Deutschland aktuell
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(=)Meine größte Freude ist,ohne darüber nachzudenken,wem könnte ich mit dem erhaltenen Geschenk eine Freude bereiten.Habe im Leben nichts behalten,sondern mit"warmer Hand" verschenkt,um das danach kein Streit entsteht.
Und täglich mampft der Flächenfresser
Von Jürgen Lessat
Datum: 31.07.2019
Im Stuttgarter Umland werden in irrem Tempo Einfamilienhäuser hingestellt. Doch die Wohnungsnot lindert das nicht. Dafür schafft dieser Bauboom neue Probleme: Fruchtbare Böden verschwinden für immer, historische Dorfkerne veröden. Und Experten sagen einen Preissturz in naher Zukunft voraus.
https://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/435/und-taeglich-mampft-der-flaechenfresser-1-6089.html
Von Jürgen Lessat
Datum: 31.07.2019
Im Stuttgarter Umland werden in irrem Tempo Einfamilienhäuser hingestellt. Doch die Wohnungsnot lindert das nicht. Dafür schafft dieser Bauboom neue Probleme: Fruchtbare Böden verschwinden für immer, historische Dorfkerne veröden. Und Experten sagen einen Preissturz in naher Zukunft voraus.
https://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/435/und-taeglich-mampft-der-flaechenfresser-1-6089.html
(=)Sicher ist es schade um jedem Quadratmeter Acker oder Wiese,doch das die Gemeinden bauen, womöglich noch die Preise endlich fallen, gefällt der Zunft der Häuser-Makler überhaupt nicht.Für die ist das ein Alptraum,nach dieser Zeit wo man gut verdienen konnte.
Noch ein interessanten Artikel über das :
Wohnen: die deutschsprachigen Eigentums-Muffel
17. August 2019 Karl Kollmann
In D-A-CH wird Mieten nach wie vor groß geschrieben. Wieso eigentlich?
https://www.heise.de/tp/features/Wohnen-die-deutschsprachigen-Eigentums-Muffel-4498777.html?seite=all
Wohnen: die deutschsprachigen Eigentums-Muffel
17. August 2019 Karl Kollmann
In D-A-CH wird Mieten nach wie vor groß geschrieben. Wieso eigentlich?
https://www.heise.de/tp/features/Wohnen-die-deutschsprachigen-Eigentums-Muffel-4498777.html?seite=all
Aus: Ausgabe vom 03.09.2019, Seite 1 / Kapital & Arbeit
UNGLEICHHEIT
Mehr Menschen leben von Vermögen
Zahl der Privatiers seit 2000 stark gestiegen. 6.000 Minderjährige haben Kapitaleinkünfte
Von Simon Zeise
Die Zahl der Privatiers in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2018 finanzierten 627.000 Menschen ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigenem Vermögen. Das waren 68,5 Prozent mehr als im Jahr 2000, wie eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für das Handelsblatt ergab, über die die Zeitung am Montag berichtete. Im Jahr 2000 lag die Zahl der Privatiers noch bei 372.000.
https://www.jungewelt.de/artikel/362016.ungleichheit-mehr-menschen-leben-von-vermögen.html
UNGLEICHHEIT
Mehr Menschen leben von Vermögen
Zahl der Privatiers seit 2000 stark gestiegen. 6.000 Minderjährige haben Kapitaleinkünfte
Von Simon Zeise
Die Zahl der Privatiers in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2018 finanzierten 627.000 Menschen ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigenem Vermögen. Das waren 68,5 Prozent mehr als im Jahr 2000, wie eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für das Handelsblatt ergab, über die die Zeitung am Montag berichtete. Im Jahr 2000 lag die Zahl der Privatiers noch bei 372.000.
https://www.jungewelt.de/artikel/362016.ungleichheit-mehr-menschen-leben-von-vermögen.html
03.10.19 07:53
INTEGRATIONSPOLITIK
„Wir können sagen: Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher“
von Arno Widmann
Forscherin Naika Foroutan rät im Interview mit der FR dazu, nicht so viel über Migranten und mehr über Demokratie zu sprechen.
Naika Foroutan, 1971 in Boppard geboren, ist Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität. Sie leitet das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Naika Foroutans Vater und Bruder sind Fußballtrainer, ihre Schwester Melika ist Schauspielerin. Ihr neuestes Buch ist vor wenigen Wochen erschienen.
INTEGRATIONSPOLITIK
„Wir können sagen: Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher“
von Arno Widmann
Forscherin Naika Foroutan rät im Interview mit der FR dazu, nicht so viel über Migranten und mehr über Demokratie zu sprechen.
Naika Foroutan, 1971 in Boppard geboren, ist Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität. Sie leitet das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Naika Foroutans Vater und Bruder sind Fußballtrainer, ihre Schwester Melika ist Schauspielerin. Ihr neuestes Buch ist vor wenigen Wochen erschienen.
3.10.2019
Deutschland
"Ich war gern DDR-Bürger!" – DDR-Popstar Tino Eisbrenner im Gespräch
Für Tino Eisbrenner war die DDR Ort und Zeit seines Karriereaufschwungs. Mit seiner Band Jessica tourte er durch fast alle Ostblockstaaten und sagt heute, dass die Wende für ihn den Verlust seiner Heimat bedeutete.
Margarita Bityutski hat sich mit ihm darüber unterhalten, wie es mit der Angst vor den Herrschenden und der Redefreiheit in der DDR aussah, warum er heute mit Kunst Brücken nach Russland baut und was Menschsein für ihn bedeutet.
https://youtu.be/gqb929Wg5Y0
Deutschland
"Ich war gern DDR-Bürger!" – DDR-Popstar Tino Eisbrenner im Gespräch
Für Tino Eisbrenner war die DDR Ort und Zeit seines Karriereaufschwungs. Mit seiner Band Jessica tourte er durch fast alle Ostblockstaaten und sagt heute, dass die Wende für ihn den Verlust seiner Heimat bedeutete.
Margarita Bityutski hat sich mit ihm darüber unterhalten, wie es mit der Angst vor den Herrschenden und der Redefreiheit in der DDR aussah, warum er heute mit Kunst Brücken nach Russland baut und was Menschsein für ihn bedeutet.
https://youtu.be/gqb929Wg5Y0
Erst mit fast 70 in Rente
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-rente-101.html
Offensichtlich fehlt es vorne und hinten an Geld.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-rente-101.html
Offensichtlich fehlt es vorne und hinten an Geld.
Erst mit fast 70 in Rente
Quelle : https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesbank-rente-101.html
Offensichtlich fehlt es vorne und hinten an Geld.
24. Oktober 2019 13:17 Uhr
Nachrichten aus Deutschland
Unbekannte klauen goldfarbene Zeiger von Kirchturmuhr
Bruchsal: Teenager klettert auf Güterzug – Stromschlag +++ Norderstapel: Unbekannte zerstören 3000 Weihnachtsbäume +++ Kassel: Kurden blockieren Rüstungsfabrik +++ Unterschneidheim: Busfahrer stirbt bei Lkw-Crash +++ Nachrichten aus Deutschland.
Nachrichten aus Deutschland
Unbekannte klauen goldfarbene Zeiger von Kirchturmuhr
Bruchsal: Teenager klettert auf Güterzug – Stromschlag +++ Norderstapel: Unbekannte zerstören 3000 Weihnachtsbäume +++ Kassel: Kurden blockieren Rüstungsfabrik +++ Unterschneidheim: Busfahrer stirbt bei Lkw-Crash +++ Nachrichten aus Deutschland.
_Gustavo
schrieb am 27.10.2019, 19:32 Uhr
schrieb am 27.10.2019, 19:32 Uhr
Wir werden es nie lernen, nie begreifen:
Die Linken Kommunisten haben uns in den Ruin getrieben.
Die Nationale Partei des kleinen Österreichers, mit der die AFD sympathysiert, hat die ganze Welt in einen verheerenden, mörderischen Krieg gestürtzt.
Nach der Wahl in Thüringen wird klar:
Diese destruktieven Kräfte, sind wieder an der Macht.Links wie Rechts.
Hochrechnungen zur Wahl in Thüringen
Quo vadis Deutschland ?
Die Linken Kommunisten haben uns in den Ruin getrieben.
Die Nationale Partei des kleinen Österreichers, mit der die AFD sympathysiert, hat die ganze Welt in einen verheerenden, mörderischen Krieg gestürtzt.
Nach der Wahl in Thüringen wird klar:
Diese destruktieven Kräfte, sind wieder an der Macht.Links wie Rechts.
Hochrechnungen zur Wahl in Thüringen
Quo vadis Deutschland ?
_Gustavo, es gibt zwischen Rechts- und Linksradikalen ein paar praktische und ein paar grundsätzliche Unterschiede.
Ich freue mich auch nicht über den Wahlerfolg der SED-Nachfolgepartei, aber wenn man sie als ähnlich schlimmes Problem wie die AfD ansieht, relativiert man die Dinge, die man lieber nicht relativieren sollte. Man wähnt sich mit einer solchen Haltung vielleicht in der Mitte. Ist man aber nicht.
Dass für uns Sachsen die Linke ungute Erinnerungen wachruft ist wiederum kein Wunder. Für mich ist sie schon aus biographischen und emotionalen Gründen nicht wählbar.
Ich freue mich auch nicht über den Wahlerfolg der SED-Nachfolgepartei, aber wenn man sie als ähnlich schlimmes Problem wie die AfD ansieht, relativiert man die Dinge, die man lieber nicht relativieren sollte. Man wähnt sich mit einer solchen Haltung vielleicht in der Mitte. Ist man aber nicht.
Dass für uns Sachsen die Linke ungute Erinnerungen wachruft ist wiederum kein Wunder. Für mich ist sie schon aus biographischen und emotionalen Gründen nicht wählbar.
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