Die Flüchtlingsproblematik

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lauch
schrieb am 13.10.2017, 00:32 Uhr
Herr Schuster,

die CDU hat an Ihrem letzten Parteitag beschlossen den Doppelpass abzuschaffen. In ihren Reihen gibt es einige mit Doppelpass, bei der CSU mindestens einen. was soll ich nun glauben? können Sie mir weiterhelfen?
schuetze
schrieb am 13.10.2017, 00:46 Uhr
Was Argumente oder Fakten betrifft, die dir hier schon reichlich präsentiert worden sind, bist du beratungsresistent @ Bäffelkeah, aber die Geschichte wird dir die Augen öffnen, früher oder später. Nichts ist heilsamer als die Wahrheit. Das kann dann aber sehr schmerzhaft werden wenn dein linkes Weltbild zusammenbricht, wenn du auf einmal von der Schariapolizei fünfmal am Tag zum Gebet rausgeprügelt wirst und die Frauen in deiner Familie in einer Burka rumlaufen müssen.

Was die Flüchtlinge anbetrifft, sehe ich das genau wie gerri. Arbeit hat noch keinem geschadet. Es gibt jedem Menschen ein Gefühl von Nützlichkeit und das er sein Brot selber verdient hat, und es lenkt ihn ab von Dummheiten.

Es gibt in den Städten und Gemeinden genug Arbeiten wo sie bis ihr Status geklärt ist, eingesetzt werden könnten zur Unterstützung der dortigen Mitarbeiter. Selbstverständlich dürfen dadurch nicht die Arbeitsplätze der Stadtmitarbeiter wegfallen. Ob das jetzt die Stadtbauhöfe sind, oder Stadtreinigung oder andere Bereiche, das kann vor Ort nach Bedarf entschieden werden. Und es redet auch keiner von Arbeitslagern oder kaputtarbeiten, wie du das hier völlig überspitzt dargestellt hast.

Und wenn wir den Frieden in unserem Lande auf Dauer sichern wollen, müssen alle denen laut Gesetz kein Asyl bei uns zusteht, sofort in ihre Länder zurückgeschickt werden. Wir sind nicht das Weltsozialamt.
In den Ländern aus denen die Flüchtlinge gekommen sind, musste auch jeder arbeiten um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, wieso soll das hier bei uns anders sein.

Damit würde sich auch sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen, und man wüsste sehr schnell wen man da vor sich hat.

Und was die angebliche Integration der Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt angeht, da ist bei allen Beteiligten ziemlich große Ernüchterung eingetreten. Die sogenannten Fachkräfte die uns Angela Merkel ins Land geholt hat, haben sich zu einem sehr großen Teil als Analfabethen entpuppt ohne jegliche Qualifizierung. Es wird mit Millionen an Steuergeldern, ziemlich erfolglos versucht welche zu produzieren, und wenn sie dann endlich ans arbeiten kommen, haben sehr viele kein Durchhaltevermögen.

Ausser Spesen nichts gewesen, kann man ernüchtert sagen.

Habe hier einen guten Link gefunden.

https://www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/ernuechternde-bilanz-von-handwerk-und-industrie-fluechtlinge-als-arbeitskraefte-bringen-nichts-8441908.html



Bäffelkeah
schrieb am 13.10.2017, 06:23 Uhr
Irrtum, werter lauch, ich bin nicht der Kulturreferent Schuster, zu viel der Ehre. Deine Hass-Leier drehst du gleichwohl weiter. So ist nun mal deine Festplatte programmiert.
Unsere Tage sind gezählt. Es ist verschwendete Zeit, nur schwarz zu sehen wie schuetze. Woher kommt diese dauerdepressive Stimmung? Vieles ist denkbar: Xenophobie, Verlustangst, Komplexe, Identitätskrise, Neid, fehlende Anerkennung, Massenpsychose etc. Ich rufe dir nichtsdestotrotz ein optimistisches Schalom zu, schuetze!
gerri
schrieb am 13.10.2017, 08:20 Uhr

@ Jetzt haben wir den Salat.....
kokel
schrieb am 13.10.2017, 08:22 Uhr
Was die Flüchtlinge anbetrifft, sehe ich das genau wie gerri. Arbeit hat noch keinem geschadet. Es gibt jedem Menschen ein Gefühl von Nützlichkeit und das er sein Brot selber verdient hat, und es lenkt ihn ab von Dummheiten.

Dies hab` ich schon seit vielen Jahren nicht verstanden und mich oft gefragt, weshalb man diese Menschen z.B. nicht anspornt z.B. Parkanlagen und Straßen sauber zu halten oder beim Einbringen der Ernte behilflich zu sein. Wie schon oben betont, gibt man ihnen auf diese Art das Gefühl irgendwie auch zu dieser Gesellschaft zu gehören. Das Argument, einige von ihnen seien Akademiker, wodurch man sie in ihrer Ehre verletzen würde, lasse ich nicht gelten, denn nach meiner Einreise in Deutschland habe ich selber in einem Lebensmittelladen eine Zeit lang geputzt, ohne dabei ein schlechtes Gefühl zu haben.

Im Park herumzulungern und dann vielleicht von dubiosen Gestalten angesprochen zu werden, um unerlaubte Mittel zu verticken, ist bestimmt nicht das Gelbe vom Ei.
bankban
schrieb am 13.10.2017, 08:58 Uhr
Parkanlagen und Straßen sauber zu halten oder beim Einbringen der Ernte

jetzt streng doch mal deine graue Masse ganz doll an und überlege, welche Gruppen ein Problem damit hätten...
gerri
schrieb am 13.10.2017, 09:20 Uhr

@ Es wäre eine zufriedenstellende Lösung,die einen arbeiten und zahlen,die anderen sind eine geschützte Mehrheit. Da kann doch nichts schief gehn....
kokel
schrieb am 13.10.2017, 09:43 Uhr
jetzt streng doch mal deine graue Masse ganz doll an und überlege, welche Gruppen ein Problem damit hätten...

Da braucht man sich nicht doll anstrengen. Es handelt sich um die Flüchtlinge, die mit der Auffassung herkommen, finanzielle Unterstützung vom deutschen Staat zu erhalten, ohne dafür etwas tun zu müssen. Von denen gibt es anscheinend nicht wenige... Beruf spielt da keine Rolle.

Hoffe, dass wir da gleicher Meinung sind.
Diana -->
schrieb am 13.10.2017, 10:01 Uhr

Parkanlagen und Straßen sauber zu halten oder beim Einbringen der Ernte

Kokel, warst du, in deiner alten Heimat, activist de partid?
kokel
schrieb am 13.10.2017, 10:51 Uhr (am 13.10.2017, 10:54 Uhr geändert).
Oh, Gnädigste, wenn jeder, der die gleiche Meinung vertritt wie ich, activist de partid gewesen wäre, hätte die PCR bedeutend mehr Aktivisten als Mitglieder gehabt...

P.S. Was hast du an diesem Vorschlag auszusetzen? Vielleicht bist du wenigstens jetzt im Stande eine Antwort zu geben und nicht schon zu verschwinden ca măgaru-n ceaţă!
Diana -->
schrieb am 13.10.2017, 11:57 Uhr
Kokel, du bist ein Beispiel dafür, dass aus manchen Köpfen das CAP denken nicht zu tilgen ist.
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.10.2017, 12:14 Uhr
Was die Flüchtlinge anbetrifft, sehe ich das genau wie gerri. Arbeit hat noch keinem geschadet. Es gibt jedem Menschen ein Gefühl von Nützlichkeit und das er sein Brot selber verdient hat, und es lenkt ihn ab von Dummheiten.

Dies hab` ich schon seit vielen Jahren nicht verstanden und mich oft gefragt, weshalb man diese Menschen z.B. nicht anspornt z.B. Parkanlagen und Straßen sauber zu halten oder beim Einbringen der Ernte behilflich zu sein.


wann versteht ihr es endlich? die deutschen gesetze verbieten es! es liegt nicht an den flüchtlingen.
bankban
schrieb am 13.10.2017, 12:40 Uhr
und wen sollen die deutschen gesetze schützen? in dem falle eben die strassenreiningung, denn natürlich käme es dort zu entlassungen, falls man flüchtling umsonst oder für paar euronen beschäftigen würde. erinnert sich denn keine mehr an die aufregung damals wegen der 1€jobs?
kokel
schrieb am 13.10.2017, 15:36 Uhr (am 13.10.2017, 15:38 Uhr geändert).
Kokel, du bist ein Beispiel dafür, dass aus manchen Köpfen das CAP denken nicht zu tilgen ist.

Zu deinem Allgemeinwissen, Göttchen: Mit einer CAP hatte ich nie einen direkten Kontakt, also ist mir das Denken der dort Beschäftigten fremd, doch du scheinst dich da gut auszukennen. Warst du in diesem Bereich vielleicht als şefă de grupă tätig? Sieht ganz so aus, denn mir hat mal Einer von denen erzählt, dass sie nach dem Prinzip verfahren: "Totu-i al nostru, chiar dacă nu ne ostenim la lucru!" Du scheinst diesem Prinzip treu geblieben zu sein, denn dir - und Deinesgleichen - geht`s doch nur ums Umverteilen und weniger ums Erarbeiten.

Übrigens: Schon wieder hast du meine Frage nicht beantwortet. In deinem Fall wäre es mir peinlich, aber so muss ich mich halt fremdschämen.

P.S. @bankban würde in einem anderen Fall meinen:Aufgepasst! Denken wird in diesem Fall groß geschrieben...
Diana -->
schrieb am 13.10.2017, 22:10 Uhr (am 13.10.2017, 22:11 Uhr geändert).
Ja kokel, die Lehrer in deiner alten Heimat haben die Schüler aufs Feld zum Kartoffeln sammeln "begleitet" und beaufsichtigt, aber auch zur Arbeit angetrieben. Dafür bekamen sie von der CAP ein paar Säcke voller Kartoffeln. War ein guter Deal für sie. Aber was soll ich da viel erklären, du warst ja auch Lehrer.

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