Kulturtage in Schwabach: Rumänien - Ein Land mit vielen Facetten
Freitag, dem 5. April - Sonntag, den 7. April 2019
Die Kulturtage „Rumänien - Ein Land mit vielen Facetten“ wurden vom Integrationsrat der Stadt Schwabach vom 5. bis 7. April 2019 unter der Schirmherrschaft von Iulia Ramona Chiriac, Generalkonsulin von Rumänien in München, und Matthias Thürauf, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach, in Schwabach veranstaltet.
Am Freitag, dem 5. April standen die Minderheiten Rumäniens im Mittelpunkt. Die Siebenbürgische Nachbarschaft Schwabach, der Kreisverband Roth-Schwabach der Landsmannschaft der Banater Schwaben sowie der ungarische Kulturverein boten Getränke und Spezialitäten aus Siebenbürgen und dem Banat an. Sandra Niyonteze, Vorsitzende des Integrationsrates, Iulia Ramona Chiriac, Generalkonsulin von Rumänien in München, und Dr. Roland Oeser, Bürgermeister der Stadt Schwabach, begrüßten dieses besonders weitgefächerte kulturelle Programm.
Joseph Balazs, Mitglied des Kulturbeirates zugewanderter Deutschen in Nürnberg, hielt einen Vortrag zum Thema „Rumänien – ein Land mit vielen Facetten“ und führte durch das Programm unter dem Titel „Rumäniens Vielfalt: Siebenbürgen und das Banat in Sprache, Musik und Tanz“. Mit Tänzen traten die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Nürnberg, Banater Trachtengruppe Nürnberg und die ungarische Volkstanzgruppe „Tűzvirág“ auf.
Der Samstag stand unter dem Motto „Die Königliche Integration“. Der Abend wurde von der Folkloretanzgruppe „Romanima“, Nürnberg, und Petre Stoian, Sänger und Instrumentalist, bereichert. Der Verein „Romanima“ bot landestypische rumänische Spezialitäten sowie Getränke an.
Am Sonntag, dem 7. April, bot sich ein ganz besonderes Bild in der Stadtkirche St. Martin beim ersten ökumenischen Gottesdienst dreier Konfessionen an, den Pfarrer Dr. Paul Zellfelder (Evangelisch-Lutherisch), Diakon Lucian Mot (Römisch-Katholisch) und Pfarrer Marius Tăut (Rumänisch-Orthodox) hielten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Tenor Paul Onaga, Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Nürnberg, und dem ungarischen Zitherensemble, Nürnberg, umrahmt. Einen schönen Rahmen für den Gottesdienst boten die Trachtenträger der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Nürnberg, der Trachtengruppe der Banater-Schwaben, der ungarischen Zithergruppe und des Vereins „Romanima“. Zum Abschluss der Kulturtage fand ein besonderes Orgelkonzert mit Werken rumänischer Komponisten mit dem Organisten Dr. Franz Metz, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler in München, Präsident der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V., und dem Bariton Wilfried Michl, Musikpädagoge, statt.
Die Kulturtage „Rumänien - Ein Land mit vielen Facetten“ wurden vom Integrationsrat der Stadt Schwabach vom 5. bis 7. April 2019 unter der Schirmherrschaft von Iulia Ramona Chiriac, Generalkonsulin von Rumänien in München, und Matthias Thürauf, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach, in Schwabach veranstaltet.
Am Freitag, dem 5. April standen die Minderheiten Rumäniens im Mittelpunkt. Die Siebenbürgische Nachbarschaft Schwabach, der Kreisverband Roth-Schwabach der Landsmannschaft der Banater Schwaben sowie der ungarische Kulturverein boten Getränke und Spezialitäten aus Siebenbürgen und dem Banat an. Sandra Niyonteze, Vorsitzende des Integrationsrates, Iulia Ramona Chiriac, Generalkonsulin von Rumänien in München, und Dr. Roland Oeser, Bürgermeister der Stadt Schwabach, begrüßten dieses besonders weitgefächerte kulturelle Programm.
Joseph Balazs, Mitglied des Kulturbeirates zugewanderter Deutschen in Nürnberg, hielt einen Vortrag zum Thema „Rumänien – ein Land mit vielen Facetten“ und führte durch das Programm unter dem Titel „Rumäniens Vielfalt: Siebenbürgen und das Banat in Sprache, Musik und Tanz“. Mit Tänzen traten die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Nürnberg, Banater Trachtengruppe Nürnberg und die ungarische Volkstanzgruppe „Tűzvirág“ auf.
Der Samstag stand unter dem Motto „Die Königliche Integration“. Der Abend wurde von der Folkloretanzgruppe „Romanima“, Nürnberg, und Petre Stoian, Sänger und Instrumentalist, bereichert. Der Verein „Romanima“ bot landestypische rumänische Spezialitäten sowie Getränke an.
Am Sonntag, dem 7. April, bot sich ein ganz besonderes Bild in der Stadtkirche St. Martin beim ersten ökumenischen Gottesdienst dreier Konfessionen an, den Pfarrer Dr. Paul Zellfelder (Evangelisch-Lutherisch), Diakon Lucian Mot (Römisch-Katholisch) und Pfarrer Marius Tăut (Rumänisch-Orthodox) hielten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Tenor Paul Onaga, Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Nürnberg, und dem ungarischen Zitherensemble, Nürnberg, umrahmt. Einen schönen Rahmen für den Gottesdienst boten die Trachtenträger der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Nürnberg, der Trachtengruppe der Banater-Schwaben, der ungarischen Zithergruppe und des Vereins „Romanima“. Zum Abschluss der Kulturtage fand ein besonderes Orgelkonzert mit Werken rumänischer Komponisten mit dem Organisten Dr. Franz Metz, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler in München, Präsident der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V., und dem Bariton Wilfried Michl, Musikpädagoge, statt.
Roswitha Kepp
Fotos: Annette Folkendt
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