Sachsesch Wält

„Sachsesch Wält“ – diese Rubrik enthält Beiträge in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, berichtet über Initiativen zur Sprachpflege und Theateraufführungen.

22. August 2006

Sachsesch Wält

Viktor Kästner: "De Brockt um Åld"

Zu den bekanntesten Gedichten des siebenbürgisch-sächsischen Mundartdichters Viktor Kästner gehört die Ballade von der "Brockt um Åld". mehr...

18. August 2006

Sachsesch Wält

Anneliese Botsch: "Sachsesch"

Seit einem halben Jahr gibt es nun schon in dieser Zeitung die Rubrik "Sachsesch Wält". Aus diesem Anlass hat Anneliese Botsch, geb. Landmann, aus Hermannstadt das Gedicht "Sachsesch" geschrieben. mehr...

15. August 2006

Sachsesch Wält

Johanna Gadelmaier: Det sachsesch Riaden net vergeßen

Zu den Kulturgütern, die wir beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl pflegen, gehört auch unsere Mundart. "Det sachsesch Riade net vergeßen", dazu ermahnt auch Johanna Gadelmaier in ihrem Gedicht, das wir heute veröffentlichen. mehr...

12. August 2006

Sachsesch Wält

Fritz Frank: "Wiär mir sei"

Das unten stehende Gedicht ist in Nösner Mundart (Nordsiebenbürgen) verfasst. Es wurde erstmals bei einer Großveranstaltung aller Landsmannschaften 1960 in Linz und seither bei verschiedenen Gelegenheiten vorgetragen. mehr...

14. Mai 2006

Sachsesch Wält

Hilde Juchum: "Der Motter"

Viele Gedanken weilen am heutigen Muttertag an einem Grab - vielleicht auf einem evangelischen Friedhof in Siebenbürgen. Dies ist auch das Thema des folgenden Gedichtes in siebenbürgisch-sächsischer Mundart von Hilde Juchum. mehr...

20. April 2006

Sachsesch Wält

Ernst Thullner: Äm Frähjohr kåm e Vijeltchen

Zu den bekanntesten Liedern in siebenbürgisch-sächsischer Mundart gehört "Af deser Ierd, do äs e Lånd ...". Der Text stammt von Ernst Thullner, der auch der Verfasser des unten stehenden Gedichtes "Äm Fräjor kåm e Vijeltchen" ist, als Lied bekannt und gerne gesungen in der Vertonung von Hermann Kirchner. Beide Texte Thullners findet man in seinem 1898 bei W. Krafft in Hermannstadt gedruckten - auch heute noch lesenswerten - Band "Bä der Kalefok". mehr...

15. April 2006

Sachsesch Wält

Frida Binder-Radler: "Hiemkihr"

Mit dem Gedicht "Himkihr" gedenkt die Siebenbürgische Zeitung in ihrer Mundartrubrik "Sachsesch Welt" einer Künstlerin, die vor 20 Jahren verstorben ist: Frida Binder-Radler. mehr...

22. März 2006

Sachsesch Wält

Susanne Weber: Det Frähgohr kitt dennich

Die Autorin des folgenden Frühlingsgedichtes in siebenbürgisch-sächsischer Mundart, Susanne Weber, geborene Fleischer, wurde am 10. November 1935 in Kleinschelken geboren. Sie war Lehrerin in Malmkrog, Maldorf und Agnetheln. Nach ihrer Aussiedlung im Jahr 1975 war sie bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 1996 auch in Deutschland an verschiedenen Schulen tätig. Frau Weber wohnt in 84359 Simbach am Inn, Birkenweg 9. mehr...

16. März 2006

Sachsesch Wält

Friedrich Rosler: Der uerem Tatar

Die schwankhafte Sage vom zänkischen Eheweib, das durch einen Tataren verschleppt wurde, ist ein beliebtes Motiv in der siebenbürgisch-sächsischen Mundartdichtung. Eine gut pointierte Version stammt von Friedrich Rosler aus dem Jahre 1929. mehr...

20. Januar 2006

Sachsesch Wält

Gert Sturm: Zem noië Gohr

Gert Sturm wurde am 6. Dezember 1941 in Heltau geboren. Er hat als Maschinenbauingenieur gearbeitet, hauptsächlich in Mârșa. 1974 ausgesiedelt, arbeitet er in Düsseldorf und lebt in Hückelhoven in der Nähe von Mönchengladbach. Er schreibt erst seit kurzem in sächsischer Mundart. mehr...