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gerri
schrieb am 06.05.2019, 10:22 Uhr (am 06.05.2019, 10:32 Uhr geändert).
(=)Gut so,sonst hätten uns noch die arbeitsgeilen Goldstücke,die Arbeit streitig gemacht.....
charlie
schrieb am 06.05.2019, 12:10 Uhr
Nochmal zu Marius' Post zu Mohammed paar Infos:
https://www.volksverpetzer.de/medien/mohammed-vorname/
gerri
schrieb am 06.05.2019, 17:53 Uhr

(=)Nichts hällt ewig,heutzutage ist alles so schnelllebig.
_Gustavo
schrieb am 06.05.2019, 18:04 Uhr
Na ja, anstatt sinnlose Gespräche über Mohammed zu führen, sollten wir uns lieber mit den muslimischen Namen und deren Bedeutung vertraut machen. Gehört auch zur Völkerverständigung und einem besseren Miteinander.
Die beliebtesten arabischen Mädchennamen

Apropos Mohammed:
Die beliebtesten arabischen Jungennamen
1. Abbas (Bedeutung: düster)
2. Abdul (Bedeutung: Diener Gottes)
3. Achmed (Bedeutung: der Lobenswerte)
4. Aladdin (Bedeutung: die beste aller Religionen)
5. Ali (Bedeutung: der Erhabene / Edle)
6. Alim (Bedeutung: der Weise)
7. Amir (Bedeutung: Prinz)
8. Arif (Bedeutung: der Gebildete)
9. Azmi (Bedeutung: est entschlossen)
10. Bassam (Bedeutung: der Lächelnde)
11. Djamal (Bedeutung: der Schöne)
12. Faris (Bedeutung: der Ritter)
13. Fatih (Bedeutung: der Eroberer)
14. Hakim (Bedeutung: der Herrscher)
15. Halim (Bedeutung: der Freundliche)
16. Hamit (Bedeutung: der Lobenswerte)
17. Harun (Bedeutung: der Erleuchtete)
18. Hasan (Bedeutung: der Schöne)
19. Hasim (Bedeutung: der Großzügige)
20. Hilal (Bedeutung: Neumond)
21. Hussein (Bedeutung: der Schöne)
22. Ibrahim (Bedeutung: Ableitung von Abraham)
23. Ismail (Bedeutung: der Mächtige)
24. Issam (Bedeutung: der Strebsame)
25. Jussuf (Bedeutung: der große Führer)

26. Kemal (Bedeutung: Schönheit)
27. Khanh (Bedeutung: der Anführer)
28. Kadir (Bedeutung: der Fähige)
29. Kalil (Bedeutung: guter Freund)
30. Kamal (Bedeutung: der Vollkommene)
31. Kamil (Bedeutung: der Vollkommene)
32. Karim (Bedeutung: der Großzügige)
33. Khasib (Bedeutung: der Fruchtbare)
34. Latif (Bedeutung: der Nette)
35. Melih (Bedeutung: der die Schönheit besitzt)
36. Memnun (Bedeutung: der Dankbare)
37. Mohammed (Bedeutung: der Gepriesene)
38. Mustafa (Bedeutung: der Auserwählte)
39. Nabil (Bedeutung: der Edle)
40. Nadim (Bedeutung: der Freund)
41. Namik (Bedeutung: der Schreiber)
42. Nuri (Bedeutung: Zigeuner)
43. Omar (Bedeutung: der Erstgeborene)
44. Osman (Bedeutung: das Trappenküken)
45. Rasin (Bedeutung: der Widerstandsfähige)
46. Said (Bedeutung: der Glückliche)
47. Salih (Bedeutung: der Fromme)
48. Suleiman (Bedeutung: Frieden)
49. Yassir (Bedeutung: ins Lot bringen)
50. Zahit (Bedeutung: der Gottesfürchtige)
Shimon
schrieb am 06.05.2019, 21:50 Uhr (am 06.05.2019, 21:52 Uhr geändert).
Iranian Holocaust denial promoter to speak at German FM party's think tank

Des Maas seine Gäste:
Dr. Efraim Zuroff, Chef-Nazi-Jäger des Simon-Wiesenthal-Zentrums und Leiter des Jerusalemer Büros, sagte am Montag gegenüber der Jerusalem Post: „Wenn dies die Art von Gästen ist, die nach Berlin eingeladen werden, was die iranische Holocaust-Leugnung und den Iran legitimiert die Völkermorddrohungen des Regimes gegen Israel sind kein Wunder, dass der deutsche Außenminister Heiko Maas eine streng kritische Politik gegenüber Israel verfolgt und bei der UNO gegen Israel gestimmt hat.“ Deutschland stimmte letztes Jahr 16 Mal mit dem Iranischen Regime gegen Israel.
gerri
schrieb am 07.05.2019, 08:54 Uhr

"Heiko Maas eine streng kritische Politik gegenüber Israel verfolgt und bei der UNO gegen Israel gestimmt hat.“

(=)Sind die Abstimmungen nicht geheim?
Marius
schrieb am 18.05.2019, 11:24 Uhr
70 Jahre Bundesrepublik. Auf und ab. Und wie gehts weiter?

Am 23. Mai 1949 wurde in Bonn das Grundgesetz verkündet und verabschiedet. Wahrscheinlich wird in den nächsten Tagen noch einiges darüber und über die vergangenen 70 Jahre zu lesen sein. Da ich relativ früh politisiert war, habe ich fast die gesamten 70 Jahre bewusst miterlebt und mir jetzt ein paar Gedanken dazu gemacht. Albrecht Müller.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=51758
Marius
schrieb am 19.05.2019, 08:47 Uhr
Shimon
schrieb am 19.05.2019, 18:37 Uhr
Solidarität mit Israel – aber aus rein taktischen Gründen
Von Michael Wolffsohn
Der Bundestag hat die antisemitische BDS-Bewegung verurteilt. Doch Union, SPD und Grüne haben das vor allem getan, um nicht als Antisemiten abgestempelt zu werden. Deutschlands moralpolitische Grundlage im Umgang mit Israel bröckelt.
Das moral- und geschichtspolitische Fundament der Bundesrepublik Deutschland wird derzeit umgebaut. Das beweisen unzählige Krisen und Konflikte mit vielen unserer westlichen Partner (Amtsdeutsch „Freunden“) und eben nicht nur mit Trumps USA. Auch das Verhältnis zu Israel und den Juden zeigt den neudeutschen Wertewandel.

Das dokumentierte am 17. Mai die Bundestagsabstimmung über die antizionistische BDS-Kampagne. Was BDS („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) gegenüber Israel verlangt, ist mehr als Kritik an der Regierung Israels und Premier Netanjahu.

...

Auch in der CDU grummelte es. Lange vorbei ist die ungebrochen projüdische und proisraelische Politik der CDU der Adenauer- und Kohl-Ära. Zu Papier gebracht hat das eine Gruppe von 19 Unionspolitikern. Ihr Anführer ist der mehrfach gescheiterte und in die Außenpolitik abgeschobene Norbert Röttgen: Eine Anti-BDS-Politik könne Kritik an Israels Regierung oder die Arbeit deutscher NGOs erschweren.

Den Bedenken von Röttgen & Co. schlossen sich die Spitze (nicht die Mehrheit!) der Grünen-Fraktion sowie einige SPD-Parlamentarier an, darunter Niels Annen, Staatssekretär im Auswärtigen Amt. Nichts Neues. Die Mehrbödigkeit der SPD-Israelpolitik gehört seit Willy Brandt zur Tradition.

Neues gibt es bei der Linken: Obwohl mehrheitlich antiisraelisch, löst sich ein wachsender Kreis von der unsäglich antisemitischen, proterroristischen DDR-Tradition. Zur Speerspitze dieser Reform-Linken gehören vor allem „Ossis“ wie Petra Pau, Jan Korte, Michael Leutert und Berlins Kultursenator Klaus Lederer. Es gibt Neues im neuen Deutschland.
charlie
schrieb am 19.05.2019, 19:09 Uhr
Und was sagst du als Christ dazu?
Shimon
schrieb am 19.05.2019, 20:17 Uhr
...
Ein Blick auf die Website genügt: Der jüdische Staat, also die Antwort auf 3000 Jahre jüdischer Verfolgungsgeschichte und damit die Lebensversicherung aller Juden weltweit, solle verschwinden. Wer Juden diese Existenzsicherheit verweigert, ist Antisemit. Das hilft keine Klügelei.

Mit wohlklingenden Worthülsen verdeckt BDS das eigentliche Ziel: die Auslöschung des jüdischen Staates. Gefordert wird zum Beispiel der Einsatz der demografischen Atombombe gegen Israel: die Rückkehr von sieben Millionen vertriebenen Palästinensern. Tatsächlich vertrieben oder geflohen sind 1947/48 etwa 700.000 Palästinenser. Das war die Folge des von ihnen begonnenen, mit arabischen Verbündeten geführten und verlorenen Krieges gegen die Gründung Israels.
...
_Gustavo
schrieb am 19.05.2019, 21:20 Uhr
@shimon schrieb:
Das hilft keine Klügelei.
Shimon,kannst Du den Satz(wenn er denn als solcher standhält), verständlich übersetzen ?
bankban
schrieb am 19.05.2019, 21:35 Uhr
In dem Falle ist - nein, nicht shimon, - aber seinem Zitat zuzustimmen.
Shimon
schrieb am 21.05.2019, 10:55 Uhr
Der deutsche Hochmut gegenüber Sebastian Kurz
Von Ulf Poschardt
Von hiesigen Politikern links der Mitte muss sich Österreichs Kanzler Unglaubliches anhören. Bei den Verfechtern von rot-rot-grünen Projekten sind die ethischen Kriterien verrutscht.
Bei Selbstgerechtigkeitsweltmeisterschaften spielen die Deutschen stets um den Einzug ins Halbfinale. Wie sehr wir unseren Hochmut auch engen Freunden über den Schädel ziehen, erleben gerade die Österreicher. Allen voran der erfolgreiche Kanzler Sebastian Kurz, der sich von deutschen Politikern links der Mitte Unglaubliches anhören muss. So, als wäre er begeisterter Anhänger einer Koalition, die – stets als Experiment ausgeflaggt – politischen Realitäten Rechnung trug, die komplexer sind als die flotten Wahlkampfsprüche teutonischer Hybris.

Besonders bizarr war der Lärm aus der SPD, deren Schwesterpartei SPÖ ihre Koalition mit der so unmöglichen FPÖ erst nach Kurz infrage stellte und die 2017 unter Umständen die vermeintlich „Freiheitlichen“ ins Koalitionsbett gelockt hätte. Ein Tabu war es jedenfalls nicht.
...
Wie verrutscht die ethischen Kriterien bei den vorpolitischen Eliten von rot-rot-grünen Projekten sind, lässt sich an der Kaltschnäuzigkeit festmachen, mit der bürgerrechtliche Fragen zur Nutzung eines solchen Videos weggewischt werden. Trifft es die Richtigen, scheinen rechtsstaatliche Kriterien zweitrangig. Ähnliches konnte auch beim Umgang mit der Antifa studiert werden.

Wahrscheinlich wird sich Sebastian Kurz schneller sortieren als die überhebliche deutsche Linke im Dienste von Rot-Rot-Grün.

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