12. Juni 2017

Zwischen Bewahren und Verändern - Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl

Eine Zumutung, wohl wahr! Zweieinhalb Stunden währte die Podiumsdiskussion am Pfingstmontag in Dinkelsbühl. Jenseits der Aufmerksamkeitsgrenze, stand zu befürchten, wo doch die bekannten wöchentlichen Polit-Talkshows im Fernsehen es in aller Regel bei einer Stunde bewenden lassen. Dass unser siebenbürgisch-sächsisches „Infotainment-Format“ durchaus zumutbar war, es weder Podium noch Publikum überforderte, bestätigten die selbst noch zu Veranstaltungsende eifrigen Wortmeldungen. Gewiss lag das am weit gefassten Debattenthema: „Siebenbürger Sachsen zwischen Bewahrung und Veränderung“. Auch an der heterogenen Zusammensetzung des Podiums aus Kirche, Politik und Gesellschaft, was potenziert für das äußerst diskussionsfreudige Publikum galt - der Schrannen-Festsaal war erfreulich gut gefüllt. Dass an diesem Vormittag vielfältige Standpunkte, Assoziationen und Fragestellungen zur Sprache gebracht werden konnten, begünstigte nicht zuletzt die tolerante Moderation des Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Rainer Lehni.
Lehni begrüßte die Veranstaltungsgäste zum letzten Programmhöhepunkt des Heimattages 2017, stellte kurz das Podium vor und führte in das Thema ein. Die Diskussionsteilnehmer am Podium waren Martin Bottesch, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS), Edwin-Andreas Drotleff, Bundesjugendleiter der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Dr. Bernd Fabritius MdB, Verbandspräsident des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR), sowie Nina May, Stellvertretende Chefredakteurin der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) und Rumänien-Korrespondentin der Siebenbürgischen Zeitung.


„Weiße Zeit“ / Sächsisches Unwort des Jahrzehnts


In seiner Anmoderation hinterfragte Rainer Lehni die in Mundart festgehaltene Devise „Mer wallen bleiwen wat mer sen“: „Wollen wir so bleiben, wie wir sind? Dann wären wir vor gut 500 Jahren sicher nicht evangelisch geworden, sondern katholisch geblieben.“
Unter der Moderation von Rainer Lehni (Vierter ...
Unter der Moderation von Rainer Lehni (Vierter von links) diskutierten auf dem Podium im Schrannen-Festsaal (von links): Dr. Bernd Fabritius MdB, Nina May, Bischof Reinhart Guib, Martin Bottesch und Edwin-Andreas Drotleff. Foto: Christian Schoger
Nun war das Podium an der Reihe, den eigenen zum Thema vorbereiteten Beitrag zur Diskussion zu stellen. Kaum mehr „ketzerisch“ (in unserem postaufgeklärten Zeitalter) geriet Lehnis An-Fragen an Reinhart Guib, ob der Bischof der EKR heute noch als „Sachsenbischof“ bezeichnet werden könne, ob unsere Heimatkirche noch die „sächsische Kirche“ sei.

In seinem Statement verwies Bischof Reinhart Guib auf die stetige Weiterentwicklung der Kirche im historischen Kontext der vergangenen hundert Jahre, besonders der letzten 27 Jahre seit dem Sturz der Ceaușescu-Diktatur.
Bischof Reinhart Guib. Foto: George Dumitriu ...
Bischof Reinhart Guib. Foto: George Dumitriu
Nach der braunen und der roten Zeit erlebten wir nun die weiße Zeit, die noch geschrieben werden müsse, noch gestaltet werden könne. Nach dem Exodus, der unsere Gemeinschaft gespaltet habe, habe es inzwischen wieder eine Zusammenführung gegeben, das zeige auch dieser Heimattag. Im Zeichen der „evangelischen Freiheit“, bekundete Guib, hätten wir alle das Recht bekommen, uns selbstständig zu entwickeln. Demzufolge hätten auch die Gemeinden gelernt, „über die Hattertgrenzen hinauszuschauen, zusammenzuarbeiten“. Das Kooperationsprinzip greife in den Organisationsstrukturen („Ein Drittel unserer Gemeinden sind zu Gemeindeverbänden zusammengewachsen.“), genauso im diakonischen Bereich, in Schule und Bildung. Guib betrachtete auch den Erhalt unseres materiellen Kulturerbes, respektive der Kirchenburgen unter dem Blickpunkt von Bewahren und Verändern: „Kirchen, die wir nicht erhalten können“, würden an andere Kirchen, Gemeinschaften, Vereine weitergegeben. Man unternehme große Anstrengungen mit europäischen Projektmitteln und in der Zusammenarbeit mit Partnern, wie den Heimatortsgemeinschaften, die sich stark eingebrächten; freilich gebe es Grenzen des Leistungsvermögens. Für die „kleine Gemeinschaft der Evangelischen Kirche in Rumänien“ unterstrich Bischof Guib: „Wir sind reich und stark, weil wir viele Partner, viele Freunde haben. Und die, die uns am nächsten sind, sind hier im Saal.“ Die Bereitschaft der Kirche und ihrer Gemeinden zur Weiterentwicklung offenbare sich zudem in der Einführung der Zweitmitgliedschaft für Evangelische weltweit, die sich in der EKR zuhause fühlen könnten.

Der DFDS-Vorsitzende Martin Bottesch äußerte sich als Lehrer über die „seit 1989 unvorstellbar großen Veränderungen“ am Beispiel der deutschen Schulen in Siebenbürgen.
Martin Bottesch. Foto: George Dumitriu ...
Martin Bottesch. Foto: George Dumitriu
Die Schülerzusammensetzung habe sich massiv gewandelt, infolgedessen verwendeten die Schüler die deutsche Sprache nur noch gegenüber den Lehrern, untereinander sprächen sie rumänisch, und auch die Lehrer würden untereinander in ihrer Muttersprache Rumänisch kommunizieren. Bottesch warb um Verständnis („Wir hätten es uns auch nicht gefallen lassen, dass wir nicht in unserer Muttersprache reden dürften.“). Während es nur mehr wenige sächsische Schüler gebe und die deutsche Sprachkompetenz abgenommen habe, führten Rumänen unsere siebenbürgisch-sächsischen Schultraditionen fort: „Schüler, die keine Sachsen sind, tragen Tracht mit großer Freude. Es ist nicht mehr, wie es war, aber es ist echt.“

„Bewahren kann zur Veränderung führen“, merkte Nina May an. Die vor Jahren aus Deutschland nach Rumänien umgesiedelte Journalistin beschrieb ihre Wahrnehmungen aktueller Entwicklungen in Siebenbürgen aus der Perspektive einer „Außenstehenden“, einer Nicht-Siebenbürger Sächsin.
Nina May. Foto: George Dumitriu ...
Nina May. Foto: George Dumitriu
Mit „Bewahren“ verknüpfe sie, in ihren Ausführungen ausgeprägt sprachsensibel, Adjektive wie „heimatverbunden“ und „traditionsbewusst“. Demgegenüber brächte Veränderung, wie etwa im Zuge der Einwanderung in die Bundesrepublik oder der Rücksiedlung von Siebenbürger Sachsen in ihre alte Heimat, die „Gefahr des Identitätsverlustes“ mit sich. Plus und Minus könnten sich auslöschen, beim Aufeinanderprallen aber auch Energie freisetzen. Beispielhaft für positive Bewusstseinsveränderung, für neue Solidarität mit den in der siebenbürgischen Heimat Verbliebenen als auch mit Rumänen führte May das Kirchenburgenprojekt an, das Weltkulturerbe-Dorf Deutsch-Weißkirch, die unter neuen Vorzeichen fortgeführten deutschen Schulen, Rücksiedlungen und berufliche Existenzgründungen, auch dass Siebenbürgen „Sommersachsen“ und Rentner anziehe. Die Kombination aus Natur und Biodiversität, aus der Authentizität gelebter Traditionen und dem lebendigen Kulturerbe speise die Sehnsucht nach Siebenbürgen. Gerade auch angesichts des fortschreitenden Klimawandels brauche es einen Paradigmenwechsel, meinte May, „weg von einer Gesellschaft, die nur bestimmt ist von Wachstum, Wettbewerb und Konsum, hin zu einem neuen, schönen Lebensmodell, das bestimmt ist von Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und reflexivem Konsumverhalten“.

In seiner Annäherung an das Thema formulierte Dr. Bernd Fabritius aneinandergereiht Fragen, gleichermaßen Denkanstöße für sich und für das Publikum: Was macht unsere Identität als Siebenbürger Sachsen aus? - Die Muttersprache, unsere Bräuche, das Wertegefüge, Erinnerungen, Glaube, geografische Verortung? - Genügt das subjektive Empfinden, Siebenbürger Sachse zu sein, oder ist die Zugehörigkeit zur Masse relevant?
Dr. Bernd Fabritius, MdB. Foto: George Dumitriu ...
Dr. Bernd Fabritius, MdB. Foto: George Dumitriu
Danach sei zu fragen, was davon veränderbar ist und was statisch, der keinesfalls zu verändernde Kerngehalt. Es gehe darum, „ob die Veränderung gar eine Bedingung für die Bewahrung ist“, stellte Fabritius fest, um sogleich weitere Fragen aufzuwerfen: „Sind wir, die nach Deutschland ausgewandert sind, gleich geblieben oder haben wir uns total verändert? Sind die daheim gebliebenen Siebenbürger Sachsen die gleichen, die sie waren, als wir ausgewandert sind, oder haben auch sie sich verändert?“ Bewusst provokant fragte der Verbandspräsident: „Dürfen einige von uns für sich in Anspruch nehmen, sie seien die Echten, und die anderen kommen in unglaubliche Legitimationsschwierigkeiten? Oder ist es doch eher so, dass wir vielleicht alle, in der Veränderung, in Siebenbürgen, in Deutschland, in Kanada, den USA, in Österreich erst in der Summe die Siebenbürger Sachsen sind.“, befand Fabritius, auch Vorsitzender der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen, und schlussfolgerte: „Wir sind eine bunte Gemeinschaft.“ Dann macht er seinem Ärger Luft über den zuvor von Nina May verwendeten Begriff „Sommersachsen“, für ihn „das sächsische Unwort des Jahrzehnts“, denn: „Was bin ich denn im Winter? Ich lasse mir von absolut niemandem sagen, dass ich im Mai 1984 in Curtici (…) mein Siebenbürger-Sachse-Sein abgegeben hätte!“

Als amtierender SJD-Bundesjugendleiter äußerte sich Edwin-Andreas Drotleff naturgemäß aus der Jugendperspektive zum Debattenthema. Die nach der Aussiedlung in Deutschland neugegründeten Jugendgruppen und Theatergruppen seien die „Basis unserer Jugendarbeit“.
Edwin-Andreas Drotleff. Foto: George Dumitriu ...
Edwin-Andreas Drotleff. Foto: George Dumitriu
Die Jugend sei ständig bestrebt, Mitglieder zu gewinnen, für die Gemeinschaft zu begeistern, und hinterfrage dazu grundsätzlich, mit wem sie zusammenarbeiten könne. Das Gemeinschaftserleben sei zwar sehr wichtig getreu dem Motto „Party und Pali“, so Drotleff, aber gleichzeitig auch Tradition, Kultur und Geschichte. Unbedingt bewahrungswürdig seien der „Bezug zu Siebenbürgen“, Mundart und Tracht, das Gemeinschaftsleben und die vernetzte Kooperation. Veränderungspotential erkannte der Bundesjugendleiter hinsichtlich der steigerungsfähigen Anzahl der Veranstaltungen in Siebenbürgen, ebenso der optimierbaren „Zusammenarbeit mit anderen Institutionen bei gemeinsamen Zielen“. Die Jugendorganisation wolle eine „strukturelle Förderung erreichen und mehr SJD-Mitglieder in Verbandsfunktionen bringen“. Mit diesem Statement war die Podiumsrunde abgeschlossen. Der Moderator eröffnete die Diskussion mit dem Publikum.

Appelle für politisches Engagement und verstärkte Kultur- und Bildungsvermittlung in der Jugendarbeit


Zuerst meldete sich mit Jessica Waedt eine junge Frau zu Wort, die sich nach eigenem Bekunden als Angehörige der in Deutschland geborenen Generation intensiv mit der Identitätsfrage auseinandersetze. Hierzu trug die 25-jährige Lehramtsstudentin der Germanistik und Anglistik / Amerikanistik einen selbstverfassten lyrischen Text vor mit dem Titel „Wir müssen machen“ (veröffentlicht im Anschluss an diesen Bericht).
Aufmerksam folgt das Publikum im Schrannen ...
Aufmerksam folgt das Publikum im Schrannen-Festsaal dem Vortrag von Jessica Waedt. Foto: George Dumitriu
Die Resonanz war beachtlich, die appellative Botschaft veranlasste auch die Podiumsteilnehmer zu Reaktionen. Spontan lud Bundesjugendleiter Drotleff die Verfasserin des Textes ein, Mitglied der SJD zu werden („Hier können Sie machen!“), Dr. Fabritius rief dazu auf, sich politisch zu engagieren.
Allein aus Platzgründen lassen sich die vielfältigen, im Dialog mit dem Podium erfolgten Publikumsbeiträge hier nur höchst bruchstückhaft abhandeln (eine Live-Aufzeichnung der Podiumsdiskussion bietet der Bereich Audio- und Video auf der Verbandswebsite www.siebenbuerger.de). Die Wortäußerungen waren ganz überwiegend sachlicher Art, gelegentlich ironisch, selten polemisch. „Sommersachse“ erregte weiterhin die Gemüter, sorgte aber auch für Erheiterung angesichts der obendrein eingeworfenen Begriffe, wie „Pfingstsachse“ (so nannte sich Jürgen Brandsch-Böhm als treuer Heimattagsbesucher) oder „Immersachsen“ (von Bischof Guib gewählte Anrede). Der Stellvertretende Bundesvorsitzende Alfred Mrass tat kund, er nehme persönlich vielmehr Anstoß, wenn Landsleute als „heruntergekommene“ Sachsen bezeichnet würden. Nach dieser Logik wären dann die in der alten Heimat lebenden Sachsen die „Zurückgebliebenen“. Zustimmend stellte Martin Bottesch fest: „Ich bin ein Vierjahreszeitensachse und kein Zurückgebliebener!“

Bernd Fabritius gab an, mit großem Unverständnis reagiert zu haben auf die mitunter „wüsten Beschimpfungen“ in Briefen von Landsleuten, die sich empörten über den Beschluss des Deutschen Bundestages, den muttersprachlichen Unterricht an deutschen Schulen in Rumänien mit jährlich 1,25 Millionen Euro zu fördern. Da würden doch deutsche Steuergelder für Rumänen verschwendet. Es sei schlicht nicht zu rechtfertigen, konterte Fabritius, „dass wir die Brukenthalschule, die Lenauschule und die Honterusschule für zwei echte siebenbürgisch-sächsische oder banatschwäbische Kinder am Leben erhalten können. Wir müssen darauf hinarbeiten, dass die rumänische Mehrheitsgesellschaft ein Interesse an unseren deutschen Schulen hat“. Selbstkritisch sprach der Verbandspräsident ein Versagen des eigenen Verbandes an: „Durch die Pflege des Missverständnisses, wir müssten uns auf die Kulturpflege zurückziehen und dürften nicht politisch tätig werden, haben wir erst dazu beigetragen, dass zum Beispiel 1996 die Rentenkürzungen gekommen sind. Weil wir damals keine Stimme hatten in der Politik!“

Zur Entwicklung der Mitgliederzahlen erklärte die Bundesvorsitzende Herta Daniel,
Herta Daniel. Foto: George Dumitriu ...
Herta Daniel. Foto: George Dumitriu
die Mitgliederzahl sei aufgrund der Altersstruktur sinkend, „aber nicht besorgniserregend“. Es gelte gerade im Bewusstsein dieses einmaligen Heimattages neue Mitglieder zu werben.

Hannelore Scheiber, ehemalige Landesvorsitzende in Bayern, warb als Pädagogin für eine verstärkte ideelle Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen im Hinblick auf ihr Mitwirken bei zukünftigen Heimattagen: „In unseren Jugendgruppen sollte nicht nur getanzt werden“.

Mit einer Schlussrunde des Podiums endete die äußerst gehaltvolle und engagiert geführte Diskussion, wofür der Moderator dem Podium wie auch dem Publikum im Schrannen-Festsaal nachdrücklich dankte.

Christian Schoger




Jessica Waedt:


Wir müssen machen.
Stein auf Stein,
hacken in der Reihe,
Fundament.


Wir müssen machen.
Rote Sträucher brechen,
ihre faulen Früchte weg -
den Tod aufhalten.


Wir müssen machen.
Schicht um Schicht das Feuer schüren,
seine sengende Glut entfachen,
Kohlen,
verkohlt,
irgendwo brutzelt eine alte Wurzel,
verliert ihre Erde.


Wir müssen machen.
Mehl auf den Tisch schmieren,
die Hefe dazwischen,
immerzu die Hände schinden,
Wasser gießen
und mit Kraft Geschichten kneten.


Wir müssen machen
von der Früh bis am Abend,
der Hahn kräht
die Wiese raschelt
die Menschenleere zieht sich durch
vergilbte und verstaubte Gassen.


Tanzender Starrsinn.


Wir müssen machen -
steht geschrieben auf
den Schornsteinen der Dörfer,
steht gekratzt
in zerfallenen Steinen
der Jahrhundertgräber.


Das Bächlein rinnt,
aber die Zeit steht still.


Das Geländer bröckelt
dort, wo es Hände in die Wand
gedrückt haben.


Ein grauer schleierhafter
Anblick, der Stolz gebrochen wie
morsches Holz zwischen
Brennnesseln im Garten.


Wir müssen machen.
Aber wann?
wann?
und wie?


Zur Autorin:

Jessica Waedt: Jahrgang 1991, geboren in Schwäbisch Gmünd, die Eltern Siebenbürger Sachsen, studiert in Würzburg Gymnasiallehramt mit den Fächern Germanistik und Anglistik / Amerikanistik, schreibt seit zwei Jahren auf eigenem Blog www.tintenliebe.blogspot.de

Schlagwörter: Heimattag 2017, Dinkelsbühl, Podiumsdiskussion, Siebenbürger Sachsen weltweit, Föderation, EKR, Bischof, Guib, Bernd Fabritius, Rainer Lehni, Bottesch, May, Drotloff, Herta Daniel

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