Die Flüchtlingsproblematik

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charlie
schrieb am 25.06.2018, 13:19 Uhr
Polytheismus? Wegen der Muslime?
gerri
schrieb am 26.06.2018, 09:22 Uhr (am 26.06.2018, 09:32 Uhr geändert).
@ Der Weg des ISLAM ist immer der selbe:

1)Errichtung von Moscheen.
2)Schaffen von Parallelgesellschaften.
3)Rasante Vermehrung.
4)Opferrolle spielen.(Verfolgte Minderheit)
5)Wiederstand gegen den Rechtstaat des Gastgeberlandes.
6)Ausnutzung juristischer Schlupflöcher.
7)Einführung der Scharia.
8)Abspaltung.
9)Machtübernahme.

-Früher war Afghanistan buddistisch, Pakistan war hinduistisch und der Libanon christlich.
Heute sind sie alle muslimisch!

-Wenn unsere gesätigte Gesellschaft diesen Weg weitergeht,wird Europa als nächstes fallen...und dann Amerika?
Shimon
schrieb am 26.06.2018, 09:42 Uhr
"America Don't Worry, Israel is Behind You"
kokel
schrieb am 14.07.2018, 19:12 Uhr
1. Da lebt ein Leibwächter des seinerzeit weltweit meistgesuchten Terroristen über Jahre in Bochum als Hassprediger ganz normal (!!!) und widersetzt sich seiner Abschiebung immer wieder mit dem gleichen Argument, dass er in seinem Heimatland bei einer Rückkehr Folter ausgesetzt sei. Als er dann abgeschoben wird, ordnet ein hiesiges Gericht an, dass man ihn auf Staaatskosten umgehend zurückfliegen müsse!
Was lernt man daraus?: Jeder Terrorist darf in Deutschland einen lebenslangen Aufenthalt genießen, wenn der Verdacht besteht, dass er in seinem Ursprungsland anderen Verhörmethoden ausgesetzt ist, als die in Deutschland gültigen.

2. Flüchtlinge, die eigentlich in das Land abgeschoben werden müssten, in dem sie ihren ersten Asylantrag abgegeben haben, werden nicht zurückgeführt, wenn ihnen in dem Land weniger Sozialleistungen angeboten werden, als in Deutschland.

Fazit: Wen wundert`s noch, wenn die meisten Asylanten nach Deutschland kommen möchten? Wie sagt der Rumäne dazu so appetitlich: "Nu-i prost, care cere, ci îi prost, care dă..."
Shimon
schrieb am 14.07.2018, 21:01 Uhr
"Geben ist seliger als nehmen."
gerri
schrieb am 14.07.2018, 21:19 Uhr

@ "Demokratie ist bewusste Selbstzerstörung."

Europa 21.Jahrhundert
charlie
schrieb am 14.07.2018, 21:53 Uhr
Sauber, kokel und Gerri! Der eine hat sich gegen den Rechtsstaat, der andere gegen Demokratie ausgesprochen. Nun, beide haben sowohl konzeptionell als auch praktisch ihre Nachteile. Die Alternativen könnt ihr euch wahrscheinlich nicht vorstellen. Aber ihr beide müsst das gar nicht. Denn ihr kennt die Alternative ganz gut: Rumänien unter Ceaușescu.
charlie
schrieb am 14.07.2018, 21:58 Uhr
oder habe ich diesmal eure Aussagen provoziert? Oder wolltet ihr das gar nicht sagen?
kokel
schrieb am 14.07.2018, 22:08 Uhr
Zu @charlie: Mit jemandem, der unsere Landsleute als konservativ, rassistisch, nationalistisch, rückwärtsgewandt, frauenverachtend und regressiv einstuft, werde ich aus Gründen der Pietät nie (!!!) einen Dialog führen!
gerri
schrieb am 14.07.2018, 22:10 Uhr
"ihr kennt die Alternative ganz gut: Rumänien unter Ceaușescu."

@ Bis 1977 hat Manchen das Reisen ins Ausland gefehlt,danach gab es bis 1989 immer größere Probleme.
charlie
schrieb am 15.07.2018, 00:28 Uhr
Kokel, dann lass es.
charlie
schrieb am 15.07.2018, 00:33 Uhr (am 15.07.2018, 00:35 Uhr geändert).
Gerri, ich glaube du meinst damit, dass bis 1977 die Versorgungslage in Rumänien akzeptabel war. Das war wohl tatsächlich so. Trotzdem hat es bis 77 weder Demokratie noch Rechtsstaat gegen. Dass beides vielen nicht gefehlt hat, kann ich mir gut vorstellen. Hätte es sie aber gegeben, wäre es zu der schlechtem Versorgungslage nach 77 nicht gekommen. Das ist es, was die Leute, denen nur die aktuelle Versorgungslage wichtig ist, nie verstehen. Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sind eben kein Luxus, sondern eine Bedingung für das gute Leben.
gerri
schrieb am 15.07.2018, 11:56 Uhr (am 15.07.2018, 12:00 Uhr geändert).
@ Der Oberhirte wollte der Welt zeigen das er die Schulden die er selbst mit der Mega-Industrialisierung" verursacht hat,schnell zurückzahlt. Das hat er auch,auf die Kosten des Volkes.--Er hat wohl nicht gewusst,das ein richtiger Geschäftsmann,bedachte Schulden haben sollte,um aus der Ferne schon gegrüßt werde.--Das mit Rechtstaatlichkeit und Demokratie war schon da,aber der Mensch braucht Gesundheit, Ruhe und Arbeit. Das war ja vorhanden,das kann keiner abstreiten,denn der Rest ist ihm Schnuppe,siehe z.Z. hier.
charlie
schrieb am 15.07.2018, 15:16 Uhr
So in etwa war das. Hätte aber Demokratie geherrscht, hätte man ihn abwählen können.
gerri
schrieb am 15.07.2018, 20:40 Uhr

@ Was muss man noch anstellen um abgewählt zu werden,in einer Demokratie wie bei uns? Wenn es 51,5% noch gut genug scheint,geht auch in einer Demokratie nichts....

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