Schlagwort: Kritik
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Acht Millionen Euro für Präsidentenreisen
Bukarest – Die Kosten der 34 im Laufe des Jahres 2023 von Staatspräsident Klaus Johannis unternommenen Auslandsreisen betragen 41 104 103 Lei oder rund 8,2 Millionen Euro, geht aus einer Antwort des Präsidialamts auf die Anfrage der Nachrichtenagentur Agerpres hervor. Somit hat jede der auf insgesamt drei Kontinenten durchgeführten Reisen im Durchschnitt 1,26 Millionen Lei gekostet. mehr...
„karpatenflecken“: Uraufführung im Deutschen Theater
Am 10. Dezember fand im Deutschen Theater in Berlin die Uraufführung des 2019 mit dem Retzhofer Dramapreis ausgezeichneten Stücks „karpatenflecken“ von Thomas Perle statt. Weitere Aufführungen folgen am 22., 23. Dezember und am 13., 15., 16. Januar 2022 (siehe Spielplan Deutsches Theater). Im Premierenpublikum befand sich auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, zudem Präsident des Bundes der Vertriebenen. Lesen Sie im Folgenden seine „andere Sicht“.
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Leserecho: Muss das sein?
Geharnischte Kritik am äußeren Erscheinungsbild mancher Jugendlicher betreffend Kleidung und Körperschmuck mehr...
Bundeskanzlerin Merkel besucht Demokratisches Forum in Hermannstadt
Am Rande des EU-Gipfels in Hermannstadt besuchte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gemeinsam mit dem rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis auch das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien, den Dachverband der dortigen deutschen Minderheit. Der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, erklärt hierzu: „Dieser Besuch von Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Johannis ist ein wichtiges Zeichen des Beistandes und der Wertschätzung für die angestammte deutsche Minderheit in Rumänien. Gerade die Bundeskanzlerin beweist hier großes Feingefühl, war die deutsche Minderheit doch zuletzt Ziel einer regelrechten Verleumdungskampagne regierungsnaher Kreise in Rumänien.“ mehr...
EU kritisiert Rechtsstaatlichkeit in Rumänien
Bukarest – Premierministerin Vasilica Viorica Dăncilă musste am 3. Oktober vor dem Europaparlament in Straßburg Rede und Antwort stehen. In einer außerordentlichen Sitzung vor der Debatte hatte der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des EU-Parlaments die Justiz und Rechtsstaatlichkeit Rumäniens analysiert und kritisiert. mehr...
Kritik an Strafrechtsnovelle in Rumänien
Bukarest – Der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, hat am 4. Juli gegen die im Parlament verabschiedete Strafrechtsnovelle gestimmt. Die Gesetzesänderung versuche, "Personen, die Straftaten begangen haben, vor der Ahndung zu retten, und stellt sozusagen eine Einladung dar, weitere Straftaten zu begehen. Als Vertreter des DFDR habe ich eine solche schändliche Initiative mit katastrophalen Auswirkungen für die Zukunft des Landes nicht unterstützen können“, erklärte Ganț.
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EU kritisiert Justizgesetze / Erstmals Frau an der Regierungsspitze in Rumänien
In Rumänien steht erstmals eine Frau an der Regierungsspitze. Das Parlament sprach am 29. Januar der Premierministerin Vasilica Viorica Dăncilă ihr Vertrauen aus. Von einer Verschlankung des Kabinetts, wie von ihrem Amtsvorgänger Mihai Tudose vorgeschlagen, kann nicht die Rede sein: Es gibt 28 Minister – fünf der neu ernannten übrigens mit Justizproblemen – und vier Vizepremierminister. Liviu Dragnea, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei (PSD), hatte bereits zuvor unumwunden getönt, dass auch dieses Mal Rechtsprobleme kein Hinderungsgrund für ein Ministeramt sein würden. mehr...
AfD polarisiert: Verbandspräsident Fabritius antwortet auf kritischen Leserbrief
Leserkritik zum Artikel „Bundestagswahl 2017: Dr. Bernd Fabritius will nach Mandatsverlust Arbeit als BdV-Präsident ‚mit voller Kraft‘ fortsetzen“ in der Druckausgabe, Folge 16 vom 15. Oktober 2017, Seite 3, und die Stellungnahme des Verbandspräsidenten Dr. Bernd Fabritius.
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Neue Regierung in Bukarest auf Chaos-Kurs
Bukarest – Die Ende Juni vereidigte neue Regierung unter Premierminister Mihai Tudose (PSD) ist bereits Zielscheibe heftiger Kritik in den rumänischen Medien. mehr...
Kritik zum Dokumentarfilm „Einst süße Heimat“
Linz, am 30. November - Ein junger, dunkelhaariger Künstler tritt vor Beginn des Filmes vor das versammelte Publikum, etwa 50 Personen. Der gebürtige Oberösterreicher Gerald Igor Hauzenberger begrüßt die Gäste und erläutert seine Gedanken zum Film, den er in Siebenbürgen gedreht hat, weil ihn dieses „Land jenseits der Wälder“ faszinierte. Die multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft und ihre Geschichte hätten ihn herausgefordert, die alte und jüngere Geschichte der Siebenbürger Sachsen exemplarisch an zwei Personen zu veranschaulichen. Film ab. mehr...