POLITISCHER WIDERSTAND, Unterschriftenaktion auf Portal OpenPetition für die Abschaffung der 40%-Kürzung der Fremdrenten

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

azur
schrieb am 06.12.2018, 10:23 Uhr
Interessant für Diana +Kleeblatt17

Richtig! Der Beitrag ist gut und zutreffend. Insbesondere auch für die Verbandsführung und alle Siebenbürger Sachsen interessant.

Bitte unterstützen Sie ALLE die Bemühungen von Herrn Peter Otto Wolff in dieser Sache und beteiligen Sie sich an dieser Petition:

https://openpetition.de/!fkwdj
kaltenberg
schrieb am 06.12.2018, 13:00 Uhr
Frau Hutter. Report München hat am 23.10.2018 einen Beitrag mit dem Thema Aussiedler-Renten ausgestrahlt diesen kann man sich in Youtube anschauen;
Bitte in YouTube mit untenstehendem Link aufrufen:
https://www.youtube.com/watch?v=1Wlhje8Z35M
Sehr interessant.Keine Resonanz danach vom Verband/Politik
Bitte anschauen.
Nochmal zu erwähnen und
Interessant das nach dieser Sendung kein Aufbäumen seitens des Verbandes kam!!!!!!!
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 06.12.2018, 13:33 Uhr (am 06.12.2018, 13:33 Uhr geändert).
Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat in einem aktuellen Sendungshinweis am 23. Oktober 2018 explizit auf den Beitrag von Report München hingewiesen:
TV-Hinweis: Rente für Spätaussiedler Thema heute ab 21.45 Uhr im Ersten

kaltenberg
schrieb am 06.12.2018, 14:03 Uhr
Herr Schoger vielen Dank für die Stellungnahme und den Hinweis.Alles in allem ist es doch ein gutes Zeichen ihrerseits endlich mal in der Sache mitzudiskutieren.
Die Petition verfolgt doch nichts anderes.
Es wäre sehr sinnvoll sich endlich zusammen-zutun, ich meine mit der gestarteten Petition von Herrn Wolff und so mit uns zusammen, mit allen im Rücken also mit unseren Stimmen ,dann muss sich doch endlich was bewegen.Oder???
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.12.2018, 15:43 Uhr (am 06.12.2018, 16:12 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Schoger, Sie verweisen darauf, dass Sie die Leserschaft auf diese Sendung hingewiesen haben. Was ich vermisse: wenn schon mal unsere Nöte im Fernsehen vorkommen, aus Sicht des Verbandes darauf hinzuweisen, dass selbst diese skandalösen Zustände nur die halbe Wahrheit sind. Der Verband müsste es doch wissen, wer sonst? Z.B. dass es neben der 40%-Kürzung noch eine Kürzung auf Verdacht von 1/6 gibt= -16,67%, trotz vorgelegter Arbeitsbücher, trotz der Tatsache, dass in RO die 6-Tage-Arbeitswoche Standard war, praktiziert wurde. Auch wurde REPORT nicht informiert, dass 1996 zusätzlich auch die Bewertung der Anwartschaften von Gehaltstabellen West, auf Tabellen DDR umgestellt wurde, mit dem noch gravierenderem Effekt, dass die bereits um 50% gekürzten Anwartschaften, auf...ca. 1/5 zusammenschrumpften!! Auch wurde unterlassen die Öffentlichkeit zu informieren, dass die von den Regierungen beschlossene Rentenangleichung Ost, über jährlichen Bonus, den Spätaussiedlern wohnhaft in West nicht zugestanden wurde. Im Ergebnis stelle ich fest, dass durch eine unselige Kumpanei der politischen Parteien, die ihre Größe und ihren Ruhm über Jahrzehnte z.T. mit unseren Stimmen erlangt haben, und einem willfährigen Verband, der das zumindest duldete, uns über 18 Jahre beschwichtigte, einlullte, eine riesengroße Schweinerei veranstaltet wurde, zu Lasten der Erlebnisgeneration, den Rentnern, jenen, die ohne eigene Schuld, nur aufgrund ihres Bekenntnisses zum Deutschtum, 5-6 Jahre in russischen Kohlegruben als Arbeitssklaven deportiert wurden, Millionen Deutsche in Russland von Stalin quer durch das Riesenreich „en bloc“ deportiert wurden, Banater Schwaben jahrelang Sklavenarbeit im BARAGAN leisten mussten, für Kriegsverbrechen des Deutschen Reiches. Auf dem Rücken unserer Beladenen, ihrer Kinder, die ihre selbst gebauten Burgen verlassen mussten, ihre ganze Existenz, in der Hoffnung, dass ihre Lebensleistung anerkannt wird, sie ihre doch zahlreicheren Kinder, Beitragszahler in die Rentenkasse, eine bessere Zukunft unter Deutschen haben können, haben dickschwartige CDU-CSU-FDP-Politiker die Finanzen Deutschlands sanieren wollen? Obwohl nachgewiesen ist, dass wir nicht nur die Renten unserer Alten finanzieren, sondern NETTO-Zahler der Rentenkassen sind?
Und der Gipfel der kollektiven Chuzpe: nach jahrelangem Lamentieren ob des Notstands der Sozialkassen, ist plötzlich Geld da, ca. 50 Milliarden €/jährlich, auf Jahre, trickreich versteckt in vielen Haushaltstiteln, für wildfremde Völkerschaften, ca. 1,6 Millionen Leute, die ohne persönliche Prüfung in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen des Staates gelangen, z.B. ca. 600.000 Hartz4-Bezieher? Ja es gibt im laufenden Haushalt gar eine Rücklage, auf Verdacht, für „Flüchtlinge“, i.H. von 24 Milliarden €. Da stellt sich schon die Frage der Verhältnismäßigkeit, des Anstands gegenüber der eigenen Bürger. Für alles und jeden ist Geld da, aber für die Rückabwicklung der 1996-Gesetze, bei seit einem Jahrzehnt florierender Wirtschaft, für Gerechtigkeit für ca. 780.733 betroffene „Fremdrentner“ ist kein Geld da?! Ja es gibt sogar eine Differenzierung der Diskriminierten, trotz Art 3, Abs.3 GG. Ostdeutsche werden etwas besser gestellt, als Spätaussiedler, Vertriebene aus Polen, Tschechien, wiederum, als "Reichbürger", anders. Und der Spätaussiedlerbeirat, der Bundesbeauftragte, steht nicht mit den Stiefeln auf dem langen Tisch der Regierung, sondern klopft sich auf die Schultern und trinkt ein Sektchen mit denen?
Ich wiederhole mich ungern, aber ich warne: man soll nie die Geduld der Geduldigen testen. Das musste ganz aktuell das Wunderkind der Politik, Macron, feststellen. Und die Messe ist noch nicht gelesen!

https://openpetition.de/!fkwdj
azur
schrieb am 06.12.2018, 15:44 Uhr
Sehr gut, Herr Schoger!
Bitte auch weiterhin am Thema dran bleiben. Gerne können Sie auch aktuell auf den Youtube-Link hinweisen.
Kaum Rente trotz lebenslanger Arbeit: Die vernachlässigten Aussiedler

Sowie auch auf den Link zur Petition:

https://openpetition.de/!fkwdj

Als Minderheit waren wir Siebenbürger Sachsen schon immer stark im Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wir sollten unsere Rentner auch jetzt nicht im Stich lassen!
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.12.2018, 16:28 Uhr (am 06.12.2018, 16:29 Uhr geändert).
Tja, das ist halt das Merkwürdige, Unverständliche. Da berichten Dritte, Staatsfernsehen, über skandalöse Umstände, und der dafür zuständige Verband=Interessenvertretung der direkt Betroffenen, und der dafür ernannte Bundesbeauftragte, ergreift nicht die Initiative, und sagt: es ist nicht nur so, es ist viel gravierender,
1.
2.
3.
4.
in Summa!!!

Und, wir fordern, im Namen von 780.733 Betroffenen, unverzüglich die komplette Rücknahme des skandalösen 1996 Gesetzes, erlassen unter völlig anderen wirtschaftlichen Bedingungen, vor 22 Jahren!
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.12.2018, 18:32 Uhr (am 06.12.2018, 18:40 Uhr geändert).
Sehr geehrte Frau Daniel, Sie sind amtierende Vorsitzende unseres Verbandes. Nach Bekanntwerden der Untätigkeit des Verbandes nach Ausstrahlung des REPORT-Berichts bezüglich der skandalösen Zustände betreffend die Behandlung der Spätaussiedler in der existentiellen Frage der "Fremdrenten", die sogar unvollständig geschildert wurden, fordere ich Sie hiermit, als langjähriges Mitglied unseres Verbandes offiziell auf, endlich, imperativ, ultimativ, die Rücknahme des entsprechenden Gesetzes von 1996, "in toto", offiziell von der Bundesregierung zu fordern. Dieses Gesetz wurde, verantwortungslos gegenüber den Betroffenen, die Meisten Opfer massiver Diskriminierung in den Herkunftsländern, als Deutsche, deportiert, exterminiert in Arbeitslagern, mehrfach enteignet für Kriegsschulden des Deutschen Reiches, ihre Kinder, mit Rückwirkung, trotz ergangener Rentenbescheide, unter diametral anderen ökonomishen Verhältnissen, erlassen. Nach 22 Jahren, 18 Jahren seit dem schändlichen Urteil des BVerfG, nach 2 Jahrzehnten wirtschaftlicher Prosperität, ist es an der Zeit, diese nationale Schande zu tilgen.

Die Taktik der Leisetreterei ist erkenntlich gescheitert! Wir haben auch nur ein Leben.
kaltenberg
schrieb am 06.12.2018, 18:43 Uhr
Es sieht so aus das der Siebenbürger Verband im unteren Link selbst eine Umfrage gestartet hat oder hatte, ich finde das nun aber sehr befremdend und komisch.
https://www.siebenbuerger.de/portal/service/umfragen/
Dort Punkt 205 anklicken;
Die Unterpunkte beinhalten diverse Fragen welche man einzeln ankreuzen kann um seine Meinung dort kundtut.
Ich hoffe das Herr Wolff zu dieser Angelegenheit informiert wird.
Ich bin einfach Irritiert von dieser Tatsache ,verfolgen wir denn nicht das gleiche in der Sache Rentenkürzung????
Peter Otto Wolff
schrieb am 06.12.2018, 19:01 Uhr (am 06.12.2018, 19:12 Uhr geändert).
Hallo kaltenberg, ich bin eigentlich ein ausgeglichener Zeitgenosse. Die Handlungen und Nichthandlungen UNSERES Vereines erinnern mich allerdings massiv an denen einer dubiosen Sekte, nicht einer Interessenvertretung der Landsleute/Mitglieder. Habe den empfohlenen Link angeklickt. Erstens merkwürdig, er ist "historisch". Wann wurde die Umfrage gestartet, wo/wie wurde die Umfrage dem Publikum bekannt gemacht, ist sie gar geheim, wer hat die Fragen bestimmt, ist sichergestellt, dass nicht nur Diana oder kleeblatt17 abstimmen, ev. mehrfach, wer wertet sie aus? Hätte ich die Fragen bestimmen können, wäre die wichtigste Frage gewesen: sind Sie der Meinung, dass sich Ihr Verein ausreichend/erfolgreich um die Sache gekümmert hat? Es ist relativ irrelevant ob ich darüber informiert wurde, wer bin ich?. Aber schon merkwürdig, wir streiten über das Thema, für und wider, starten eine Petition, und kein Mucks von den Moderatoren, kein diskreter Hinweis darauf? War man überhaupt, ernsthaft interessiert an Antworten? Nikolaus, ich hör dir trapsen!
Peter Otto Wolff
schrieb am 07.12.2018, 10:29 Uhr (am 07.12.2018, 10:41 Uhr geändert).
Hallo Leute, da im Verband offensichtlich die Vogel-Strauß-Politik für eine bewährte Haltung beurteilt wird, sah ich mich genötigt, die ganze Wahrheit REPORT-München mitzuteilen. Vielleicht gibt es ja, auf Zuschriften vieler Betroffenen, eine Folgesendung, und der lange Arm einer gewissen Person ist doch nicht lang genug, um das zu verhindern. Dazu eine Hilfe:

https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html

https://openpetition.de/!fkwdj


keinsachse
schrieb am 07.12.2018, 10:30 Uhr (am 07.12.2018, 10:36 Uhr geändert).
Und doch ist das Resultat interessant.
1. Es wurden nur 168 Stimmen abgegeben. Das bedeutet, dass die Mobilisierung der Leser durch den Verband nahezu nicht statt gefunden hat. Solche Umfragen werden schon lange hier gestartet, sind im allgemeinen schwach besucht.
Die Resultate sind aber doch relevant, es gab wenig Stimmen der "nicht interessierten", dass heist, wer Teil nahm, war interessiert. Es konnten auch mehrere Fragen gewählt werden
2.
Höchste Zeit, dass die Lebensleistung der Spätaussiedler in Deutschland auch rentenrechtlich anerkannt wird.
124 Stimmen (75.6%)


Die Leser sind der selben Meinung wie in unserer Petition.

3.
Der Verband soll sein Engagement für das Schließen dieser sozialen Gerechtigkeitslücke beherzt fortsetzen.
125 Stimmen (76.2%)

Es stimmt, es wurde nicht gefragt nach der Zufriedenheit. Aber die Fragestellung "beherzt fortsetzen", die massiv bejaht wurde, kann auch so interpretiert werden, dass bis jetzt das Engagement eben nicht genug beherzt wurde und eben darum so, also beherzt, fortgesetzt werden müsste.
Die Umfrage wurde im Kontext des Artikels über die Sitzung des Aussiedlerrates gestellt. In dem wurde nichts über die "Bemühungen des Verbands" gesprochen.
Auch die wenigen Stellungnahmen der Leitung hier sind in diese Richtung, aber sind total intransparent. Der Verband erläutert überhaupt nicht wie und was er machen möchte. Das wird als "Taktik" hingestellt.
So kann man Menschen nicht mobilisieren. Noch mehr, die Funktionäre hatten erklärt, sie möchten dass nicht so wie wir. Ihre Erklärungen bedeuten: Sie möchten das eigentlich überhaupt nicht. Wenn überhaupt, betrachten die sich als "gehobene Sekte".

Dem ist nicht so, dass ist nicht demokratisch.
Liebe Rentner, mobilisiert Euch und Eure Kinder, diese Petition zu unterschreiben:
https://openpetition.de/!fkwdj
Fabritius (Moderator)
schrieb am 07.12.2018, 13:03 Uhr
Lieber Herr Wolff,
ich finde es absolut legitim und wichtig, auch den Unmut über die ungerechten Benachteiligungen der Aussiedler im Rentenrecht zu artikulieren. Um Erfolg im Kampf um Veränderung zu haben, muss man allerdings sachlich und realistisch bleiben.

Der Verband, den Sie dauernd angreifen, ist das absolut falsche Feindbild. Das kann ich aus Überzeugung sagen, weil ich erstens keinerlei Amt im Verband mehr habe - damit neutral sein kann - und weil ich genau weiß, was gerade der Verband alles macht und auch gemacht hat:
a) Der Verband - sonst niemand - hat bereits 1996 mit viel Aufwand eine Interessengemeinschaft gegründet und Prozesse - bis zum Verfassungsgericht - geführt, sogar mit etwas Erfolg (viele Menschen haben im Zeitraum 1996 bis 6/2000 nur wegen der Bemühungen des Verbandes noch Ausgleichzahlungen erhalten). Niemand bedauert es mehr als der Verband selbst (!), dass da nicht noch mehr herausgekommen ist. Auch danach - bis jetzt - ist es der Verband (zusammen mit der LM der Banater und der Russlanddeutschen), die im BdV - gemeinsam mit dem gesamten Präsidium - ALLES tun, um bei diesem Thema endlich zu einer Veränderung beizutragen.

Was Sie also mit "Sekte" und "Vogel-Strauß-Politik" meinen, sollten Sie vielleicht noch mal überlegen und Ihren Unmut gegen die Richtigen artikulieren.

Zu Ihrer Petition:
a) Eine Petition ist richtig und kann oft echt was bewegen. Eine Petition zu dieser Frage GAB ES ABER SCHON ! Eine wiederholende Petition führt meist nicht zu einer erneuten Befassung des Bundestages.
b) der INHALT Ihrer Petition ist nicht realistisch und auch unsachlich begründet. So unterzeichnen sachliche Menschen nicht und der Erfolg bleibt leider aus. Die Forderung, für 22 Jahre rückwirkend (???) 15% Ausgleich zu zahlen, ist nach den Urteilen des Verfassungsgerichtes völlig abwegig. Sie nehmen sogar den Zeitraum hinein, für den das Verfassungsgericht in seiner ersten Entscheidung einen Ausgleich entschieden hatte (damit bei Ihrer Petition Doppelausgleich vorliegen würde). Sie schreiben von "widerlichem Kastensystem" ... Das ist nicht die Diktion, mit der Petitionen beim Bundestag ernst genommen werden.

Ich freue mich sehr, dass - wie auch Sie - immer mehr Menschen die Initiativen des Verbandes und des BdV zur Herbeiführung von Veränderungen unterstützen und Danke auch Ihnen dafür ganz ausdrücklich. Gleichwohl empfehle ich - wegen des gewünschten Erfolges in der Sache - möglichst sachlich und professionell und abgesprochen zu agieren.

Ich berichte gerne und regelmäßig über alles, was ich selbst unternehme, vgl. auch hier: www.aussiedlerbeauftragter.de

Beste Grüße
Peter Otto Wolff
schrieb am 07.12.2018, 13:38 Uhr (am 07.12.2018, 13:59 Uhr geändert).
Hallo Leute, heute ist vielleicht ein historischer Tag, die Wahl eines neuen Parteivor-sitzenden der CDU, eine vor ca. 23 Jahren uns zugeneigte Partei. Zu dieser Gelegenheit habe ich folgenden Beitrag an die CDU verschickt, per Email bestätigt:

Sehr geehrter Herr Wolff,

vielen Dank für Ihre Nachricht an die CDU Deutschlands. Mit folgender Nachricht haben Sie sich an uns gewandt:

Sehr geehrte Damen und Herren, wer noch immer glaubt, dass der derzeitige Zustand der CDU positiv ist, die Richtung würde stimmen, ist nicht von dieser Welt. Dies bei Wahlergebnissen und Wahlprognosen von ca. 27% (CSU inbegriffen)? Nach mathematischen Regeln bedeutet dieser Trend, dass die CDU, alleine, ca. 21% Wählerschaft hat, die GRÜNEN, 22-23%. Ja seid Ihr blind, in Trance versetzt, verursacht von der "großen" Vorsitzenden? Ist das nicht das Ergebnis ihrer verantwortungslosen Politik, gegen das deutsche Volk? Erwähne nur, dass jährlich 55 Milliarden €, auf Jahre, trickreich versteckt unter diversen Haushaltstiteln, plus einer Haushaldsrücklage von 24 Mld. € für "Flüchtlinge", für ca. 1,6 Mio. fremde Völkerschaften verwendet werden, während die Renten der Spätaussiedler, Deutsche, die unermessliches Leid, in Russland, in Rumänien erdulden mußten, sie und ihre Kinder, 1996 durch eine CDU-CSU-FDP-Regierung effektiv auf ca. 10-20% gekürzt wurden. Wenn diese nationale Schande nicht wieder beseitigt wird, werden Sie scheitern, wie die SPD, zu Recht.
azur
schrieb am 07.12.2018, 15:51 Uhr (am 07.12.2018, 15:57 Uhr geändert).
Hallo Herr Dr. Fabritius,

schön dass Herr Wolff Sie aus der Reserve locken konnte und Sie sich zu diesem für unsere Gemeinschaft sehr wichtigen Thema geäußert haben.
Sie haben das alles sehr schön gesagt und ich schätze in vielen Hinsichten Ihre Arbeit.
Jedoch für Sie als Feedback, weil Politiker sich ja oft nicht in Ihre Wähler hinein versetzen können:
Es fällt auf, dass es VOR DEN WAHLEN, um das Thema Rentenkürzung ein großes Getöse gab…da schien alles möglich…
Gleich nachher wurden alle die etwas bewegen könnten, wieder ganz still, so als wäre nie etwas gewesen…in dem Rentenpaket gegen Altersarmut wurden Aussiedler ausgeklammert...nun sollen am besten alle Ruhe geben…(bis zu den kommenden Wahlen?).
Finden Sie dann, dass auf diese Art, solche Bemühungen glaubhaft erscheinen? Für Viele unserer Rentner, geht es um die Existenz – siehe auch Doku vom 23.10.2018. Ich wünsche Ihnen, dass die Hartnäckigkeit von Herrn Wolff auf Sie überschwappt und Sie am Thema dran bleiben, sodass es schnellst möglich eine gute Lösung für unsere Rentner gibt. Ich bin überzeugt, wenn Sie wollen, können Sie viel erreichen.
Und bitte, bestärken Sie Herrn Wolff in seinen Bemühungen. Ich wünschte mir hier auch von der Verbandsführung viel mehr Unterstützung und nicht eine solche Rückhaltung. Na ja, mal schauen, was wird.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.