"Cooorona Grün.... - Ich hab dich husten gesehn!"
;-)
„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!
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Einreisen nach Deutschland werden wegen der Corona-Pandemie zunächst für 30 Tage verboten.
Stand: 18.03.2020 Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-2185.html
Das deutsche Bundesinnenministerium sowie die UN-Organisationen IOM und UNHCR haben wegen der Coronakrise die humanitären Aufnahmeverfahren von Flüchtlingen ausgesetzt. Das Innenministerium stoppt die sogenannten Resettlement-Programme. Asylbewerber an den EU-Außengrenzen würden aber nicht abgewiesen. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Steve Alter, sagte, aktuell werde die Beantragung von Asyl als Ausnahme der Grenzschließungen gewertet.
Stand: 18.03.2020 Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-2185.html
Das deutsche Bundesinnenministerium sowie die UN-Organisationen IOM und UNHCR haben wegen der Coronakrise die humanitären Aufnahmeverfahren von Flüchtlingen ausgesetzt. Das Innenministerium stoppt die sogenannten Resettlement-Programme. Asylbewerber an den EU-Außengrenzen würden aber nicht abgewiesen. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Steve Alter, sagte, aktuell werde die Beantragung von Asyl als Ausnahme der Grenzschließungen gewertet.
Es dürfte Zusammenhänge geben, wenn Deutschland die Beantragung von Asyl als Ausnahme der Grenzschließungen wertet, denn
Die Pandemie hat niemanden aufgehalten
Stand: 27.05.2020 Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-italien-153.html
In der Corona-Zeit hat sich die Zahl der Flüchtlingsankünfte in Italien verdreifacht. Dabei zeichnen sich neue Routen ab. Aus Libyen und Ägypten werden Migranten gezielt nach Tunesien gebracht. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Innenministerium die Gesamtzahl der Ankünfte in Italien verdreifacht. Nicht mehr Milizien in Libyen, die im Strudel des Bürgerkriegs steckten, organisierten die Überfahren, sondern kriminelle Organisationen in Tunesien. Diese arbeiteten nach Einschätzung des Staatsanwalts hocheffektiv und seien in der Lage, in kürzester Zeit mehrere Tausend Menschen nach Europa zu bringen.
Die Pandemie hat niemanden aufgehalten
Stand: 27.05.2020 Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-italien-153.html
In der Corona-Zeit hat sich die Zahl der Flüchtlingsankünfte in Italien verdreifacht. Dabei zeichnen sich neue Routen ab. Aus Libyen und Ägypten werden Migranten gezielt nach Tunesien gebracht. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich laut Innenministerium die Gesamtzahl der Ankünfte in Italien verdreifacht. Nicht mehr Milizien in Libyen, die im Strudel des Bürgerkriegs steckten, organisierten die Überfahren, sondern kriminelle Organisationen in Tunesien. Diese arbeiteten nach Einschätzung des Staatsanwalts hocheffektiv und seien in der Lage, in kürzester Zeit mehrere Tausend Menschen nach Europa zu bringen.
Berlin ist Zentrum des Terrorismus: Zahl der Salafisten steigt weiter an
von Fatina Keilani
Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/berlin-ist-zentrum-des-terrorismus-zahl-der-salafisten-steigt-weiter-an/ar-BB14FCBm?ocid=spartandhp
Die Zahl der Salafisten in Berlin steigt weiter. Die Demokratie sei enorm bedroht. Berlin stehe im Zentrum des islamistischen Terrorismus. Das berichtete Verfassungsschutzchef Michael Fischer am Mittwoch im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses den Parlamentariern bei der Vorstellung des jüngsten Verfassungsschutzberichts. Nunmehr fungierten eher die Moscheen als Trefforte u. dienten zur Vernetzung. Lt. Bericht sind 10 % der etwa 100 Berliner Moscheen für salafistische Aktivität auffällig. Insgesamt stuft der Bericht 2170 Menschen in Berlin als Islamisten ein - 180 mehr als 2018.
von Fatina Keilani
Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/berlin-ist-zentrum-des-terrorismus-zahl-der-salafisten-steigt-weiter-an/ar-BB14FCBm?ocid=spartandhp
Die Zahl der Salafisten in Berlin steigt weiter. Die Demokratie sei enorm bedroht. Berlin stehe im Zentrum des islamistischen Terrorismus. Das berichtete Verfassungsschutzchef Michael Fischer am Mittwoch im Verfassungsschutzausschuss des Abgeordnetenhauses den Parlamentariern bei der Vorstellung des jüngsten Verfassungsschutzberichts. Nunmehr fungierten eher die Moscheen als Trefforte u. dienten zur Vernetzung. Lt. Bericht sind 10 % der etwa 100 Berliner Moscheen für salafistische Aktivität auffällig. Insgesamt stuft der Bericht 2170 Menschen in Berlin als Islamisten ein - 180 mehr als 2018.
Wie viele Islamisten in Berlin leben ist in dem Kontext zwar überaupt NULL relevant , aber OK..... da tut der Autor hier eben mal so als würde sich die Zahl der Islamisten automatisch auf die Zahl von radikalen Salafisten auswirken....
Sehr ungeschickt formuliert!
Dem Rest des Artikels kann ich hingegen dennoch Glauben schenken.
Sehr ungeschickt formuliert!
Dem Rest des Artikels kann ich hingegen dennoch Glauben schenken.
Großreinemachen?
29.05.2020 Florian Flade, WDR Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/abschiebungen-islamisten-101.html
Nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 mit zwölf Toten wurde die Rückführung der radikalislamischen Gefährder gewissermaßen zur Chefsache und so hatte Merkel bei Staatsbesuchen in Nordafrika immer auch Listen mit Namen von tunesischen oder algerischen Islamisten dabei, die in Deutschland lebten und denen die hiesigen Sicherheitsbehörden jederzeit einen Anschlag zutrauten. Diese Menschen sollten doch bitte zurückgenommen werden.
Zu den Ländern, in die Islamisten zurückgeführt wurden, gehören Afghanistan, Ägypten, Algerien, Tunesien, Türkei, Marokko, Libanon, Irak, Pakistan, Litauen, Russland, Serbien etc.
Mehr als 600 Personen gelten derzeit laut Bundeskriminalamt (BKA) als "Gefährder" im Bereich islamistischer Terrorismus. Weitere rund 500 Islamisten sind als "relevante Personen" eingestuft. Dabei handelt es sich um Unterstützer oder auch radikale Prediger. Ein Großteil dieser Personen besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft und kann daher nicht abgeschoben werden.
29.05.2020 Florian Flade, WDR Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/abschiebungen-islamisten-101.html
Nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 mit zwölf Toten wurde die Rückführung der radikalislamischen Gefährder gewissermaßen zur Chefsache und so hatte Merkel bei Staatsbesuchen in Nordafrika immer auch Listen mit Namen von tunesischen oder algerischen Islamisten dabei, die in Deutschland lebten und denen die hiesigen Sicherheitsbehörden jederzeit einen Anschlag zutrauten. Diese Menschen sollten doch bitte zurückgenommen werden.
Zu den Ländern, in die Islamisten zurückgeführt wurden, gehören Afghanistan, Ägypten, Algerien, Tunesien, Türkei, Marokko, Libanon, Irak, Pakistan, Litauen, Russland, Serbien etc.
Mehr als 600 Personen gelten derzeit laut Bundeskriminalamt (BKA) als "Gefährder" im Bereich islamistischer Terrorismus. Weitere rund 500 Islamisten sind als "relevante Personen" eingestuft. Dabei handelt es sich um Unterstützer oder auch radikale Prediger. Ein Großteil dieser Personen besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft und kann daher nicht abgeschoben werden.
@Brombeer :
Ich bin immer noch nicht auf den Sinn gekommen.
Ich bin immer noch nicht auf den Sinn gekommen.
https://youtu.be/-kGdm-6eOfk
CNBC Host admits :
Wall St Crime is worse than ever right now
CNBC Host admits :
Wall St Crime is worse than ever right now
https://www.youtube.com/watch?v=krMdninQIE8
Master Of The Universe ( Schulden, ein gutes Geschäft )
...ein Dokumentarfilm von Marc Bauder
Das ist ein sehr guter Film zur momentanen Finanzkrise.
Master Of The Universe ( Schulden, ein gutes Geschäft )
...ein Dokumentarfilm von Marc Bauder
Das ist ein sehr guter Film zur momentanen Finanzkrise.
Mehr Opfer weiblicher Genitalverstümmelung
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/genitalverstuemmelung-deutschland-101.html
Die Fälle von Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen sind in Deutschland in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Ihre Zahl sei von rund 50.000 im Jahr 2017 auf aktuell etwa 68.000 gestiegen, sagte die Bundesministerin für Frauen und Familien, Franziska Giffey. Schätzungsweise seien derzeit rund 2.800 bis 14.900 Mädchen in Deutschland zudem davon bedroht, an ihren Genitalien verstümmelt zu werden, sagte Giffey. Es handele sich um eine "archaische, furchtbare Menschenrechtsverletzung", die schwerwiegende körperliche und psychische Schäden verursache.
Stärkere Zuwanderung Grund für Zunahme
Grund für die gestiegene Zahl an Fällen sei eine stärkere Zuwanderung aus Herkunftsstaaten, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert werde, erklärte Giffey. Die Hauptherkunftsländer der betroffenen Frauen sind demnach Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, Nigeria und der Irak. Die tatsächlichen Zahlen liegen laut Giffey vermutlich noch höher, da unter anderem Frauen mit deutschem Pass oder ohne gültige Papiere in der Untersuchung nicht erfasst wurden.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/genitalverstuemmelung-deutschland-101.html
Die Fälle von Genitalverstümmelung bei Frauen und Mädchen sind in Deutschland in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Ihre Zahl sei von rund 50.000 im Jahr 2017 auf aktuell etwa 68.000 gestiegen, sagte die Bundesministerin für Frauen und Familien, Franziska Giffey. Schätzungsweise seien derzeit rund 2.800 bis 14.900 Mädchen in Deutschland zudem davon bedroht, an ihren Genitalien verstümmelt zu werden, sagte Giffey. Es handele sich um eine "archaische, furchtbare Menschenrechtsverletzung", die schwerwiegende körperliche und psychische Schäden verursache.
Stärkere Zuwanderung Grund für Zunahme
Grund für die gestiegene Zahl an Fällen sei eine stärkere Zuwanderung aus Herkunftsstaaten, in denen weibliche Genitalverstümmelung praktiziert werde, erklärte Giffey. Die Hauptherkunftsländer der betroffenen Frauen sind demnach Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten, Nigeria und der Irak. Die tatsächlichen Zahlen liegen laut Giffey vermutlich noch höher, da unter anderem Frauen mit deutschem Pass oder ohne gültige Papiere in der Untersuchung nicht erfasst wurden.
Deutlich weniger Abschiebungen wegen Pandemie
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-129.html
Die Zahl der Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber ist während der Corona-Pandemie um ca. die Hälfte gesunken. Im Mai habe es nur noch rund 150 Rückführungen gegeben. Die Gesamtzahl der Ausreisepflichtigen sei innerhalb eines Jahres um ca. 21.000 auf 266.605 gestiegen (Stand: Ende Mai 2020).
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-129.html
Die Zahl der Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber ist während der Corona-Pandemie um ca. die Hälfte gesunken. Im Mai habe es nur noch rund 150 Rückführungen gegeben. Die Gesamtzahl der Ausreisepflichtigen sei innerhalb eines Jahres um ca. 21.000 auf 266.605 gestiegen (Stand: Ende Mai 2020).
Lass mich raten Brombeer. Du bist dafür, dass möglichst alle Asylsuchenden wieder heimgeschickt werden, oder?
Neue Prognose: Weltbevölkerung schrumpft ab 2064
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html
. . . und Merkel hat doch Recht!
Die Weltbevölkerung wächst deutlich weniger, als bislang von den Vereinten Nationen vorausgesagt, also nicht so stark wie bisher erwartet. Laut einer Studie wird der höchste Wert 2064 mit 9,7 Milliarden erreicht - danach schrumpft er.
Das ist nicht für alle Regionen eine gute Nachricht.
Lt. Prognose eines internationalen Forscherteams werde in 183 von 195 Ländern die Bevölkerungszahl so weit sinken, dass deren Existenz ohne Einwanderung nicht mehr aufrecht erhalten werden könne.
Für Länder in Subsahara-Afrika bringt das dort prognostizierte Bevölkerungswachstum demgemäß wirtschaftliche Chancen mit sich. Für die meisten Länder außerhalb von Afrika dürfte die sinkende Zahl an Arbeitskräften aber "tiefgreifende negative Folgen für die Wirtschaft" haben.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/weltbevoelkerung-133.html
. . . und Merkel hat doch Recht!
Die Weltbevölkerung wächst deutlich weniger, als bislang von den Vereinten Nationen vorausgesagt, also nicht so stark wie bisher erwartet. Laut einer Studie wird der höchste Wert 2064 mit 9,7 Milliarden erreicht - danach schrumpft er.
Das ist nicht für alle Regionen eine gute Nachricht.
Lt. Prognose eines internationalen Forscherteams werde in 183 von 195 Ländern die Bevölkerungszahl so weit sinken, dass deren Existenz ohne Einwanderung nicht mehr aufrecht erhalten werden könne.
Für Länder in Subsahara-Afrika bringt das dort prognostizierte Bevölkerungswachstum demgemäß wirtschaftliche Chancen mit sich. Für die meisten Länder außerhalb von Afrika dürfte die sinkende Zahl an Arbeitskräften aber "tiefgreifende negative Folgen für die Wirtschaft" haben.
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