27. Oktober 2015

Lebendige Kulturhochburg in siebenbürgischer Hand

Der Vorsitzende des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“, der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius, MdB, hat bekanntlich am 1. Oktober den Kaufvertrag beim Notar unterzeichnet, die „Sachsenburg am Neckar“ gehört seither wieder uns (siehe "Schloss Horneck auf gutem Weg/Helfen Sie mit, das Kultur- und Begegnungszentrum in Gundelsheim mit Leben zu füllen!"). Ein Meilenstein, ein erster freilich. Nur dank der überwältigenden Spendenleistung unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft und der generösen Einlagen der Vereinsgründer war der so elementar wichtige Verbleib unserer Kultureinrichtungen, allen voran des Siebenbürgischen Museums und des Siebenbürgen-Instituts mit Bibliothek und Archiv, an ihrem seit Jahrzehnten angestammten Platz zu bewerkstelligen. Nun stehen die für den Betrieb des denkmalgeschützten Schlosses als Kultur- und Begegnungszentrum dringend erforderlichen Umbauarbeiten an. Dass dies verantwortungsbewusst und effizient geschieht, dafür trägt der Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. Sorge. Bei der Vereinsgründung am 27. August in München erläuterte der freiberufliche Unternehmensberater Dieter Thiess, Stellvertretender Vorsitzender der Carl Wolff Gesellschaft (CWG) sowie der Kreisgruppe Schorndorf, den Gründungsmitgliedern das künftige Nutzungskonzept – es steht im Fokus des folgenden Gesprächs, das Christian Schoger mit dem neuen Geschäftsführer des Trägervereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ führte.
Herr Thiess, Sie sind seit einigen Wochen hauptamtlicher Geschäftsführer des Trägervereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“. Wie kam es dazu?

Da ich das Konzept zur zukünftigen Nutzung des Schlosses federführend übernommen hatte, war es wohl für die Verantwortlichen des neuen Vereins eine logische Schlussfolgerung, mich zu fragen, ob ich das theoretische Konzept auch in die Realität umsetzen kann.


Und Sie haben zugesagt. Als Unternehmensberater sind Sie in der Wirtschaft tätig. Welchen Zugang haben Sie zu unseren siebenbürgischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim?

Seit meiner Einreise nach Deutschland 1990 bin ich Baden-Württemberger und kenne daher die Gegebenheiten von Gundelsheim. Von 1997 bis 2004 habe ich ganz in der Nähe, in Mosbach, gewohnt und gearbeitet. Durch diese regionale Nähe zu Gundelsheim hatte ich öfters die Gelegenheit, das Schloss und sein Umfeld kennen zu lernen. Auch kenne ich Herrn Berndt Schütz, den ehemaligen Vorsitzenden des Hilfsvereins „Johannes Honterus“, der mich seinerzeit schon als Schatzmeister für seinen Verein gewinnen wollte, was damals aus beruflichen Gründen leider nicht möglich war.


Nun also engagieren Sie sich auf Schloss Horneck. Welchen zeitlichen Umfang hat Ihre Tätigkeit?

Momentan versuche ich an zwei Tagen die Woche vor Ort zu sein, ansonsten arbeite ich von unterwegs und von zu Hause aus. Der Vertrag sieht momentan eine 20-Stunden-Arbeitswoche vor, was sehr sportlich ist.


Zumal Sie in Schorndorf wohnen, nach Gundelsheim pendeln und daneben noch als freiberuflicher Unternehmensberater arbeiten.

Zur Zeit muss ich einen sehr großen Spagat meistern, da ich in meiner Tätigkeit als Unternehmensberater sowie Personaltrainer noch sehr viele Aufträge habe, die ich nicht ad hoc beenden konnte, um mich ganz und gar der neuen Funktion als Geschäftsführer widmen zu können. Zugleich wollen wir auf Schloss Horneck zeitnah die Weichen stellen, um möglichst zügig mit den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen starten zu können. Ab November sollte mein zeitlicher Konflikt beigelegt sein, dann kann ich mich voll und ganz auf das Schloss konzentrieren. Mittelfristig plane ich sogar meinen persönlichen Umzug in die Nähe von Gundelsheim oder in den Heilbronner Bereich, damit ich kürzere Wege nach Gundelsheim habe. Voraussichtlich wird der Zeitbedarf in den kommenden Monaten, insbesondere nach der Umbauphase, noch intensiver, dann dürfte eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeiten auf Schloss Horneck notwendig sein.


Welche Ziele und Hoffnungen verknüpfen Sie mit Ihrer neuen Aufgabe?

Dieter Thiess, Geschäftsführer des Kultur- und ...
Dieter Thiess, Geschäftsführer des Kultur- und Begegnungszentrums auf Schloss Horneck: Der 43-jährige Unternehmensberater stammt aus Zied bei Agnetheln, ist 1990 nach Deutschland ausgesiedelt und wohnt heute in Schorndorf im Remstal.
Mein vorrangiges Ziel ist es, das Schloss zukunftsfähig zu machen und den dauerhaften Betrieb mittelfristig aus eigenen Mitteln zu ermöglichen. Schloss Horneck soll weiterhin die Kulturhochburg der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sein, jedoch auch ein Attraktionspunkt für die einheimische Bevölkerung und Touristen. Das Schloss soll ein lebendiger und vielfältiger Treffpunkt für alle Interessierten werden. Es soll sich zum Treffpunkt für unsere Verbandsgruppierungen, für die HOGs, die Jugendorganisationen und alle anderen Nutzer entwickeln. An diesem Konzept werden wir gemeinsam mit den Kultureinrichtungen vor Ort, wie Museum und Bibliothek, aber auch mit den lokalen Behörden und Kultureinrichtungen in Gundelsheim arbeiten. Auch wollen wir gemeinsam mit anderen ähnlichen Einrichtungen im Neckarraum ein gemeinsames Touristikkonzept entwickeln, das den Bekanntheitsgrad des Schlosses deutlich erhöht.


Sie haben das Nutzungskonzept Ende August in der Bundesgeschäftsstelle unseres Verbandes vorgestellt und Zustimmung gefunden. Bitte erläutern Sie uns die Kerninhalte?

Zuerst gilt es, den Kultureinrichtungen vor Ort eine zuverlässige Heimat zu bieten, damit sie uns langfristig erhalten bleiben und sich beständig weiterentwickeln können. Das heißt, wir wollen ihnen die notwendigen Räumlichkeiten bereitstellen, mit bezahlbaren Mieten. Um das finanziell zu ermöglichen gilt es, die anderen Räume und Bereiche des Schlosses umso besser zu vermarkten und damit möglichst hohe Einnahmen zu erwirtschaften. Da die Region um Gundelsheim wirtschaftlich nicht so stark ist, müssen wir ein optimales Wirtschaftskonzept aufstellen, das trotz der schwierigen Umstände gute Einnahmemöglichkeiten bietet. So haben wir den Tourismus im Fokus unserer Nutzung, da Gundelsheim und die Region diesbezüglich viel zu bieten haben. Außerdem ist die Nachfrage nach Seminar- und Tagungsmöglichkeiten im Raum Heilbronn, auch durch unsere eigenen Untergruppierungen der verschiedensten Organisationen sehr groß, was die Einrichtung von zukünftigen Seminarräumen auf dem Schloss zur Folge haben wird. Wir wollen in den übrigen Schlossräumen somit Seminarräume einrichten und den Teilnehmern sowie Touristen die Möglichkeit geben, hier zu übernachten. Dazu müssen diese Räume entsprechend umgebaut und eingerichtet werden.


Sind einige Räume jetzt schon nutzbar?

Ja, z. B. der Billardsaal und der Festsaal. Der Billardsaal steht für Festivitäten und Konferenzen zur Verfügung. Der Festsaal kann nur nach Rücksprache mit der Stadt und der Feuerwehr genutzt werden, solange die Brandschutzmaßnahmen noch nicht abgeschlossen sind. Dies soll im Januar 2016 der Fall sein. Zurück zum Konzept. Im Kern haben wir dann drei Funktionen für die zukünftige Schlossnutzung: die Seminar- und Festräume, die Übernachtungsmöglichkeiten für Seminarteilnehmer und Touristen, sowie die Bereitstellung von Räumen für die zwei Kultureinrichtungen vor Ort. Zudem ist angedacht, die Übernachtungsräume bei Bedarf auch für längerfristige Mietzwecke zur Verfügung zu stellen.


Ein Bündel von Aufgaben wartet auf Sie. Was muss jetzt am vordringlichsten angepackt werden?

Aktuell gilt es die rechtlichen Grundlagen für den Umbau- und die Sanierungsmaßnahmen abzuklären, insbesondere was Denkmal- und Brandschutz betrifft. Parallel laufen die Maßnahmen zur Bestandsaufnahme des Schlossinventars, was einen nicht zu unterschätzenden Aufwand darstellt. Ebenso ermitteln wir gerade die Kosten für die Umbau- und die Sanierungsmaßnahmen, damit wir nach den rechtlichen Schritten zeitnah mit den Baumaßnahmen starten können. Auch müssen neue Verträge mit den Mietern und den sonstigen Nutzern der Schlossräume abgesprochen und abgeschlossen werden.


Auf welche Ressourcen setzen Sie, welche Kräfte müssen erst noch mobilisiert werden?

Wir benötigen zwingend Fachkräfte und Experten aus dem Bereich Denkmal- sowie Brandschutz und ebenso dringend Architekten und Handwerker für die Umbau- und die Sanierungsmaßnahmen. Auch für die Gestaltung der einzelnen Bereiche, Seminarzentrum, Übernachtungszimmer und Gästebereich sind Experten und Fachleute gefragt. Für den Bereich EDV und IT sind ebenfalls Fachleute gefragt. Für die ersten Schritte, z. B. Entrümpelungsaktionen, Bestandsaufnahme und Gartentätigkeiten benötigen wir auch einfache Helfer, ohne besondere Fachkenntnisse. Jeder kann mithelfen. In den letzten Wochen haben wir schon die Mitglieder der Carl Wolff Gesellschaft angeschrieben und um Unterstützung gebeten, zusätzlich werden wir einen regionalen Aufruf starten, um freiwillige Helfer und Fachleute aus dem Umfeld zu gewinnen.

Geschäftsführer sind Netzwerker. Das trifft auch für das Kulturzentrum auf Schloss Horneck zu. Wer sind die Hauptakteure Ihrer partnerschaftlichen Zusammenarbeit?

Da wir mit der zukünftigen Nutzung verschiedenste Interessengruppen ansprechen, muss das Netzwerk entsprechend gestrickt werden. Wir haben unsere eigenen Kultureinrichtungen vor Ort und an vielen anderen Standorten in Deutschland sowie weltweit, mit denen wir kooperieren wollen. Dann sind da unsere Verbände und Organisationen, wie der Bundesverband, der HOG-Verband, die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend und die CWG, mit denen wir uns regelmäßig austauschen. Ebenso haben wir zur Stadt Gundelsheim die ersten sehr guten Kontakte geknüpft, um Möglichkeiten für ein gemeinsames Vorgehen und Synergieeffekte zu finden. Es laufen schon die ersten Gespräche mit den lokalen und regionalen Kultureinrichtungen, um gemeinsame Veranstaltungen und Events zu planen. Auch die Wirtschaft dürfen wir nicht vernachlässigen, da wir für unsere Seminarräume zahlungskräftige Kundschaft benötigen. Auch hier sind schon erste Gespräche gelaufen, um den Bedarf und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu klären.


Klar ist, dass Sanierungsmaßnahmen, laufende Kosten, Personal etc. sich nicht über die Einnahmen finanzieren lassen. Auf wie hoch würden Sie ein ausreichendes Stiftungskapital beziffern, das erst aufgebaut werden muss?

Das ist uns sehr bewusst und wir benötigen diesbezüglich ein sinnvolles Konzept. Wir versuchen aktuell vorrangig aus den Spendengeldern und Mieteinnahmen diese anfallenden Kosten zu stemmen. Dies wird mittelfristig auch so bleiben, da wir für die Beschaffung des Stiftungskapitals, ideal wären bis zu fünf Millionen Euro, noch einige Jahre benötigen werden. Auch werden die Erträge dieser Stiftung mit den aktuellen Zinssätzen nicht wirklich hoch sein. Es gilt also die Spendenbereitschaft weiterhin hoch zu halten, damit wir auch in den kommenden Jahren die anfallenden laufenden Betriebs- und Sanierungskosten tragen können. Wir werden auch zukünftig auf die Unterstützung der Verbände und Institutionen angewiesen sein, und ebenso auf die der siebenbürgischen Landsleute. Wir hoffen, in etwa drei bis vier Jahren die laufenden Kosten aus den eigens erwirtschafteten Mitteln tragen zu können, das ist unser vorrangiges Ziel.


Für den langfristigen Erhalt unseres siebenbürgischen Kultur- und Begegnungszentrums bedarf es der finanziellen Unterstützung der Öffentlichen Hand. Die öffentlichen Haushalte sind aber weithin verschuldet und werden durch die Flüchtlingskrise zusätzlich belastet: Was erwarten Sie sich gleichwohl von Bund und Ländern?

Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn wir die Zusagen und Versprechungen der Politiker, was die Rettung von Schloss Horneck betrifft, auch einlösen könnten, trotz der aktuell angespannten Situation durch die Flüchtlingskrise. Wir werden auch alle Möglichkeiten ausschöpfen, um entsprechende Gelder für die Sanierungs-, Umbau- und Betriebsmaßnahmen zu generieren. Die Stadt Gundelsheim plant den Denkmalschutz der Fußgängerzone auf das Schlossareal auszudehnen, damit wir in den Genuss von Fördergeldern der Stadt kommen können. Gemeinsam mit unseren Kultureinrichtungen vor Ort prüfen wir weitere Beteiligungsmöglichkeiten durch Land und Bund, um uns finanziell zu entlasten.

Laut Nutzungskonzept soll die Zusammenarbeit mit der Stadt Gundelsheim intensiviert werden.

Richtig. Schloss Horneck ist zwar weiterhin in siebenbürgischer Hand, doch wollen wir das Schloss für das gesamte Umfeld zugänglich machen. Die Stadt Gundelsheim selbst benötigt die Schlossräume für eigene Zwecke und für Veranstaltungen der lokalen Verbände und Einrichtungen. Auch im Bereich Touristik haben wir schon gemeinsame Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet, die zu einer tollen Win-win-Situation führen können. Wir wollen das Schloss für die einheimische Bevölkerung öffnen und dafür diese auch in die Pflicht nehmen – es soll auch das Schloss der Gundelsheimer werden. Auf Schloss Horneck sollen so viele Veranstaltungen wie möglich mit der Stadt selbst, aber auch mit den Vereinen, Einrichtungen und Einheimischen geplant werden, damit das Schloss lebendiger wird.


Wie bringt sich die CWG künftig ein, deren stellvertretender Vorsitzender Sie sind?

Die CWG ist sehr aktiv, jedoch besteht noch etwas Potenzial nach oben. Einige Mitglieder der CWG haben sich schon in den Gründungsverein finanziell mit eingebracht, wie zum Beispiel die Firma Alzner Automotive sowie das Hotel am Markt, aber auch durch sehr viel Sachverstand und Unterstützung beim Erstellen des Nutzungskonzeptes. Bei unserer letzten Mitgliederversammlung am 19. September auf Schloss Horneck haben sich sehr viele Mitglieder interessiert daran gezeigt, bei der Umsetzung des Konzeptes aktiv mitzuarbeiten. Derzeit prüfen wir gemeinsam, inwieweit die Mitglieder sich gezielt einbringen können, sei es bei den Baumaßnahmen, bei der EDV und Informationstechnik oder auch bei allen anderen zu erbringenden Leistungen.


Ihr Bemühen um Spenden und Zuwendungen, um eine zunehmende Identifikation mit dem Kultur- und Begegnungszentrum bedingt aktive Öffentlichkeitsarbeit. Welche Akzente wollen sie setzen? Nutzen Sie die Siebenbürgische Zeitung als Medienpartner, etwa für periodische Fortschrittsberichte?

Vorab möchte ich erstmals an dieser Stelle ein ganz besonderes Lob und eine herzliches Dankeschön an unseren Verband und seine sehr, sehr engagierten Mitarbeiter und Untergruppierungen aussprechen, ebenso an die gesamte HOG-Organisation. Wir erfahren durch diese Partner eine wahnsinnige Unterstützung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der internen Werbung. Wir freuen uns, dass die Bereitschaft zu helfen so groß und vielfältig ist. Wir werden diese Bereitschaft auch weiterhin unvermindert benötigen. Ich werde persönlich bei mehreren anstehenden Veranstaltungen der Verbände, Untergruppierungen und HOG-Organisationen das zukünftige Nutzungskonzept ausführlich vorstellen und erläutern. Ebenso planen wir eine fortlaufende Berichtserstattung in den öffentlichen Medien, insbesondere in dieser Zeitung, aber auch in den lokalen und regionalen Medien von Gundelsheim. Hauptsächlich um die Nichtmitglieder unserer Vereinigungen zu erreichen, erstellt der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland aktuell einen Flyer, der bei lokalen Veranstaltungen der Verbände verteilt werden soll, um für die Unterstützung, aber auch für den Besuch von Schloss Horneck und seinen Einrichtungen zu werben.


Vielen Dank für das Gespräch, Herr Thiess, und im Sinne unserer siebenbürgischen Gemeinschaft viel Erfolg bei Ihrer neuen, herausfordernden Aufgabe!


Kontaktadresse: Geschäftsführer Dieter Thiess, Schloss Horneck, 74831 Gundelsheim, E-Mail: d.thiess[ät]carlwolff.de, Mobil: +49 (0)1 76 93 16 66 80.

Schlagwörter: Schloss Horneck, Gundelsheim, Kulturzentrum, Siebenbürgische Bibliothek, Siebenbürgisches Museum, Siebenbürgen-Institut, Interview

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