutschland begrüßt. Damit wurden meine persönlichen Erwartungen von 7000 Neuankünften sogar übertroffen. (…) Unsere Solidarität mit den Spätaussiedlern und ihren Familien gilt auch für die Zukunft. Ich freue mich auf jeden, der in seiner historischen Heimat Deutschland ankommt.“

Schlagwörter: Aussiedlerzuzug, Spätaussiedler, Statistik, 2018, Aussiedlerbeauftragter, Fabritius

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