Schlagwort: Autobiographisches

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8. Juli 2019

Kulturspiegel

Autobiografisches Buch: Peter Maffays Vater erzählt

„Mein Sohn, es gibt so vieles, das ich dir schon so lange sagen möchte. Nie habe ich jedoch die Zeit dazu gefunden. Ein Menschenleben vergeht so schnell – wie im Flug, wenn es so ausgefüllt ist wie meines.“ Mit diesen Worten beginnt Wilhelm Makkay, der Vater des berühmten Rocksängers Peter Maffay, sein größtenteils autobiografisches Buch „Tati, erzähl“. mehr...

9. März 2019

Kulturspiegel

„Wo Licht und Schatten“: Dritter Band von Winfried Bretz Romantrilogie

„Wo Licht und Schatten“ ist das dritte Buch einer Romantrilogie von Winfried Bretz nach „Die Schwestern“ und „Heimat in der Fremde“. Bretz ist ein Autor aus Mühlbach in Siebenbürgen und lebt zurzeit in Augsburg. Die Fortsetzung der Handlung aus den zwei Romanen „Die Schwestern“ und „Heimat in der Fremde“ erzählt in diesem Buch das Leben Alfreds, eines Deutschen, Sohn der Spätaussiedlerin Leni Schwarz, den Kampf, sich in der neuen Heimat zu etablieren. mehr...

14. Juni 2018

Kulturspiegel

Vielfältig, dicht und sprachlich raffiniert: Eginald Schlattners neues Buch „Wasserzeichen“

Es ist das vierte große Buch aus der Feder von Eginald Schlattner – nach seinen erfolgreichen und zum Teil verfilmten, auch in anderen Sprachen erschienenen Romanen „Der geköpfte Hahn“, „Rote Handschuhe“ und „Das Klavier im Nebel“. „Wasserzeichen“ – ein großes Werk, das vom Autor nicht als Roman bezeichnet wird. Stattdessen und ostentativ steht schon auf der ersten Textseite das Wort „MIR“. Das Buch entpuppt sich beim Lesen immer wieder als Autobiographie, obwohl es zugleich nur bedingt eine Selbstdarstellung ist. Zu vielfältig und ungemein wort- und ideenreich sind die narrativen Darstellungen des mit über 600 Seiten äußerst voluminösen Werks. mehr...

3. April 2018

Kulturspiegel

Ioana Heidel las in Schwabach

Die Würzburger Autorin Ioana Heidel stellte im Rahmen der Literaturreihe „Schwabach liest“ im Café am Wehr ihren neuen Roman „Mein Lebensweg bis jenseits des Horizonts“ vor. Es ist ein Roman mit autobiografischen Zügen über einen schicksalhaften Teil ihres Lebensweges, den sie gegangen ist. mehr...

24. November 2016

Kulturspiegel

Michael Thiess: Eine Lebensgeschichte in Versen

Eine Lebensgeschichte, die sicher nicht nur Michael Thiess eigen ist, sondern für viele der Ausgesiedelten gilt. Doch nicht jedem ist es vergönnt, mit Humor und Gelassenheit das Erlebte auch in Versen festzuhalten. Michael Thiess tut das mit seinen Erinnerungen aus der Heimat, aber auch mit den Hürden, die er überwinden musste, als Neuankömmling im Aufnahmelager in Rastatt, den zu bewältigenden Lehrgängen, den Bewerbungen für einen Arbeitsplatz, den Familienproblemen, aber auch der Sehnsucht nach der zurückgelassenen Heimat. mehr...

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