Witze

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pavel_chinezul
schrieb am 16.11.2009, 07:30 Uhr
@adine

Wo sie Recht haben, da haben sie Recht. Unser Messias lavinia/elsi lässt uns an seiner/ihrer allumfassenden Weisheit teilhaben und einige sind so undankbar, es nicht begreifen zu wollen (welch Gotteslästerung, oh Entschuldigung lavinia ist ja atheistisch veranlagt; wie oft sie/er wohl im Leben "Gott sei Dank" geäußert hat?). Die Zeiten in denen nur einer/eine die absolute Wahrheit kannte, sind zum Glück vorbei und man kann ungestraft eine gegenteilige Meinung vertreten, ohne gleich schlimme Konsequenzen ertragen zu müssen.
Adine
schrieb am 16.11.2009, 07:45 Uhr
Mit den Konsequenzen bin ich mir nicht sicher.
Rio hat mit Elsi sich ein Wortgefecht erlaubt und mußte gehen...Gibson hat die Lektion auch nicht gelernt...
Wer ist der Nächste?
Georg Schnell
schrieb am 16.11.2009, 07:50 Uhr
Hallo Admins, sollte man nicht den Titel dieses Threads abändern, mE. ist er irreführend. Die User klicken dieses Thema an, um einen neuen Witz zu lesen und werden von unendlichen Themen wie "Lavinia, die Mutter aller Latriener" oder so ähnlichen, belanglosen Zuständen überrascht.
Wer keinen Witz auf LAger hat, sollte da auch nichts reinschreiben. Ordnung muss sein.
pavel_chinezul
schrieb am 16.11.2009, 08:21 Uhr
Hallo Georg Schnell,

sie haben vollkommen Recht (das meine ich jetzt ernst, ohne Hintergedanken), ich habe mich in der Eile des Gefechts in den falschen Thread begeben. Soll nicht wieder vorkommen. Danke, für ihren vollkommen richtigen Einwand.

Gruß Erwin
bankban
schrieb am 16.11.2009, 08:31 Uhr
Ein Bauer stöhnt abends am Stammtisch:
"Ich bin ruiniert. Bevor ich zur Kur
fuhr, sagte ich zu meinem Knecht, er solle
die eine Hälfte der Kartoffeln auf den Markt
bringen, und die andere Hälfte einlagern."
"Na und? "Der Idiot hat sie alle durchgeschnitten."
pavel_chinezul
schrieb am 16.12.2009, 15:02 Uhr
Hanzy 75 (Erstellt am 16.12.2009, 14:00 Uhr im Thread Herta Müller. Ehrung)

„@pavel: Ich hab gehört, die sollen ziemliche Dilletanten sein. Aber so dilletantisch sind die mit Sicherheit nicht “

User Hanzy 75:

Leider muss ich ihnen zum Dilettantismus des Verfassungsschutzes etwas widersprechen. Wenn man sieht, dass das Verbot der NPD daran gescheitert ist, dass der Verfassungsschutz zu viele V-Männer bei denen eingeschleust hat, ist das schon tragisch-komisch. Man kommt fast zur Erkenntnis, dass sich dort nur V-Männer tummeln.

Und jetzt komme ich zum eigentlichen Punkt warum ich dieses im Thread Witze poste, weil mich die Geschichte mit den vielen V-Männern an einen Witz aus der Ceausescu Zeit erinnert. Vielleicht kennen sie den:

Die Führung hat entschieden den Menschen mal auf den Zahn zu fühlen und hat die Secu beauftragt sich unters Volk zu mischen und Propaganda zu betreiben, um die Staatsfeinde zu enttarnen. Gesagt, getan.
Einer von den Jungs stellte sich in die meterlange Schlange beim Metzger und fing an Sprüche gegen die Parteiführung loszulassen, um andere aufs Glatteis zu führen. Kaum hat er seinen Mund geöffnet, gesellten sich ein Zweiter, ein Dritter und immer mehr Menschen fingen an ihm beizustimmen. Nachdem etwa 20 Personen dem Klagelied beiwohnten, gab der erste Typ ein verstecktes Zeichen und die Miliz kam mit einem Transporter, kontrollierte die Personalpapiere und führte alle 20 vermeintlichen Reaktionäre ab. Natürlich ging der Hauptakteur dieser Aktion mit, um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Angekommen in dem Innenhof der Miliz, öffnete sich auf einmal die Tür vom Miliz-Transporter und ein grimmiger Secu-Chef baute sich vor den Verhafteten auf und sagte:
"Băi, bine băieţi, nu v-am zis să vă împrăştiaţi?"
sibihans
schrieb am 05.02.2010, 12:37 Uhr (am 05.02.2010, 12:40 Uhr geändert).
sibihans
schrieb am 06.02.2010, 16:29 Uhr
Nach dem Mittagessen sagt die Frau zu ihrem Mann :
" Jetzt wird erstmahl das Geschirr gefleit und dann legen wir uns ein wenig um "
sibihans
schrieb am 06.02.2010, 16:30 Uhr (am 06.02.2010, 16:30 Uhr geändert).
Dê Maritzen Tant gït en dêt Blesch gêscheft ênd wall
Hirschhornsalz kïfen. Do frecht së dê Vêrkïeferan
" Doamnă aveţi sare de corn de căprioară ? "
getkiss
schrieb am 02.03.2010, 23:07 Uhr
Das BVG muss in Sache Datenspeicherung urteilen.
Was machen wir nun?
Die EU hat eine 6-Monatige Speicherung der Daten verordnet.
Ja, aber die Regierung hat das falsch interpretiert und keine Regeln gefunden um den Bürger davor zu schützen?
Es wird beraten und beraten, einem Richter kommt die Idee:
Fragen wir doch Radio Erivan!
Ist die Datenspeicherung mit der Verfassung vereinbar?
Radio Erivan:
Im Prinzip ja, wurde doch durch die EU verordnet.
Praktisch nein, denn der mündige, unschuldige Bürger wird auch überwacht.
Dass Gesetz soll kassiert werden und ein neues, richtiges Gesetz muss her. Dann wird die Speicherung wieder OK.

Hauptsache: Es dauert
Warum?
Die Gegner brauchen doch auch Zeit....
Wanderer
schrieb am 16.12.2010, 17:31 Uhr
Rumänien unter Ceaucescu. Grundschulinspektion durch Vertreter des Kultusministeriums, der kommunistischen Partei usw. Der Schuldirektor stellt Fragen über den Zustand in den Schülerfamilien.
"Sag uns, Popescu, wie lebt ihr zu Hause? Fehlt euch etwas?"
"Ja, Genosse Direktor, eben sagte mein Vater, jetzt, da wir eine neue Wohnung von der Partei erhalten haben, müssten wir auch passende neue Möbel dazu haben. Aber in ein paar Jahren, sagt mein Vater, würden wir es schaffen, und dann wird uns nichts mehr fehlen."
"Gut. Schön, Popescu, setz dich. - Sag uns, Ionescu, wie ist es bei euch zu Hause? Fehlt euch etwas?"
"Genosse Direktor, wir haben eine neue Wohnung, und sogar neue Möbel sind bereits darin. Jetzt, sagt mein Vater, müssen wir zwei, drei Jahre nichts als Jogurt essen, um Geld für einen Wagen zu sparen. Dann wird uns nichts mehr fehlen."
"Ist gut. Setz dich, Ionescu. Nun sag uns, wie steht's bei euch zu Hause, Rabinowitsch?"
"Genosse Direktor - uns fehlt nichts mehr!"
Frudig und zufrieden nickt der Direktor der Kommission zu, dann dreht er sich wieder Rabinowitsch zu und fordert ihn auf: "Nun erzähl uns, mein lieber Rabinowitsch, damit wir es alle hören, wie deine Eltern zu einem Zustand gelangt sind, bei dem euch zu Hause gar nichts mehr fehlt!"

"Wissen Sie, Genosse Direktor, mein Vater war als Chefbuchhalter in einer großen Fabrik tätig. Neulich hat er einen Antrag auf Auswanderung nach Israel eingereicht, und sie haben ihn rausgeschmissen. Jetzt verkauft er Zeitungen auf der Straße, und meine Mutter wäscht Teller in einem Restaurant. Die Möbel und alles, was sonst irgendeinen Wert bei uns zu Hause hatte, haben meine Eltern schon verkauft. Wir haben auch aus der Wohnung ausziehen müssen und leben jetzt ganz provisorisch auf dem Dachboden. Gestern kam nun meine sechzehnjährige Schwester weinend nach Hause und sagte: 'Tate, Mamme, ich werd' ein Kind kriegen!' - Und da hat die Mamme ganz ausdrücklich gesagt: 'Oj, grojßer Gott, nur das hat uns noch gefehlt!'"
Haiduc
schrieb am 08.01.2011, 00:00 Uhr
Der Staatsbeamte bekit Besauch vū séjnem Kolleg.
Ovemol soot der: "Teau huest ower zēmlech vill Mécken hei an dejnem Biro."
Åntwert der Staatsbeamte: "Jo, genau 317 ..."
Marius
schrieb am 31.07.2012, 20:46 Uhr
Ein Journalist besucht einen alten Szekler,er möchte eine gute Geschichte für Kinder schreiben.
- Erklären Sie uns Ihren üblichen Tag, bitte!
- Gut, mein Sohn. Ich wache morgens auf, esse ein grosses Stück Speck und trinke 4-5 Gläser Pálinka…
- Oh, es ist nicht gut so, sagen Sie lieber dass Sie Bücher lesen - bittet der Reporter den alten Mann
- Gut, mein Sohn. Ich wache morgens auf, esse ein grosses Stück Speck und lese 4-5 Bücher. Dann arbeite ich auf dem Acker, bis mein Durst für Wissen stark wächst, dass ich 5-6 Bücher wieder lesen muss. Vom vielen Lesen fühle ich mich so schwindlig, dass ich für eine Weile ausruhen muss. Wenn ich dann aufwache, esse ich ein großes Stück vom Schweinefleisch mit einem Laib Brot. Nach dem Mittagessen gehe ich zur Bibliothek, wo mein alter Kumpel Pista normalerweise auf mich wartet. Wir lesen ungefähr zwölf Bücher zusammen bis die Bibliothek schliest, dann gehen wir zu Józsi, weil er eine Buchdruckerei hat!
Marius
schrieb am 18.10.2012, 15:26 Uhr
Der alte Szekler bekommt ein Dosenbier von seinem Sohn aus dem Ausland. Er nimmt sein Taschenmesser und macht es auf (genau wie eine Konservendose). Da sagt sein Nachbar lachend: „Das macht man doch nicht so auf, da gibt es so ein Ring darauf, das muss man ziehen.“
„Ah, das ist nur für Leute, die kein Taschenmesser haben...“
Herzchen
schrieb am 30.10.2012, 17:59 Uhr
In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: "Wenn ich meine Geldbörse verliere!"
"Nein" sagt die Lehrerin, "das nennt man einen Verlust!"
Sagt der nächste Schüler: "Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!"
"Nein" sagt die Lehrerin wieder, "das nennt man einen Schaden!"
Sagt der dritte Schüler: "Wenn unsere Bundeskanzlerin sterben würde!"
"Richtig" sagt die Lehrerin, "das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!"

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