Achte auf dein Schicksal.K.M./B./Martinsdorf

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muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 17.02.2009, 21:45 Uhr
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen,
Achte auf deine Handlungen.
denn sie werden Gewohnheiten,
Achte auf deine Gewohnheiten.
denn sie werden dein Charakter,
Achte auf dein Charakter,
denn er wird dein Schiksal.

17 Februar 2009 Burgthann.
von Anna Krech.
der Ijel
schrieb am 18.02.2009, 10:37 Uhr
Hallo Karl Müller !
Wer ist Anna Krech ??
wie kommst Du darauf diese verse Anna Krech zuzuschreiben
Googl bitte mal nach wer war Charles Reade,, von Ihm stammen sie nämlich---

CHARLES READE (1814-1884)
English novelist and dramatist, the son of an See also:


Jetzt antworte mir bitte hier und mach nicht gleich wieder ein neues Thema im Forum auf--- obwohl Du nichts besonderes zu melden hast
Du bringst die Übersicht ganz durcheinander
Gotterholdich
Martin der Ijel
Schnuk
schrieb am 18.02.2009, 15:20 Uhr
der Ijel schrieb: Hallo Karl Müller !
Wer ist Anna Krech ??
wie kommst Du darauf diese verse Anna Krech zuzuschreiben
Googl bitte mal nach wer war Charles Reade,, von Ihm stammen sie nämlich---

CHARLES READE (1814-1884)
English novelist and dramatist, the son of an See also:


Jetzt antworte mir bitte hier und mach nicht gleich wieder ein neues Thema im Forum auf--- obwohl Du nichts besonderes zu melden hast
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Gotterholdich
Martin der Ijel



Endlich mal was Konkretes und Vernünftiges von Ijel, ohne
lange Reime...
Schnuk
der Ijel
schrieb am 19.02.2009, 11:16 Uhr (am 19.02.2009, 11:48 Uhr geändert).
Geaden Dooch Härr Schnuk!
Aha,allergesch kën de Reim
oder wåt soll der Spuck?
Gohn Sa dem Müller af de Leim?

Wat hot det fuer en Sänn
enner dït Nonsens eränn
di under mess dot gunz kopïren?
Wonni werd Ihr det kapïren?
motheis
schrieb am 19.02.2009, 11:37 Uhr
An den rumänischen "letzebuerger":
"Schnuck" = Schnuk!
"Spuck" = Spuk!
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 19.02.2009, 14:19 Uhr (am 19.02.2009, 14:34 Uhr geändert).
1.
Hallo Martin der Ijel
Do lachen schiun dë Vijel.
2.
Hallo Schnuk wiu em devel
wirst då wunnen?
dat ech dech packen
un då Grunnen.
3.
Wunnst tea vilecht ,
angder Bräck ,
gev meren schniall,
en Untwert zeräck
4.
Un ech Zwin Martin&Schnak.
geat mer en untwert zerack.
nea viliecht af blësch
oder sed er nor zwin Frësch??
5.
Oder kennt ihr nor noch quaken,
Martin & Schnak krecht end
Schnoikkenheos zeräck.
uch versekt vun noaim
ihr Gläck.
6.
Geat mer en untwert Zeräck
oder sed Ihr zwin Gangen
ellin ,eos der saxeschen Gemin
vielecht nor zë klin ??
7.
Ihr zwin-bäck.
geat en untwert zeräck oder ?
Geat nea mii Gass.
well et maocht nea endlich Spass.
8.
Martin der Ijel
do lachen schiun de Vijel?
Ech hun Nechen Oingst fiur zwin.
well ëch kon këmpfen uch ellin.
En der Saxeschen Gemin,
uch ech triaden aff de klin Zin.
9.
Martin der Ijel
nehm det ned "Persönliech".
well det es noor en ,
klin Intellektuell Prijel.
10.
Martin der Ijel
Ech ben als Dichter
naoch klin en der,
Sievenberjer Saxeschen Gemin.
11.
Ech hun naoch nechen Flijel
wae der Martin der Griuß Ijel.
ech Karl ben naoch klin ,
En der Saxeschen Gemin.
12.
Gotterhaoldich Martin der Ijel,
Drenken mer laever en ,
Pelsen-Pali Zesummen
Uch mer messen ned nur Brummen.
13.
Uch schlon mett der Feost,
aff de Brast,waell
ech ben ned ockesch
wae en Klinzich Parady-Kokesch.
14.
Gotterhaoldich Martin der Ijel
Ech kon vun dir naoch Lihren.
dunn bekun ech vun dir statt Prijel,
uch irgend ister en Poor Flijel.
15.
Ech ben noch klin.
hiaschen Groß un ,
aus Saxesch Gemin.

Ps.
Endschialdicht wonn meng Gramatik naoch ned Perfekt es.

Original vum Karl Müller Burgthan bei Nürnberg /Martinsdorf
Siebenbürger Saxe.

Mer wallen blewen wott mer senn



Wittl
schrieb am 19.02.2009, 18:03 Uhr (am 19.02.2009, 18:07 Uhr geändert).
muellerkarl14@googlemail.com schrieb:
Mer wallen blewen wott mer senn


und.....wat se mer???...dat mer't bleewe wällen???

Schnuk
schrieb am 19.02.2009, 18:39 Uhr
Wittl schrieb: muellerkarl14@googlemail.com schrieb:
Mer wallen blewen wott mer senn


und.....wat se mer???...dat mer't bleewe wällen???




Prima Frage Wittl.

Un dan griusen(agabeldeten) Poet,
der Hapa kun dich hiulen, bafor tea jeden longwelst.
Schnuk.
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 19.02.2009, 20:15 Uhr
"Mer wallen blewem wott mer sen".
1.
Saxesch Melch hun ech gesiuchen.
Saxesch ben ech Aferziuchen..
2.
Stulz eos Saxesch Hulz
Männer uch nechen Pë..er.
Daot sen mer schiun emmer.
dat mer es ned esi schneall
aus "verbiechen" uch erzeahlen
iwer underen norr Liechen .

3.
Frauen aff dae kannen mer
Bauen well sën schiun,
ëngden de Schlauen.
Uch sich est zea-Trauen.
4.
Won et mess sen ,
Met der hund af den
Desch zå hauen
Wael sê sich est trauen.
Aus Lew Frauen..
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 19.02.2009, 21:54 Uhr (am 20.02.2009, 13:16 Uhr geändert).
"En klin gedicht vum Willi"

Willi Will Wally
Am en Krezer Pali,
Am en Krezer riuden Weng,
Merren saol deng Hochzêt sen.

Errerungen vun mengem Griußvoter,
eos Miartesdref Karl Müller Nr.71
muellerkarl14@ googlemail.com
schrieb am 20.02.2009, 08:30 Uhr (am 20.02.2009, 20:28 Uhr geändert).
Blësch gedicht.K.M.Burgth/Martinsdorf
Wer kennt dieses gedicht??
aus den 1980-er Jahren

Moş Gerila
1.
Moş Gerilâ dacâ vii,
Acest ani pe la copii
te rugâm sâ neaduci,
Si nouâ,niste ouâ.
2.
dacă vi cumva pe Ĵos
sa neaduci si Zahar-tos.
ES
schrieb am 10.03.2009, 11:02 Uhr
der Ijel schrieb: Hallo Karl Müller !
Wer ist Anna Krech ??
wie kommst Du darauf diese verse Anna Krech zuzuschreiben
Googl bitte mal nach wer war Charles Reade,, von Ihm stammen sie nämlich---

CHARLES READE (1814-1884)
English novelist and dramatist, the son of an See also:


Jetzt antworte mir bitte hier und mach nicht gleich wieder ein neues Thema im Forum auf--- obwohl Du nichts besonderes zu melden hast
Du bringst die Übersicht ganz durcheinander
Gotterholdich
Martin der Ijel


Hallo, entschuldigung, hab's grad zufällig gesehen, ich kenne dieses Zitat auch, und dachte es ist von Goethe, so stand es auf meinem Zitat, aber bei Recherchen im Internet stammt es wohl doch aus dem Talmud und ist wesentlich älter??

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Gefühle.
Achte auf Deine Gefühle, denn sie werden Dein Verhalten.
Achte auf Deine Verhaltensweisen, denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Achte auf Dein Schicksal,
indem Du jetzt auf Deine Gedanken achtest.“
Talmud

ist ja älter als Goethe ;-))

Und hier steht's auch nochmal MIT Blümchen ;-)
http://www.stolzverlag.de/de_blog_permalink_52.html

auch wenn ich AUCH eine Quelle von besagtem Charles Read gefunden habe... der wahr aber sicher später dran??

so, jetzt sind wir alle schlauer :-) wünsche einen schönen Tag!

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