Schlagwort: Film
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GoEast: einzigartiges Forum für Filmkultur
GoEast – das Festival des mittel- und osteuropäischen Films – präsentiert vom 9. bis 15. April neben dem Wettbewerb mit zehn aktuellen Spielfilmen und sechs Dokumentarfilmen viele cineastische Höhepunkte in insgesamt acht Sektionen und lädt zu spannenden kulturellen Entdeckungen ein. mehr...
Roadmovie "TranSylvania" auf DVD
„TranSylvania“ ist in vielerlei Hinsicht ein ganz besonderer Film. Bildgewaltig, intensiv, ausdrucksstark. Ein Roadmovie, getragen von einer Musik, die hypnotisiert, die, neben den überwältigenden Landschaftsbildern und den beiden Protagonisten, Asia Argento (Zingarina) und Birol Ünel (Tchangalo), eine der Hauptrollen übernimmt. Erstmals außerhalb des Wettbewerbs vorgestellt in Cannes, 2006, wurde er von der französischen Presse euphorisch gefeiert, nominiert und ausgezeichnet. mehr...
Rumänische Filme bei der Berlinale
Aus den für die 58. Berlinale eingereichten 1 500 Filme wurden 30 ausgewählt. Zehn davon werden im Wettbewerb um den Goldenen und den Silbernen Bären laufen, dazu gehört auch der Kurzfilm „O zi bună de plajă“ (A Good Day For A Swim) des rumänischen Regisseurs Bogdan Mustață. mehr...
Leserecho: Dokumentarfilm polarisiert
Auf heftige Kritik, aber auch lebhafte Zustimmung ist der am 25. November 2007 von 3sat ausgestrahlte Dokumentarfilm „Einst süße Heimat“ gestoßen. Dem Thema hat die Siebenbürgische Zeitung zwei umfassende Beiträge gewidmet, verfasst von Volker Petri und dem Regisseur selbst. Dort äußerte sich u. a. Regisseur Gerald Igor Hauzenberger in einem Aufsatz zu den Hintergründen und der Entstehungsgeschichte seines Films. Die Diskussionen gehen weiter, wie die folgenden Leserbriefe belegen. mehr...
Licht und Schatten: Schlattners „Der geköpfte Hahn“ verfilmt
Die Verfilmung von Eginald Schlattners Romanerstling „Der geköpfte Hahn“ wurde am 7. Dezember 2007 im Rheinischen Landesmuseum Bonn gezeigt. Die Bonner Kinemathek hatte die Vorführung initiiert und zusätzlich für einen anregenden Diskussionsrahmen gesorgt. Neben Schlattner waren Wolfgang J. Ruf, der Co-Autor des Drehbuchs, Vlad Vasiliu, der rumänische Generalkonsul in Bonn, und der Journalist Robert Schwartz von der Deutschen Welle eingeladen. mehr...
Massenauswanderung erregt noch immer die Gemüter
Die diesjährige Veranstaltungsreihe im Stuttgarter Haus der Heimat ging am 30. November mit der Filmvorführung „Mer wälle bleiwen, wat mer sen“ des siebenbürgischen Regisseurs Günter Czernetzky zu Ende. Dabei handelt es sich um ein unabgeschlossenes Filmprojekt, wie Kulturreferent Siegfried Habicher in seiner Begrüßungsrede anführte, so dass das Publikum in einer einstündigen Vorführung zu sehen bekam, was der in Schäßburg geborene Filmemacher binnen eines Jahres umgesetzt hatte. Neugierig war der Regisseur auf die Reaktionen der Zuschauer, da dieser Film beim Heimattag 2008 in Dinkelsbühl gezeigt werden soll. mehr...
Kritik zum Dokumentarfilm „Einst süße Heimat“
Linz, am 30. November - Ein junger, dunkelhaariger Künstler tritt vor Beginn des Filmes vor das versammelte Publikum, etwa 50 Personen. Der gebürtige Oberösterreicher Gerald Igor Hauzenberger begrüßt die Gäste und erläutert seine Gedanken zum Film, den er in Siebenbürgen gedreht hat, weil ihn dieses „Land jenseits der Wälder“ faszinierte. Die multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft und ihre Geschichte hätten ihn herausgefordert, die alte und jüngere Geschichte der Siebenbürger Sachsen exemplarisch an zwei Personen zu veranschaulichen. Film ab. mehr...
Der neue Burzenland-Film von Günter Czernetzky
Die Burzenländer Heimatfahrer sind eindeutig eine verschworene Gemeinschaft. Wie sie seit Jahren als HOG-Regionalgruppe agieren – nämlich beispielhaft und erfolgreich – so nimmt man sie auch im Film von Günter Czernetzky „Lichtblicke und Schlagschatten“ wahr. Der sehenswerter Streifen über die Burzenlandfahrt der Ortsvertreter im Mai 2006 ist voller Wehmut und Abschiedsstimmung, zugleich mit heftigen und deftigen Szenen, in denen Lebensfreude, in denen Gemeinschftserleben bis hin zum explosiven Kick zum Tragen kommt. mehr...
Interview mit Radu Gabrea: "Erstaunliche Parallelen mit Eginald Schlattner"
Anlässlich der Verfilmung des Schlattner-Romans „Der geköpfte Hahn“ äußert sich der rumänische Regisseur Radu Gabrea u. a. über Heimatverlust und Geschichtsklitterung, aber auch die Berge und Wälder Siebenbürgens spielen in dem Gespräch, das Armin Pongs geführt hat, eine Rolle. Die internationale deutsch-rumänisch-österreichisch-ungarische Kinoproduktion „Der geköpfte Hahn“ hatte am 4. Juni auf dem Internationalen Filmfestival in Hermannstadt Premiere und ist am 31. August auch in österreichischen Kinos angelaufen. Das Echo der Filmkritik freilich ist durchwachsen, es reicht von Zustimmung („Ein engagierter Film“/Der Standard) bis Verriss („Eine nichtige Aufarbeitung“/Wiener Zeitung, „Seifenopernniveau“/Filmering). mehr...
Sächsischer Film in Brüssel
Der Film „Der geköpfte Hahn“ des rumänischen Regisseurs Radu Gabrea nach dem gleichnamigen Roman des siebenbürgisch-sächsischen Autors Eginald Schlattner wurde vor Europaparlamentariern am 19. September in Brüssel vorgeführt. mehr...