26. Juni 2018

Bundeskanzlerin spricht bei Gedenkstunde für Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin

Beim vierten bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni brachte eine Medien-Ente etwas Unruhe in den sich langsam füllenden Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin: Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat und als solcher Gastgeber der Gedenkstunde, habe seine Teilnahme vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen abgesagt, hörte man. Doch Seehofer kam und mit ihm auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, deren Ansprache in diesem Jahr im Zentrum der Gedenkstunde stehen sollte.
Mit der Teilnahme der Bundeskanzlerin zeigte sich ein weiteres Mal, welch hohen Stellenwert die wichtigen Staatsämter diesem Gedenktag beimessen. Mit dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck im Jahr 2015, dem damaligen Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert 2016 und der diesjährigen Rede Angela Merkels haben die drei protokollarisch am höchsten stehenden Repräsentanten Deutschlands bei den ersten vier Gedenkveranstaltungen für die Opfer von Flucht und Vertreibung gesprochen. Die Teilnahme des rumänischen Präsidenten Klaus Johannis im Jahr 2017 unterstreicht diesen Eindruck, zumal mit ihm erstmals das Staatsoberhaupt eines Landes, aus dem nach dem Zweiten Weltkrieg Deutsche allein aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit vertrieben oder deportiert worden waren, zu einem solchen Anlass sprach.

„Gedenktage sind Denkmäler in der Zeit“, begann Bundesinnenminister Horst Seehofer seine Begrüßung mit einem Zitat von Aleida Assmann, einer der international anerkanntesten Expertinnen auf dem Gebiet des kulturellen Gedächtnisses. Aus diesem kurzen Zitat leitete Seehofer ab, dass die Bedeutung eines jeden einzelnen Gedenktages auch davon abhänge, wie dieses „Denkmal in der Zeit“ errichtet werde. Dazu zähle jedes Detail in der Vorbereitung und Durchführung: von der Auswahl und Lieferung der Blumen über das Einüben der Musikstücke bis hin zu „den Gästen – vorneweg natürlich der verehrten Frau Bundeskanzlerin“.

Der Minister erinnerte daran, dass auf den Tag genau vor 70 Jahren, am 20. Juni 1948, die Währungsreform in der Trizone in Kraft trat und die Deutsche Mark eingeführt wurde. Dies habe die deutschen Heimatvertriebenen in Westdeutschland erneut auf ihre Mittellosigkeit zurückgeworfen und doch gleichermaßen den Anfang ihres Aufstieges markiert.
Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und ...
Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni in Berlin (erste Reihe, von links: Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin und amtierender Bundesratspräsident, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundesinnenminister Horst Seehofer, Dr. Umeswaran Arunagirinathan, Weihbischof em. Gerhard Pieschl und BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius. Foto: Markus Patzke
Den pommerschen Adligen und Politikwissenschaftler Christian Graf Krockow zitierend, sagte Seehofer: „Die Vertriebenen erwiesen sich in der Folge wie kaum eine andere Gruppe als leistungsbereit und leistungsstark. Sie suchten ihre Chancen dort, wo sie sich boten – waren bereit, mit harter Arbeit ihrem vermeintlich vorbestimmten Leben in Armut entkommen. Es schien, als habe der Schock der Vertreibung ungeahnte Kräfte freigesetzt, die – zumindest in der Generationenfolge – den sozialen und gesellschaftlichen Aufstieg bewirkten.“ So seien die Vertriebenen zu einem wichtigen Faktor des westdeutschen Wirtschaftswunders geworden. Vergleiche zwischen damals und heute ließen sich schwer anstellen, so der Innenminister. Dennoch könnten aus den unterschiedlichen Vertreibungs- und Flüchtlingsschicksalen ähnliche Lehren gezogen werden: dass Frieden kostbar sei, dass Humanität am Anfang des Denkens stehen müsse und dass man Orte der Vertrautheit nicht erst als Heimat erkennen und bewahren solle, wenn sie verloren seien. „Gut, dass wir diesen Gedenktag haben“, beendete Seehofer seine Begrüßung.

„Es braucht noch viele solcher Gedenktage“


Diesen Gedanken griff der emeritierte Limburger Weihbischof und ehemalige Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge, Dr. h.c. Gerhard Pieschl, auf und mahnte, es sei wichtig, an Vergangenes zu erinnern, das bis in die Gegenwart wirkt und die Zukunft prägt. An seiner eigenen Biographie verdeutlichte er im Folgenden einige dieser einschneidenden Impulse eines Vertriebenenschicksals. So beschrieb er die Ablehnung, die er „als tschechoslowakischer Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit“, geboren 1934 in Mährisch Trübau, schon als Kind von der dortigen Staatsmacht erfahren hatte genauso wie die Ablehnung bei der Ankunft in Westdeutschland nach der Vertreibung. Ebenso wie Bundesinnenminister Seehofer lobte Pieschl die schnelle wirtschaftliche und politische Integration der Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. Gleichzeitig sprach er aber von einer schwierigen gesellschaftlichen Eingliederung, auch weil der Rückkehrwunsch in den Familien noch lange genährt wurde. Der starke familiäre Zusammenhalt und die Heimat im Glauben, zumal die Kirchen – Pfarrer und Bischöfe – gleich mitvertrieben worden waren, hätten die Vertriebenen jedoch stabilisiert. Mit dem Blick auf die Gesellschaft sei auch heute noch klar: „Die Vertreibung ist kein Privatproblem. Es braucht noch viele solcher Gedenktage.“

Ein in Deutschland wurzelnder Mangobaum


Ebenfalls mit Kindheitserinnerungen stieg Dr. Umeswaran Arunagirinathan in seinen Erlebnisbericht ein. Diese seien von einer idyllischen Schönheit geprägt, bis der Bürgerkrieg auf Sri Lanka ausbrach, unter dem auch seine Familie als Teil der tamilischen Minderheit zu leiden hatte. Ab diesem Zeitpunkt bestimmten Angst und Not das Leben des heranwachsenden „Umes“ und seiner vier Geschwister. Eine Schwester starb mit zwölf Jahren aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung. Die Kinder konnten nicht mehr zur Schule gehen. Er selbst verkaufte mit elf Jahren Obst am Straßenrand, um die Familie zu unterstützen. Unter großen Entbehrungen bezahlten die Eltern einen Schlepper, um Umes als Zwölfjährigen zu einem Onkel nach Hamburg zu bringen. Aus einer auf fünf Tage angelegten Reise wurde eine achtmonatige Odyssee, die letztlich zum geplanten Ziel führte. Nach Schulbildung, Abitur und Medizinstudium in Deutschland erlangte Arunagirinathan 2008 „endlich die Anerkennung“ der deutschen Staatsbürgerschaft. Derzeit beendet er seine Facharztausbildung zum Herzchirurgen.

Als „kleiner Mangobaum“ sei er nach Deutschland gekommen, sinnierte Arunagirinathan. Aus einem solchen könne keine deutsche Eiche werden. Doch kein Baum könne wachsen, ohne neue Wurzeln zu schlagen, und seine seien in Deutschland entstanden. Dieses Bild von der Neugewinnung von Heimat verstärkte er durch sein Bekenntnis, dass er sich als Staatsbürger mit verantwortlich fühle für den Fortbestand der freiheitlich-demokratischen Werte Deutschlands, die ihm sein Heimisch-werden hier ermöglicht hätten. Außerdem wolle er ein Beispiel und ein Dialogpartner für die Menschen sein, die heute als Flüchtlinge ins Land kommen.

Geschichten der Vertriebenen Teil unseres kollektiven Gedächtnisses


Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich in ihrer, viele geschichtliche und aktuelle Aspekte von Flucht und Vertreibung streifenden Rede zunächst berührt und dankbar für die Schilderung der beiden ganz individuellen Schicksalserfahrungen. Solche Geschichten seien es, „die verdeutlichen, dass Flucht eben nichts Abstraktes ist, dass dahinter menschliche Schicksale stehen – leider allzu oft auch solche, die nicht gut enden“. Den Zweiten Weltkrieg mit dem Holocaust und den Verbrechen der Nationalsozialisten, aber auch Flucht und Vertreibung der Deutschen stellte sie als prägend für das moderne Deutschland heraus. Die Erfahrungen und Lehren dieser Katastrophen hätten die Grundlagen der Bundesrepublik gelegt. „Sie verpflichten und verändern auch das heutige Deutschland auf seinem weiteren Weg in Europa und in der Weltgemeinschaft“, so die Bundeskanzlerin.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei ihrer ...
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei ihrer Ansprache. Foto: Markus Patzke
Einige dieser Verpflichtungen stellte Merkel in der Folge dar und ging dabei etwa auf eine gemeinsame europäische Asyl- und Migrationspolitik, verstärkte Hilfen in Krisengebieten sowie die Ausweitung entwicklungspolitischer Maßnahmen ein. Auch wenn „dabei noch unendlich viel zu tun“ sei, müsse man die Einzelschicksale, die unverschuldet in Not geratenen Opfer, im Blick behalten.

Mit dem Blick auf die Opfer sei auch der Gedenktag entstanden. Welche Tragweite dieser Begriff entfalten könne, wüssten die deutschen Heimatvertriebenen und ihre Angehörigen gut. „Die Heimatvertriebenen waren Opfer, die bitteres Unrecht erlitten haben“, so die Bundeskanzlerin. „Aber wir verkennen auch nicht Ursache und Wirkung. Vertreibung und Flucht der Deutschen waren eine unmittelbare Folge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkriegs und der unsäglichen Verbrechen während der nationalsozialistischen Diktatur“, erklärte sie, um dann unter dem Beifall der Gäste ebenso deutlich zu bekennen: „Doch das ändert nichts daran, dass es für Vertreibung weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung gab.“

Die Geschichte der deutschen Heimatvertriebenen gehöre fest zu unserem kollektiven Gedächtnis, bekräftigte Merkel ihre Einordnung dieses Teils unserer Vergangenheit als identitätsprägend. In ihren Ausführungen dazu machte sie insbesondere auf die schwierige Situation der Vertriebenen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) / DDR aufmerksam, die fast 40 Jahre lang über das Erlittene hatten schweigen müssen. In der Aufarbeitung dieser Schicksale habe der Bund der Vertriebenen mit seinen nach dem Mauerfall gegründeten Landesverbänden in den neuen Bundesländern „unglaublich wichtige Arbeit geleistet“, lobte die Bundeskanzlerin und dankte dem Verband ausdrücklich.

Die aktuellen Aufgaben, die mit dem Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Zusammenhang stehen und derer man gewärtig sein müsse, seien vielfältig. Sie reichten von der Erinnerungs- über die Kulturpolitik bis hin zu außen- und entwicklungspolitischen Fragen. Klar sei: „Die Entscheidung vor vier Jahren war eine ganz wichtige. Dieser Gedenktag zeigt auch, was wir in der Vergangenheit bewältigt haben, wie Vertriebene dazu beigetragen haben, diese Bundesrepublik Deutschland zu formen, und wie wir unsere Verantwortung auch in Zukunft leben müssen“, schloss die Bundeskanzlerin ihre Ansprache.

Nationale Grenzen dürfen Würdigung der Toten nie wieder behindern


Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, erinnerte in seinem Schlusswort zur Gedenkstunde eindringlich an die mehr als zwei Millionen Todesopfer von Flucht, Vertreibung und Deportation. Dieser zu gedenken sei wichtig, weil „sie uns ihr Martyrium nicht mehr erzählen“ können. Die Zeitzeugen, wie der anwesende Weihbischof Pieschl, und die Nachfahren der Überlebenden müssten auch über die Toten berichten, um das sinnlose Sterben nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Dr. Bernd Fabritius bei seinem Schlusswort. Foto: ...
Dr. Bernd Fabritius bei seinem Schlusswort. Foto: Markus Patzke
Fabritius machte den Gästen, unter denen sich auch die Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Herta Daniel, und der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Jürgen Porr, befanden, auch den schmerzhaften Heimatverlust bewusst, den Millionen Deutsche erleiden mussten. Angesichts dessen sei es „gut, dass wir uns seit einiger Zeit wieder mehr mit der Heimat beschäftigen“. Es gelte, den Wert der Heimat wiederzuerkennen, gerade in einer Gesellschaft, in der Heimat „nicht nur Notwendigkeit, sondern heute – zum Glück – aktuelle Realität“ ist.

Insbesondere den zivilen Toten dieser Zeit die Ehre zu erweisen, die oft auf der Flucht am Wegesrand verscharrt wurden, sei eine Aufgabe, die grenzüberschreitendes Engagement erfordere, mahnte der BdV-Präsident und lobte den wachsenden Einsatz des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf diesem Gebiet. Unter dem gemeinsamen europäischen Dach sei es Ländern „endlich möglich, im Gedenken und in Trauer an den Gräbern der Toten zusammenzukommen. Die Würdigung der Toten darf nie wieder durch nationale Grenzen behindert werden“, forderte Fabritius.

„Wir, meine Damen und Herren, wollen niemals vergessen, dass jede Vertreibung, jede ethnische Säuberung – gleichgültig wo, wann und warum – immer Verbrechen sind“, erklärte der BdV-Präsident abschließend und dankte der Bundesregierung dafür, dass sie mit dem nationalen Gedenktag den notwendigen symbolischen Rahmen dafür geschaffen habe.

Podiumsdiskussion mit multiperspektivischem Blick


Zum zweiten Mal hatte das Bundesinnenministerium vor der Gedenkstunde zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, die in diesem Jahr Zeitzeugenberichte, den Erinnerungstransfer auf die Nachfolgegenerationen sowie grenzüberschreitende Perspektiven zum Thema hatte.
Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion im BMI (von ...
Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion im BMI (von links): Tilman Fischer, Renate Zajączkowska, Stephan Mayer, Dr. Gundula Bavendamm, Weihbischof em. GerhardPieschl und Dr. Hajnalka Gutai. Foto: Marc-P. Halatsch
Eröffnet wurde die Diskussion vom Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, BdV-Vizepräsident Stephan Mayer, der dann auch selbst am Podium teilnahm. Mayer betonte insbesondere die Aufbauleistung der Vertriebenen, die diese trotz ihres widrigen Schicksals in der jungen Bundesrepublik erbracht hatten. Als Zeitzeugen sprachen Weihbischof em. Gerhard Pieschl als Heimatvertriebener und Renate Zajączkowska, die Vorsitzende der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau, als Heimatverbliebene. Neben Stephan Mayer war Tilman Fischer, stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Westpreußen, als Vertreter der Nachfolgegenerationen anwesend. Dr. Hajnalka Gutai, Leiterin der Gesellschaft der Landesselbstverwaltungen der Ungarndeutschen, brachte die Sichtweise einer jungen Vertreterin der deutschen Minderheit ein. Die Direktorin der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, Dr. Gundula Bavendamm, moderierte die Diskussion. Im Publikum saßen viele Zeitzeugen, aber auch Schulklassen aus Deutschland und Polen.

Der multiperspektivische Ansatz förderte vor allem zutage, wie aktuell die verschiedenen Themenkomplexe, die mit der Siedlungsgeschichte der Deutschen sowie mit Flucht und Vertreibung zusammenhängen, noch immer sind. Tilman Fischer etwa erklärte, dass sich zumindest ein Teil der Nachfolgegeneration der Vertriebenen als Kulturträger des mitgebrachten Erbes sehe und dass er u. a. auch darum starke heimatliche Gefühle der westpreußischen Herkunftsregion seiner Großeltern gegenüber hege. Weihbischof Pieschl sprach über seine Vertreibungserfahrung und über die Ankunft „im Elend“. Dieses althochdeutsche Wort für „in der Fremde“, also fern der Heimat, habe für ihn durch sein eigenes Schicksal eine besondere Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig habe ihm der Glaube stets weitergeholfen – und die Überzeugung, dass Heimatgefühl auch durch die Verbindung mit Menschen entstehen kann. Renate Zajączkowska berichtete über die politischen Veränderungen ab 1989. Für die meisten der in Polen verbliebenen Deutschen sei dies der Zeitpunkt gewesen, an dem die Rückgewinnung ihrer Identität begonnen habe. Hajnalka Gutai verdeutlichte, wie positiv sich die Situation der Deutschen in Ungarn durch die dortige Minderheitenpolitik entwickelt habe. Dadurch dass in den Familien offen über Vertreibung, Deportation und die kommunistische Zeit gesprochen werde, wachse das Interesse der Jugendlichen. Dies verbessere z. B. die Behandlung des Themas im schulischen Bereich. Ein kurzer Austausch der Podiumsteilnehmer mit den Gästen rundete die Veranstaltung ab.

Marc-P. Halatsch

Schlagwörter: Gedenktag, Opfer, Flucht und Vertreibung, Berlin, Bundeskanzlerin, Merkel, Bundesinnenminister, Seehofer, BdV, Präsident, Bernd Fabritius, Bundesvorsitzende, Herta Daniel, Porr

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