„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gerri
schrieb am 29.11.2018, 18:52 Uhr

@ Bei einem tatsächlichem Fachkräftemangel,greift man zu erst auf die deutschen Arbeitslosen,auf europäischen Arbeitslosen zurück. Sicher kann man auch Flüchtlinge anlernen und beschäftigen,damit Sie später in Ihrer Heimat besser aufbauen können.-Einfach das ankarren von Menschen anderer Kulturen,ganz fremd der europäischen um sie anzusiedeln wegen ihrer Armut im Heimatland ist ganz falsch.-Die Natur hat die Menschenarten dort angesiedelt wo sie überleben können,wo sie seit Jahrhunderten leben.ZB.ein Afrikaner hat in Europa zu wenig Sonnenstrahlen im Jahr,ist diese Temperaturen nicht gewohnt und es wäre ihm besser geholfen wenn der Rest der Welt,für je ein Land in Afrika z.B. die Patenschaft übernehmen würde,mit strenger finanziellen Kontrolle.Das verschieben ganzer Bevölkerungen ist schlecht für beide Seiten.
Brombeer
schrieb am 05.12.2018, 14:24 Uhr
Kritische Worte von der ehemaligen Familienministerin Kristina Schröder.

Quelle: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kristina-schr%c3%b6der-sieht-integrationsprobleme-bei-muslimischen-m%c3%a4nnern/ar-BBQvTsO?li=BBqg6Q9


Aus Sicht Schröders haben viele junge muslimische Männer eine höhere Gewaltneigung. Die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) sieht Integrationspro-bleme bei muslimischen Männern. "Unter 1000 zufällig ausgewählten jungen Männern mit muslimischem Hintergrund werden Sie eine höhere Gewaltneigung finden als bei 1000 zufällig ausgewählten Männern mit nicht muslimischem Hintergrund", sagte sie in einem Interview der "Frankfurter Neuen Presse". Das liege an der Sozialisation, dem kulturellen Hintergrund und einem bestimmten Bild von Männlichkeit. Man müsse dieses Problem benennen können, "ohne gleich eins mit der Islamophobiekeule übergezogen zu bekom-men". Schröder wandte sich zudem gegen die Flüchtlingspolitik der CDU. "Wir müssen innenpolitisch alle Vorkehrungen treffen, dass sich so ein Kontrollverlust an der Grenze nicht wiederholt." Beim "nächsten Mal" müsse der Staat Flüchtlinge abweisen.
kokel
schrieb am 05.12.2018, 15:12 Uhr
Nun, irgendwie ist es erfreulich, dass endlich wenigstens einige Politiker aus ihren Löchern hervorkriechen und die - wenn auch brutale - Realität offenlegen. Was die Dame hier schildert, wissen eigentlich alle, doch die meisten wollen es nicht wahrhaben! Hoffentlich ändert sich die Lage, wenn Merkel ersetzt wird - hoffentlich nicht durch ihr "Duplikat"...
Brombeer
schrieb am 05.12.2018, 15:54 Uhr (am 05.12.2018, 15:56 Uhr geändert).
Werter kokel


So wichtig es ist, dass es noch Menschen gibt, die dem mediengesteuerten Mainstream nicht auf den Leim gegangen sind, so sehr ist es zu bedauern, dass das Volk den Schaden unkontrollierter Zuwanderung erst im Laufe von Jahren erkennen wird.

Sie haben ja völlig Recht, wenn Sie feststellen, dass die Realität eigentlich sehr viele kennen, aber ich widerspreche, dass sie diese nicht wahrhaben wollen. Insgeheim können sie die Wahrheit gar nicht verdrängen. Nein, sie wollen „in-sein“ dem Mainstream entsprechen, und ja nicht als Rassist, Nazi oder AfD-Sympathisant verdächtigt werden. Halt „political correct“ auftreten und ja keine Angriffsfläche bieten, die ihnen in der Gesellschaft zum Nachteil gereichen könnte. Es ist eine latente Angst unter den Leuten.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut definierte Politische Korrektheit als „Nicht sehen wollen, was zu sehen ist“, was nach Interpretation von Jürg Altwegg bedeute, den Blick von einer unerträglichen Wirklichkeit abzuwenden und der Wahrheit aus Mutlosigkeit, Angst oder irgendwelchen Rücksichten nicht ins Auge zu sehen.
Rachegott
schrieb am 05.12.2018, 23:31 Uhr
"Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis." (Lutherbibel, Konkordanz zur Hand nehmen !)

Das Buch der Siebenbürer Sachsen von einst, die Luther-Bibel ist das Buch, wo die gesamte Prophetie, die gesamte Zukunftsschau der Propheten drin steht. Selbstverständlich auch diese kommende Migration von der Südhalbkugel auf die Nordhalbkugel. Ist alles ziemlich genau beschrieben, wie das ausgehen wird. Na ja, leider ist das Buch der Siebenbürger Sachsen, die Bibel, das VERGESSENE BUCH geworden, DENN SONST WÜRDEN DIE ES ENDLICH CHECKEN, DASS SIE ZURÜCK SOLLTEN, um ES ZU ÜBERHAUPT SELBER ZU SCHAFFEN. Und zwar ZURÜCK NACH SIEBENBÜRGEN. Aber denen kann man nicht helfen, da sie die Kryptik der alten antiken Schriften nicht mehr lesen können. Man nennt sie ja auch HEILIGE SCHRIFT, weil sie halt VERSCHLÜSSELT ist in antiker Ausdrucksweise.
charlie
schrieb am 06.12.2018, 09:42 Uhr (am 06.12.2018, 09:42 Uhr geändert).
Politische Korrektheit ist abzulehenen, solange nicht Siebenbürger Sachsen, Erika Steinbach und Birgit Kelle beschimpft werden.
rosenau
schrieb am 06.12.2018, 13:36 Uhr
Hallo, Rachegeist,
wie es aus Ihnen Kommentaren zu ersehen ist, haben sie wenig
Erfahrung über die Geschichte der Siebenbürger Sachsen.
Warum sollen sie in die alte Heimat zurückkehren, da keine Gemeinschaft mehr besteht und das Durchschnittsalter sehr hoch ist.
Grüße von einem älteren Siebenbürger
kleeblatt17
schrieb am 06.12.2018, 21:25 Uhr
brombeer: Nein, sie wollen „in-sein“ dem Mainstream entsprechen, und ja nicht als Rassist, Nazi oder AfD-Sympathisant verdächtigt werden.

Ich bekenne mich zu denen, die nicht als Rassist, Nazi oder AfD-Sympathisant verdächtigt werden wollen, denn für mich sind diese Haltungen / Überzeugungen kategorisch abzulehnen und widerlich. Wenn also auf diese Weise gegen PC argumentiert wird, bin ich umso stärker pro PC, die eben nicht "auf den Müllhaufen der Geschichte gehört, wie es Frau Weidel gefordert hat, damit sie ungehemmt hetzen darf.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.", das sagte nicht Alain Finkielkraut, so lautet Artikel 1, Absatz 1, Grundgesetz.
Brombeer
schrieb am 12.12.2018, 11:52 Uhr
Ich dachte immer es sei der 100%-Schulz gewesen, der mit der Müllhaufenbeschimpfung anfing.
Shimon
schrieb am 12.12.2018, 12:34 Uhr
...Na ja, leider ist das Buch der Siebenbürger Sachsen, die Bibel, das VERGESSENE BUCH geworden, DENN SONST WÜRDEN DIE ES ENDLICH CHECKEN, DASS SIE ZURÜCK SOLLTEN, um ES ZU ÜBERHAUPT SELBER ZU SCHAFFEN....

Die Siebenbürger Sachsen und alle anderen Menschen auch – müssen zurück zur BIBEL und zu dem GOTT der BIBEL! Nur bei dem Gott der Bibel gibt es Errettung und Heil – bei IHM ist man sicher - in der Zeit und in Ewigkeit!
kokel
schrieb am 12.12.2018, 12:38 Uhr
Amen
charlie
schrieb am 12.12.2018, 13:17 Uhr
Die Siebenbürger Sachsen und alle anderen Menschen auch – müssen zurück zur BIBEL und zu dem GOTT der BIBEL! Nur bei dem Gott der Bibel gibt es Errettung und Heil – bei IHM ist man sicher - in der Zeit und in Ewigkeit!

Got sei Dank. Er ist doch kein Fundamentalist.
Brombeer
schrieb am 03.01.2019, 14:03 Uhr
Allen Freunden des Forum SIEBENBÜRGER.DE TREFFPUNKT ein friedliches 2019 bei bestmöglicher Gesundheit.


Dies gilt bei allen Gegensätzlichkeiten auch jenen Maulkorbverteilern, die meinen, dass andere Ansichten puren Rassismus bedeuteten und dass ihre eigene Meinung völlig aus-reichend für eine ersprießliche Streitkultur sei.

Wie hat Bundespräsident Steinmeier in seiner Weihnachtsrede gesagt? Er hat vor Sprach-losigkeit in der Gesellschaft gewarnt. Die Demokratie brauche politischen Streit und Kom-promisse. Sie baue darauf, unsere Meinung zu sagen und für unsere Interessen zu strei-ten. Auch setze sie uns der ständigen Gefahr aus, dass auch der andere mal Recht haben könnte.
Sodann bemerkte er, dass sich immer mehr Menschen in die eigene Wahrnehmungsblase unter ihresgleichen zurückzögen, in der alle einer Meinung seien - auch darüber, wer da-zugehöre. (war da etwa der mediale Mainstream gemeint?)
Wörtlich: „ Nur - so sehr wir uns über andere ärgern oder sie uns gleich ganz wegwün-schen - eines gilt auch morgen noch: Wir alle gehören zu diesem Land - unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe, von Lebensanschauung oder Lieblingsmannschaft".

In diesem Sinn grüßt
Brombeer
Brombeer
schrieb am 19.06.2019, 13:07 Uhr (am 19.06.2019, 13:09 Uhr geändert).
Erstmals mehr als 70 Millionen auf der Flucht

Laut UNHCR steigt die Zahl der Flüchtlinge weltweit von Jahr zu Jahr, aktuell auf 70,8 Millionen. So viele Flüchtlinge wie zum Stichtag Ende 2018 wurden vom UNHCR seit seiner Gründung noch nie gezählt.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlingszahlen-unhcr-101.html

Deutschland als Vorbild und Lehrmeister

Gerald Knaus vom Think Tank "Europäische Stabilitätsinitiative" (ESI) vertritt die Ansicht, dass die Rolle Deutschlands als Zuwanderungsland, eine Erfolgsgeschichte sei. Deutschland sei die einzige Industrienation weltweit, die unter den Top Ten ist. Auch bei der finanziellen Unterstützung für das World Food Programm (WFP) zeigt sich Ähnliches. Hier ist Deutschland mit 849 Millionen US-Dollar im Jahr 2018 zweitgrößter Geldgeber. Auf Platz eins liegt die EU-Kommission, wobei hier wiederum deutsche Gelder einfließen. Die Bundesregierung könne ihr politisches Gewicht nutzen, auch Länder, die bislang kaum einen Beitrag leisten, davon zu überzeugen, diese globale Herausforderung zu meistern.

Europa wird begeistert sein und von nun an die Rechtspopulisten meiden wie die Pest.

gerri
schrieb am 19.06.2019, 13:46 Uhr (am 19.06.2019, 13:49 Uhr geändert).

-"Europa wird begeistert sein und von nun an die Rechtspopulisten meiden wie die Pest."


(=)Das stimmt nicht,die Europäer glaub ich sind des Gegenteils überzeugt.--Auf deutsche Gelder freuen sich alle,doch der Rest ist schwachsinn.Zum Glück gibt es Staaten die keine Scheinflüchtlinge aufnehmen.

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