6. November 2018

Horst Schuller: Wörter auf Wanderschaft

Auszüge aus einem Vortrag des emeritierten Professors der Germanistik Dr. Horst Schuller, gehalten am 19. Mai 2018 im literarischen Beiprogramm zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises in Dinkelsbühl.
Wenn wir Kinder uns in Meschen am Sonntagnachmittag von den Großeltern väterlicherseits nach unseren regelmäßigen Besuchen verabschiedeten, sagte Großmutter: „Nimm Deiner Mutter einen guten Tag mit“ / „Nemm denger Motter e Geade Dauch mät.“ Weniger altertümlich verabschiedete man sich in anderen Häusern mit einem „Gott erhalte Euch“ (bzw. „Gott erhalte dich“) / „Godderhauldich“. Die jungen Leute schließlich grüßten einfach mit „Ade“ / „Aje“! und ahnten nicht, dass sie bei „Tschüss“ landen würden.

Bei den Großeltern mütterlicherseits gab es andere Auffälligkeiten, die wir Kinder erst spät als Amerikanismen erkannten. Großvater mütterlicherseits hatte acht Jahre in Cleveland als Schneider gearbeitet. Für ihn war das Flugzeug der „Äropleen“, die Sicherheitsnadel die „Pinnold“, die Fabriksirene die „Wisel“, der Abfluss im Hof die „Sink“. Großmutter akzeptierte und teilte diese sprachlichen Entlehnungen. Andere Gastarbeiter jener Zeiten hatten aus Amerika andere Wörter heimgebracht. Im ganzen Dorf verbreitet hatte sich das emotionale Wort „kreesi“ mit dem amerikanischen Original-Sinn. Das heißt, wenn man jemanden als affig, als verrückt, dumm, als nicht ganz bei Sinnen bezeichnen wollte, begleitete man dieses Reizwort mit kreisenden Fingern über den Ohren. Wir hielten diese bestärkende Geste als Hinweis auf die vorstellbaren Hörner eines störrisch aggressiven Schafbocks.
Prof. em. Dr. Horst Schuller bei seiner ...
Prof. em. Dr. Horst Schuller bei seiner Dankesrede als Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2018 in Dinkelsbühl. Foto: Christian Schoger
In diesen Lehnwörtern, deren Herkunft wir zunächst nicht ahnten, kamen – wie in jedem lebendigen Dialekt – unsere kleine Welt und die große fremde Welt zusammen.

Reicher, selbstverständlicher und nachhaltiger als die erwähnten Entlehnungen eines Amerikafahrers sind im Laufe der Zeit die Sprach-Einflüsse aus dem deutschen Land und Österreich gewesen. Die Wortträger waren Studenten und Gesellen, die Mittler-Institutionen Schule, Zunft und Kirche. Die wenigsten, welche heute einen Faulpelz als „Madensack“ / „Moddesock“ bezeichnen, wissen, dass sie Luthers Bibel zitieren. Ebenfalls biblisch sind die harten Worte, die eine Nachbarin im Zorn der Gegnerin wünschte: nämlich diese möge hinfort von allen gemieden werden: „Gras saul wuoßen viur denger Dirr!“

Für die im Laufe von Jahrhunderten integrierten Entlehnungen aus den Sprachen der magyarischen und rumänischen Nachbarn, die ihrerseits reich an Turzismen sind, dürfen wir uns selbst dankbar sein. Von den Szeklern haben wir den „Pali“, aber auch die unentbehrliche Unterhose („Gotsch“) und die durchaus nützliche Hosentasche („Shepp“) übernommen. Das Rumänische bittet uns zu Festtagen an den Tisch mit saurer Suppe („Tschorba“), Grillwürstchen („Mitsch“) und gefülltem Kraut („Sarmale“). Als Nachtisch gibt es vielleicht Maisgrießkuchen („Mali“).

Einen abenteuerlichen Weg hat der rumänische Werwolf, der „pricolici“ (auch „tricolici“) zurückgelegt. Name und dämonisch-gespensterhafte Gestalt stammen aus slawischen Überlieferungen, sie wurden von der rumänischen Volksmythologie und von abergläubischen Sachsen in Siebenbürgen übernommen. In sächsischen Sagensammlungen des 19. Jahrhunderts, aber auch beträchtlich später, vgl. Inge Sommer: „Die siebenbürgisch-sächsische Sage aus Petersdorf bei Mühlbach“, in den Ethnologischen Studien und Mitteilungen, Hermannstadt 2002, und in der ebenfalls rumänisch und deutsch erschienenen Folgepublikation „Din etnologia germanilor din România“, herausgegeben von Andrea Buzaș und Ilie Moise, Hermannstadt 2017, S. 505-524) finden sich mehrere solche Werwolf-Geschichten, Geschichten von Menschen, die sich in Tiere verwandeln können. In dem von Herta Müller gemeinsam mit Oskar Pastior verfassten Roman „Atemschaukel“ taucht die zwielichtige Gestalt des Lageraufsehers Artur „Prikulitsch“ auf, der sich mit der Freiheit poetischer Phantasie zur Tarnung in einen Truthahn verwandeln kann. Als Herta Müller 2009 mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, sind in China – als erster deutscher Schriftstellerin überhaupt, alle ihre Schriften operativ übersetzt worden. So hat also der kirchenslawisch-rumänisch-sächsisch-deutsche „Prikulitsch“ potentiell Millionen chinesischer Leser erreicht. Diese besondere Aufmerksamkeit und Ehre hat Herta Müller gefreut, aber sie hat nicht geschwiegen, als die Menschenrechte in der Volksrepublik China durch die Verhaftung eines regimekritischen Künstlers verletzt wurden. In Interviews und Gesprächsrunden hat sie sich protestierend zu Wort gemeldet. Der besagte Künstler heißt übrigens Ai Wei Wei, was einem Rumänisch-Sprecher wie ein böses Omen und gleichzeitig wie ein Hilferuf ins Ohr klingen muss.

Als zweiter in der Reihe dieser offiziell großzügig geförderten Gesamtausgaben aus der Weltliteratur wartet (seit 2015) der Klassiker J. W. Goethe. In zehn Jahren sollen 90 Übersetzer aus ganz China die 45 Bände von Goethes Gesamtwerk übersetzen. Man kann nur sagen: Die schaffen das!

Im zwanzigsten Jahrhundert haben sich aus Rumänien stammende deutschsprachige Autoren von Chinas Kultur fesseln lassen Der Banater Zoltan Franyó und der Bukowiner Alfred Margul-Sperber haben chinesische Gedichte übersetzt; der Siebenbürger Georg Maurer, sehr populär bei Lesern aus der DDR, hat nach einer Reise Aufzeichnungen über die Wüste Gobi (1957) und über die fischenden Kormorane (1959) veröffentlicht. Schließlich sei auch die Czernowitzer Journalistin und Autorin Klara Blum erwähnt, die ein politisch bewegtes Schicksal nach China verschlagen hat. Sie nahm in China 1952 den chinesischen Namen Dshu Bailan an und hat unter anderem chinesische Volksepen ins Deutsche übertragen.

Wer – wie wir Siebenbürger Sachsen – die Orte der ersten Muttersprache verlässt und in das Land der zweiten Muttersprache rückwandert, merkt, wie er in Deutschland längere Zeit braucht, um seine altvertrauten Dialekt-Worte in der neuen Situation zu finden. Ja, er sagt „Bräll“ statt „Uģespäjjel“, gar „Fuohrrod“ statt „Bizikel“ oder Zecke statt „Gruoser“. Von den zur Perfektion neigenden Bewohnern des Burzenländer Städtchens Zeiden weiß man, dass sie (im Scherz) einen ganz besonderen Identitätstest vorschlugen, ehe sie Neulinge integrierten. Wer das Dialektwort Kleiner Finger: also „Poaneloitzken“ nicht mit allen Lautschattierungen und entsprechender Melodie aussprechen konnte, wäre in der Prüfung durchgefallen.

Nicht in den Bereich der heiteren Fabel, sondern der Realität gehört das überraschende Schicksal des süßen Hefeteig-Fladens, „Hanklich“ genannt. Glaubensflüchtlinge aus Mähren, so genannte Hutterer, die im 17. und 18. Jahrhundert (1621-1790) in Siebenbürgen Zwischenstation machten und schließlich im fernen Kanada heimisch geworden sind, ließen in Siebenbürgen meisterhaft gearbeitete Fayence zurück und nahmen ein Dutzend entlehnte Saxonismen mit, darunter auch das Wort „Hanklich“. Da die Geburtenrate der Hutterer heute die höchste der Welt ist, hat die Hanklich dort auch bei kommenden Geschlechtern reelle Chancen.

Hier nun auch eine ebenfalls erfreuliche Meldung zur „Hanklich“ aus unseren Tagen und Breiten: Eine Backstube in Hermannstadt habe neben Brot und Brötchen ganzjährig auch die international beliebte „henkleș“ im Angebot.

Was aber bleibt außer diesen und anderen Grundworten, wenn man an die Zukunft denkt? Wenn mir das Einschlafen am Abend misslingt, vielleicht weil ich das Große mit dem Kleinen, das Dauernde mit dem Flüchtigen nicht immer dialektisch austarieren kann, zähle ich nicht die berühmten Schäfchen, sage mir keine Gedichte auf, sondern versuche als philologische Unterhaltung ein Wörterspiel ohne Risiken und Nebenwirkungen. Ich schlafe dabei nicht ein, im Gegenteil, ich beginne zu grübeln. Ich rufe aus dem passiven Dialekt-Gedächtnis Wortschnüre, Wörter mit gleichem Anfangsbuchstaben, herauf, bilde Wortnester mit sinnverwandten Wörtern, suche oder forme dann strukturierte Zungenbrecher oder Sprichwörter. Ich suche keinen höheren Sinn. Spielen macht in diesem Fall an sich Sinn. Diese vom Zufall gespeisten Wortbeispiele haben manchmal den unfreiwilligen Reiz absurden Humors. Wie geht es wohl jüngeren Generationen, die auf siebenbürgischem „Hattert“ kein Heu gewendet, keinen Mais gehackt, keine Trauben gelesen haben? Nun, sie werden in jeder Hinsicht ihr eigenes Leben führen, sie werden aus dem Fächer der Mehrsprachigkeit das Standarddeutsch zunehmend besser beherrschen und Englisch oder eine andere Geschäftssprache dazu nehmen, sie werden die Autobahnen in Europa unfallfrei befahren, vielleicht mit dem Düsenflugzeug dienstlich nach China fliegen, die Wellness-Angebote auf den Kanaren schätzen.

Beginnen wir – Ihr Einverständnis und Ihre Spaßbereitschaft voraussetzend ̶ unser Wortschatz-Spiel. Ein Spiel mit unserem Erinnerungsschotter, mit bunten Steinen, mit Bausteinen für poetische Geister. Man kann sich vorstellen, dass der mit zahlreichen literarischen Preisen bedachte Hermann­städter Oskar Pastior nichts gegen eine solche „Wer fischt die meisten Wörter“-Partie (vgl. Michael Markel, „Anziklapedia Transsylvanica“. In „Akzente“, Nr. 5, 1997) einzuwenden gehabt hätte. Überprüfen wir also spielerhaft unser Gedächtnis, unseren Wortschatz.

Wir fangen unser Spiel mit dem Leit-Buchstaben A an:

Äm Aaren auß as Anni ajcht Aapel uch ajcht Akewezzen!

Versuchen wir jetzt eine Wortschnur, dann Zungenbrecher und Sprichwörter mit B:

Bangert, Buerich, Backi, Buka, Bika, Bidderkniëcht, Babelatsch, Breddel, Breokt, Breshem, Biurten, Brodelawend.

Droa breong Bräder brode Baufliesch.

Wie näst bekitt, die äs bekritt.

Täschen zwä Häffeltschern berrelt e Bäffeltschen.

Jetzt folgen Nester, in denen sinnverwandte (synonyme) Wörter liegen:

(,weinen‘): maxen, maatzen, blarren, hellen, berlen, häoksen, kreeschen, schroaen, wiemern, zuntscheln;

(,liebenswürdig‘): ienij, harzij, haarz, schotzij, sess, guldij.

(Nun ein Nest mit verschiedenen Farbbezeichnungen): gränzonjdij, riuseforwij, blätzblämij, spiërfaddrij, schnieweeß, knäckschwarz.

(Ein Nest mit Geräuschbezeichnungen): klappen, räpsen, kreezen, klättern, pinkesen, dremmern, donnern, dubbern, kerzeln, schorweln, ramulen.

(Synonyme für die weibliche Brust): Edder, Beasem, Brost, Memmen, Zizker.

Und jetzt weiter mit dem Alphabet nach geordneten Wortschnüren. Wir waren beim Buchstaben D angelangt;

Dronjel, Dreschlenk, Dieternäst;

Enni, Ees, erfehren, Eesen, Eesebet, ehlich;

flättre, Flutter, Furlenk, Fuss, Fejerlenk, Fossdich, Feoksel;

Gekrektsel, Gebraußel, Gerätt, Gebinn, Gemien, Geräst, Gebäss, Gespeet, Gefrieß, griwlen, girken, gårz, Gremmel, Gräwen, gomern, groalen Gechwiechpert, Getter, Gorrefaustdich;

Hontert, Hiubes, Hetschenpetsch,

Ijjel, Ieter, iest, Iëlter, Iemer, Iehmchen, irkel, iederjennes,

Jinni, Jajer; joi joi;

klinzij, Kaller, Krumpir, Kampestgech, Kniwel, kiwern, kleowen, Kneest, Kekeletz, Kiëwermadd, Kemmel, Krienelawend, Kartschunnekockesch, Keckeschken;

Lergesch, Lejeln, Lengdich, Leldsch, Lewken, Lonjdeblät, Leester, Liso locht lastij;

Marzi motzt Mizzi, Mizzi motzt Mischi, Marzi mess maxen; Moares, Muoser, minunatij, malerij;

Nues, Nueģel, Naust, Niëwel, Nuowel, Noberziechen;

Omes, Oppes, Oaßelt, Ohm, Odem, Ohnen;

pespern, Pitz piuzt de Prätztrooch, Pitter puest de Pierschebiemtscher, Piterseltsch, Pila, pustij, Palemizker, plootzen;

Quitt, quiëlen, Quall;

reespren, Rees, Reenenk, rächelz, räcken, Ruckeser;

Schuessletter, Schiwer, Schwijjer, Schnok, schenkslen, schickeln, Schokel, Stiwel, schwarz Schweng, Schwinzken, Staken, Schnirrleng, spirkel, schemmern, schuppen;

Trellesch, Trulla, Trittmerdraf, Tettelhiuren, treeßij, Tuaser, Teorlenk;

Urlew, Urzen, Ugedeaßel, uorem, ufeen, Uģebläck, Unzäoch;

Voal, Vijjeltschen, verliuren, verliuwt;

weeß Woll wiech; Wirksteahl, Weemreked;

Zakel, Zinten, Zänken, Zibri, Zierpaleoks, Zieker, Zodder, zeddren, zoppen, zoken, zarren, zirken, zwië Zäckeltscher.

Kommen wir abschließend kurz auf die Beispiele mit K, speziell auf den größten Vogel im traditionellen Hühnerhof zurück. Es ist der „Kartschun“ [Kartsch-Hunnen] („Kartschunnekockesch“ oder „Puikakockesch“), magyarisch „Puika“, rumänisch („corcodan“), „curcan“, tschechisch „krocan“, deutsch ist es der Truthahn. Siebenbürgische Urkunden erwähnen den Truthahn („Karzunn“) zum ersten Mal im Jahre 1507.

Siebenbürgisch-sächsische Studenten, die in Jena Gelegenheit hatten, den großen Johann Wolfgang Goethe zu sprechen, wurden von ihm gebeten, Proben ihres seltsamen Dialektes vorzusprechen. Über den „Kartschunnekockesch“, dessen Etymologie bis heute nicht ganz geklärt ist, habe Goethe sich am meisten amüsiert. Goethe, dem Dichter von Weltliteratur, war nichts Sprachliches fremd oder unüberwindbar. Er konnte weite Bögen schlagen. Bekanntlich ließ Goethe sich von persischen und chinesischen Texten zum weiter schreibenden Übersetzen anregen.

Goethe schuf den „Westöstlichen Diwan“ (1819) und die „Chinesisch-deutschen Jahres- und Tageszeiten“ (1827). Dieser letztgenannte, von chinesischer Dichtung und Kunst inspirierte Zyklus besteht aus 14 Gedichten. Daraus wollen wir das 14. zitieren, eine Lebensregel, die wir nicht nur als schönen Spruch auf unseren Schreibtisch legen, sondern als dauernd mahnendes Motto in unsren bewegten Alltag nehmen sollten. Und die Gedanken an die offene Zukunft sollten uns nicht von der Pflicht abhalten, der Gegenwart zu genügen.

Hier zum Schluss das angekündigte Zitat aus den von Goethe aus dem Chinesischen übersetzten Zeilen: „Nun denn! Eh wir von hinnen eilen, / Hast noch was Kluges mitzuteilen? / Sehnsucht ins Ferne, Künftige zu beschwichtigen, / Beschäftige dich hier und heut im Tüchtigen.“

Horst Schuller

Anmerkungen zum Autor

Obige Veröffentlichung journalistischer Gedankengänge zur „ersten Muttersprache“ der Siebenbürger Sachsen stehen der Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung aus mehreren Gründen gut zu Gesicht: Als Redakteur der kulturellen Wochenschrift Karpatenrundschau war Horst Schuller Anger in Kronstadt der Begründer und Betreuer einer speziellen Mundartkolumne, „Vill Sprochen än der Wält“, die eine Initiative Friedrich Schusters von 1977 aufgriff und an die sich mehrere viel beachtete „periodische Autorentreffen und Beratungen“ mit öffentlichen Lesungen anschlossen: auf jenes in Kerz folgten weitere in Zeiden, Urwegen, Schäßburg. Vor nunmehr dreißig Jahren gab der Redakteur Schuller Anger sodann 1988 im Dacia Verlag Klausenburg eine lesenswerte Anthologie gleichen Titels heraus, zu der er auch das aufschlussreiche Vorwort über unsere Mundartdichtung verfasste. Wenn der emeritierte Professor der Germanistik und Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2018 (siehe Bericht in der SbZ Online) nun seiner Meschener Mundart, allgemein heimisch Dialektalem – „unser Einverständnis vorausgesetzt“ – nachhorcht, findet seine Plauderei manchen von uns vielleicht „spaßbereit“, eigene „Wortschnüre“ und „-nester“ zu bilden, nicht unbedingt nur bei Schlaflosigkeit, sondern auch spielend, tagträumend.

Hanni Markel und Bernddieter Schobel

Schlagwörter: Sachsesch Wält, Heimattag 2018, Kulturpreisträger, Horst Schuller, Vortrag, Dinkelsbühl, Germanistik, Mundart

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