12. Juni 2019

Pfingstbräuche in Siebenbürgen: Interview mit Helge Krempels

Rappelvoll ist der Festsaal der Dinkelsbühler Schranne am Samstagnachmittag, dem 8. Juni. Wir sind gespannt, wie die Landesgruppe Baden-Württemberg alte Pfingstbräuche wieder „zum Leben erweckt“! Chor, Blasorchester, Darsteller und Tanzgruppen – alle in festlichen siebenbürgisch-sächsischen Trachten gekleidet – ziehen uns Publikum über all‘ unsere Sinne in ihren Bann. Helge Krempels, 1967 in Kronstadt geboren und aufgewachsen und im Jahr 1990 mit 23 Jahren nach Deutschland gekommen, leitet die Veranstaltung und führt uns auf sächsisch in das Geschehen ein, das uns zwei Stunden lang mitten in die Welt unserer alten, sächsischen Bräuche entführen wird. Neugierig spricht Melita Tuschinski ihn danach auf die Hintergründe an. Lesen Sie, was er dazu antwortet.
Bitte erläutern Sie kurz das Konzept dieser Brauchtumsveranstaltung.

Das Konzept stammt von Christa Andree, der Grande Dame unserer Landesgruppe Baden-Württemberg, der ehemaligen Frauenreferentin und Stellvertretenden Landesvorsitzenden, und Michael Konnerth, unserem Landesvorsitzenden, der dazu die Anregung gegeben hat. Ich war bei der Initial-Besprechung im Juli 2018 nicht dabei und habe diesen spannenden Auftrag anschließend gerne übernommen. Link zum Video Brauchtumsveranstaltung „Pfingstbräuche in Siebenbürgen“. Video: Günther Melzer Aus den Quellen, die es noch gibt, von zwei Gemeinden, die noch Pfingstbräuche bis ins 20. Jahrhundert abgehalten haben – sie können auch stellvertretend für andere siebenbürgische Gemeinden stehen –, habe ich versucht, diese Veranstaltung zusammenzustellen. Im Vorspann habe ich, um den Bogen über die siebenbürgischen Gemeinden im Allgemeinen zu spannen, auch noch diejenigen mit angeführt, von denen man weiß, dass es auch bei ihnen Pfingstbräuche gab, die jedoch in der heutigen Veranstaltung nicht mehr zum Tragen kommen konnten.
Helge Krempels nahm die Herausforderung gerne an ...
Helge Krempels nahm die Herausforderung gerne an und erweckte die alten Pfingstbräuche für den Jubiläums-Heimattag 2019 „zu neuem Leben“. Foto: M. Tuschinski
In welchen Quellen sind Sie fündig geworden?

Als Quellen konnten wir insbesondere aus dem Fundus der Heimatsortsgemeinschaften (HOG) – aus deren Heimatbüchern – schöpfen. Diese lagern, soweit es sie gibt, im Siebenbürgischen Archiv in Gundelsheim und natürlich auch bei den Gemeinden selber. Sie sind auch sehr gut vernetzt. Auch wussten wir von den Ansprechpartnern, dass wir uns auf auf den Königsumzugsbrauch aus Leschkirch und den Königinnentanz aus Deutsch-Weißkirch konzentrieren wollen. Diese Idee verfolgte bereits Christa Andree.
Tobias und Helge Krempels in schönen ...
Tobias und Helge Krempels in schönen Trachtenmänteln in Dinkelsbühl. Der Sohn ist in der Jugendblaskapelle sowie in der Jugendtanzgruppe Sachsenheim aktiv. Foto: Helge Krempels
Was war für die Umsetzung des Konzeptes besonders wichtig?

Als der Gedanke geboren wurde, war uns besonders wichtig, dass wir die Kulturgruppen, die wir in der Landesgruppe Baden-Württemberg vereinen – da sie in diesem Jahr Mitausrichter des Heimattages ist – möglichst komplett in die Veranstaltung einzubinden. Das sind die Kleinen aus den Kindertanzgruppen in der Landesgruppen aus Biberach, Heilbronn, Sachsenheim sowie Jugendliche aus allen Jugendtanzgruppen, die unter der Leitung des SJD-Landesgruppenleiters Patrick Welther und Astrid Göddert aktiv sind. Letztere erfüllt auch die Funktion der Organisationsreferentin in der Landesgruppe. Wir haben heute die schönen Trachten gesehen. Bis auf die Königinnen, Bräute und Altknechte (Altknecht, Jungaltknecht und Schafftner) trägt jeder seine eigne Tracht. Um den Ursprung des Königinnentanzes aus Deutsch-Weißkirch zu verdeutlichen, haben diese die originalen Trachten getragen. Bei allen anderen Darstellern waren vom Burzenland über das Altland bis hin zu Nordsiebenbürgen alle Trachtenlandschaften vertreten – sei es im Chor, im Jugendorchester oder in den Tanzgruppen. Wir wollten den Bogen über alle aktiven Gruppen in Baden-Württemberg spannen und die Zuschauer, das Publikum in der Rolle der „Gemeinde“ auch mit einbeziehen. Wir waren gespannt, inwieweit der Funke von diesen alten Bräuchen, die wir wiederbelebt haben, was im ethnologischen Sinne niemals zu hundert Prozent gelingen kann, auf alle Anwesenden im Großen Schrannensaal überspringen kann. Ich selbst komme nicht aus einer dieser beiden Gemeinden – Leschkirch oder Deutsch-Weißkirch – und man kann auch nicht in der Aufführung das nachstellen, was in diesen Gemeinden im tieferen Sinn vor Jahrhunderten gelebt wurde. Wir haben jedoch versucht, möglichst viel mit einzubringen, um eben auch den Funken überspringen zu lassen – zuerst auf die Teilnehmer und danach auch an die Zuschauer weiterzugeben. Deshalb haben wir das Publikum auch mit eingebunden in die Gemeindelieder, die wir gemeinsam gesungen haben.
Die Jugendblaskapelle Sachsenheim unter der ...
Die Jugendblaskapelle Sachsenheim unter der Leitung von Walter Theiss spielte zum Tanzen und Einzug der Chormitglieder und der Tänzer auf. Foto: M. Tuschinski
Ich fand es besonders erfreulich, dass in Ihrer Veranstaltung alle Generationen vertreten waren. Ich sehe darin auch ein Symbol für die Zukunft unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen. Wie gelingt es diesen aktiven Gruppen, auch die Kleinsten in die Verbandsarbeit mit einzubinden?

Das Konzept des Verbandes beruht genau auf der Idee, die auch als Motto für den diesjährigen Jubiläumsheimattag gilt: „70 Jahre - Für die Gemeinschaft“ und mit der Gemeinschaft. Der Verband, der sich immer als Teil dieser Bevölkerungsgruppe gesehen hat und der sie einbindet, kennt keine Cliquen oder Generationen-Grüppchen. Jede Subkultur wird irgendwann mal etabliert, jede Kulturströmung wird irgendwann von „jung“ – als „alt“ geführt. Wir versuchen das aber dermaßen einzubinden, dass wir von Jung zu Alt einen gemeinsamen Nenner finden. Das ist eben Gemeinschaft pflegen im Allgemeinen und für die Gemeinschaft etwas bewegen. Ich glaube, dies ist der Ansatz des Verbandes. Mir ist niemand – in über zwanzig Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit begegnet, der im Verband an etwas anderes gedacht hätte, wenn er sich ehrenamtlich engagiert.
Der Siebenbürgische Chor Baden-Württemberg unter ...
Der Siebenbürgische Chor Baden-Württemberg unter Leitung von Ilse Abraham untermalte die Veranstaltung mit schönen alten Pfingstliedern. Foto: M. Tuschinski
Für diejenigen Leser, die heute nicht dabei sein konnten, erzählen Sie bitte den Ablauf der Handlung, die wir auf der Bühne verfolgt haben.

Wir haben heute mit dem Pfingstkönigsbrauch aus Leschkirch begonnen, weil wir die gebundene Blumenkrone im Mittelpunkt zeigen wollten, wie die Schulkinder sie noch fertigstellen und sich auch auf den Aufmarsch, auf den Königsumzug freuen. Der neckische Dialog der Mädchen und auch der Jungs sollte dies verdeutlichen. Er hat in Wirklichkeit nie stattgefunden, er ist Fiktion. Die gesetzte Rede beschreibt das Heimatbuch der Leschkircher, beispielweise: „Der Träger verlangt den König von seinen Eltern in gesetzter Rede“ oder „Der König verlangt die Königin in gesetzter Rede“. Was eine „gesetzte Rede“ ist, mussten wir erst noch herausfinden. Wir konnten dazu noch Angehörige der Erlebnisgeneration befragen. Anhand dieser Anleitungen im Heimatbuch konnte nachvollzogen werden, wie früher jeder seine Texte zurechtlegte. Es ergeben sich aber auch Muster im Vergleich zu anderen Gemeinden. Wir hatten Glück, dass Walter Theiss, Leiter unseres Jugendorchesters in Sachsenheim, auch gleichzeitig der Leschkircher Nachbarvater in Deutschland ist. Christa Andree, die als Pfarrerstochter mit ihren Eltern in der Kindheit durch etliche Dörfer gezogen ist, kennt die Gemeinden Stein, Deutsch-Weißkirch und jene des Haarbachtals sehr gut. Ich glaube, der Bogen spannte sich zuerst in ihrer Phantasie und der Funke sprang danach auf uns alle über.
Den schönen Blumenkranz trugen die Kinder durch ...
Den schönen Blumenkranz trugen die Kinder durch den Festsaal in der Schranne wie früher durch das Straßendorf Leschkirch. Foto: M. Tuschinski
Können Sie die dargestellten Bräuche etwas näher beschreiben?

Der Pfingstkönigsumzug ist der Aufmarsch durch die Gemeinde Leschkirch – ein „Straßen-Dorf“ mit einer sehr langen Hauptstraße. Man kann sich gut vorstellen, wie in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts dieser schöne Brauch zu Pfingsten stattfand, wie er ausgehend von den Kindern die gesamte Gemeinde erfasste bis hin zum Festplatz. Dort mündete das Geschehen in eine Tanz- und Spiel-Veranstaltung der gesamten Gemeinde. Wir haben von dort den Bogen nach Deutsch-Weißkirch, in den Repser Stuhl, geschlagen. Dort fand nach dem Pfingstgottesdienst unter der Tanz-Linde, die unterhalb der Kirchenburg in Deutsch-Weißkirch stand und heute wieder steht – allerdings eine neue Linde – die Tanzveranstaltung der Jugend statt, die wir im zweiten Teil zeigen. In diese wurde durch den ritualisierten Initiationstanz, den Königinnentanz, zu Pfingsten eingeführt. Die Königinnen sind Schulkinder, noch vor der Konfirmation, tragen jedoch den schön verzierten Weißkircher Borten und sind verschleiert. Dieses ist eine Referenz an vorchristliche Bräuche und Riten, angelehnt an deren Gottheiten. Diese waren im Heidentum häufig junge, unbefleckte Mädchen. Sie treten verschleiert auf, um das Geheimnis, das Mysterium zu wahren. Dies erkennen wir in dem Brauch sehr gut, und die evangelische Kirche hat seinerzeit festgestellt, dass dieses heidnische Referenzen beschwor. Sie hat dadurch versucht, die Kirchentracht einzuführen, das Kirchenlied vorauszustellen und auch die Altknechte in das Stoßgebet zu Anfang mit symbolisch einzubinden, indem sie den Hut abnehmen und den Knicks durchführen, bevor sie sich setzen. Dieser Königinnentanz stand am Beginn der Veranstaltung, die am dritten Pfingsttag in Deutsch-Weißkirch stattfand. So haben wir versucht, die Bräuche zu vereinen, und die Jugendtanzgruppen führen im Anschluss ihre schönen Tänze auf. Der Chor und das Jugendorchester haben die Veranstaltung musikalisch untermalt.
Das Pfingst-Königspaar präsentiert sich dem ...
Das Pfingst-Königspaar präsentiert sich dem Publikum und erntet begeisterten Applaus. Foto: M. Tuschinski
Ich fand es sehr anregend, dass das Orchester und die Darsteller immer wieder durch uns Publikum marschierten. Wie sahen hierzu Ihre Grundgedanken und Absichten aus?

Wir wollten den Umzug durch das Straßen-Dorf Leschkirch symbolisieren. Von der Schule tragen zunächst die Kinder die Pfingstkrone zum Haus des Pfingstkönigs, danach zur Pfingstkönigin und zuletzt auf den Dorfplatz. Dies ist der Umzug, der im Mittelpunkt des Pfingstbrauches in Leschkirch steht. Den Gang durch den großen Schrannensaal haben wir symbolisch zum Weg auf der Dorfstraße umgemünzt.

Können Sie bitte aufzählen, welche Gruppen direkt beteiligt waren? Wen haben wir heute auf der Bühne gesehen?

Ich würde gerne geografisch beginnen in der Landesgruppe Baden-Württemberg mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe in Biberach unter der Anleitung von Astrid Göddert. Wir haben auch Tänzer der Jugendtanzgruppen aus Heidenheim, Böblingen, Heilbronn, Ludwigsburg und Sachsenheim bewundert. Das Jugendorchester aus Sachsenheim, dirigiert von Walter Theiss, spielte dazu. Es sang der Stuttgarter Chor, geleitet von Ilse Abraham, um damit in die Mitte unseres Bundeslandes Baden-Württemberg zu kommen.
Die Kindertanzgruppen aus Biberach, Heilbronn, ...
Die Kindertanzgruppen aus Biberach, Heilbronn, Sachsenheim sowie Jugendliche aus allen Jugendtanzgruppen wurden angeleitet von Landesgruppenleiter Patrick Welther und Astrid Göddert. Foto: M. Tuschinski
Welche Rolle spielen Sie in der Verbandsarbeit?

Ich lebe mit meiner Familie in Ludwigsburg und bin dort Kreisgruppenvorsitzender. Gleichzeitig bin ich auch Stellvertretender Landesvorsitzender in Baden-Württemberg. Es verbindet mich sehr viel mit diesen Kulturgruppen und natürlich auch mit meiner Familie, die mich in dieser Hinsicht tatkräftig unterstützt und auch aktiv mitmacht. Meine Frau Ute Martini-Krempels leitet die Tanzgruppe in Sachsenheim. Meine Kinder engagieren sich sowohl in der Tanzgruppe als auch im Jungendorchester.
Ilse Abraham leitet den Siebenbürgischen Chor ...
Ilse Abraham leitet den Siebenbürgischen Chor Baden-Württemberg. Foto: Abraham
Wie war Ihre Erfahrung, als sie die Veranstaltung – wie ein Puzzle-Theaterstück - wieder zusammenzufügten? Die beteiligten Gruppen haben ihren Teil sicherlich jeweils einzeln eingeübt. Wie und wo haben Sie diese „Bruchteile“ zusammengefügt?

Die einzelnen beteiligten Gruppen haben tatsächlich jede für sich geprobt und die einzelnen Abschnitte einstudiert. Wir haben in einer Stellprobe, an einem Tag in der Gemeindehalle Hohenhaslach auf einem nachgestellten Grundriss der Dinkelsbühler Schranne versucht, die Örtlichkeit zu erzeugen, die hier vorherrscht. Auch wollten wir die einzelnen Teilnehmer miteinander vertraut machen und die Bewegungsabläufe dermaßen einzustudieren, dass keine peinlichen Brüche auftreten. Auf der Bühne muss ein bestimmter Bewegungsablauf gewährleistet sein, um die Spannung aufrecht zu erhalten und keinen Bruch zu erzeugen. Wir waren sehr darum bemüht, die Gruppen dermaßen zu verschweißen, dass es keinesfalls statisch wirkt. Ich selbst kann es nach der Veranstaltung gar nicht beurteilen, inwieweit uns dieses gelungen ist.
Astrid Göddert leitete auch die Tanzgruppen an. ...
Astrid Göddert leitete auch die Tanzgruppen an. Foto: Göddert
Also ich kann es bezeugen, dass Ihnen dieses sehr gut gelungen ist. Wir im Publikum hatten nicht das Gefühl, dass das Ganze irgendwie „zusammengestückelt“ wäre! Was war besonders schwierig zu erreichen in Ihrer Absicht?

Das Schwierigste an dieser Brauchtumsveranstaltung war, etwas auf die Beine zu stellen, wovon niemand eine genaue Vorstellung haben konnte! Da es weder Vorlagen noch Vorläufer-Veranstaltungen gab, konnte auch auf kein geschriebenes Drehbuch oder dramaturgischen Ablauf zurückgegriffen werden. Das war meiner Meinung nach die größte Herausforderung. Als wir diese Aspekte auch im Konsens mit den anderen Organisatoren geklärt hatten, war es sehr erfrischend wahrzunehmen, wie das Ganze von selber zu leben und abzulaufen begann… Das war dann die schöne, befriedigende Seite der Erfahrung.
Patrick Welther leitete auch die Tanzgruppen an. ...
Patrick Welther leitete auch die Tanzgruppen an. Foto: P. Welther
Schließen wir nun den Kreis zur ersten Frage. Sie haben also sehr erfolgreich recherchiert welche alten, schönen Pfingstbräuche in den siebenbürgisch-sächsischen Gemeinden gepflegt wurden. Sie haben diese vor uns – den Siebenbürger Sachsen, die wir heute in Deutschland leben – wieder „erweckt“. Was könnten sich daraus für erfreuliche Konsequenzen ergeben? Was könnten Sie erwarten oder hoffen?

Das Faszinierende an der Idee, die Pfingstbräuche zu zeigen ist, dass sie sehr alt sind und sogar in eine vorchristliche Zeit hinüberblenden, die sicherlich noch vor der Auswanderung unserer Vorfahren aus Deutschland lag. Sie stehen am Ursprung vieler unserer Bräuche, die wir heute ganz selbstverständlich feiern und gar nicht mehr wissen, worauf sie genau zurückzuführen sind. Das war faszinierend an der Veranstaltung, auch um zu zeigen, wie gemeinschaftsfördernd und gemeinschaftsbildend diese Bräuche unseres Volkes waren und weiterhin sind. Ich hoffe, dass wir das dem jüngsten wie dem ältesten Teilnehmer und auch Zuschauer verdeutlichen konnten, dass sie diese im Herzen mitnehmen und erkennen, wie wertvoll diese Initiationsriten sind.
Walter Andreas Theiss dirigiert die ...
Walter Andreas Theiss dirigiert die Jugendblaskapelle Sachsenheim. Foto: B. Theiss
Herzlichen Dank, Herr Krempels, nun können auch diejenigen, die nicht dabei waren nachvollziehen, auf welche schönen Pfingstbräuche wir Siebenbürger Sachsen zurückblicken und dass es sich lohnt diese weiterhin am Leben zu erhalten.

Schlagwörter: Heimattag 2019, Brauchtumsveranstaltung, Dinkelsbühl, Baden-Württemberg

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