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26. März 2014

Kulturspiegel

„Das Erinnern wird ihn lange überleben“: Zum Tode von Hanns Schuschnig

Mit dem am 12. März d. J. in Altusried im Allgäu verstorbenen Hanns Schuschnig verlor die Kulturgemeinde der Siebenbürger Sachsen den herausragenden Theatermann der letzten sechzig Jahre. Als der am 21. Dezember 1927 in Hermannstadt geborene „Hansi“ Schuschnig – nach Absolvierung der Bukarester Theaterakademie – am 12. August 1956 auf einer improvisierten Bühne im Garten des Hermannstädter Ursulinen-Klosters, der Herberge des deutschen Mädchenlyzeums, Brechts „Mutter Courage“ mit einer Handvoll begeisterter Neulinge und einigen „altgedienten“ Schauspielern aufführte, hatte er den Grundstein für die Bildung der deutschen Abteilung des rumänischen Staatstheaters in Hermannstadt gelegt. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • emo schuschnig

    1emo schuschnig schrieb am 08.03.2018, 08:41 Uhr:
    Er war mein Cousin und mein künstlerischer Mentor und ich ziehe noch heute den Hut vor IHM.
    Emo Schuschnig
  • emo schuschnig

    2emo schuschnig schrieb am 06.08.2019, 14:15 Uhr:
    Am 26. Juli 2019 ist posthum Hansi's 865 Seiten Roman "Goldbart" im epubli Verlag unter ISBN 978-3-748575-48-1 erschienen. Sein Bruder Gerd und ich als Cousin, haben viel Zeit und künstlerisch dazu beigetragen.

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