„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gerri
schrieb am 19.10.2016, 09:49 Uhr (am 19.10.2016, 10:05 Uhr geändert).
@ Ja gut,ich wollte es ein bischen mit Spaß bringen (zwischen Landsleuten),das bei solchen Nachrichten einem das "Taschenmesser" (rumän.) in der Hose aufspringen kann. Wir Siebenbürger Sachsen haben 850 Jahre im Karpatenwinkel mit und unter verschiedenen Nationen gelebt,nebeneinander, doch nicht integriert oder assimiliert.Andere Nationen machen es auch nicht,überhaupt wenn sie sogar eine ganz andere Religion haben.Keine Chance....
Brombeer
schrieb am 19.10.2016, 10:18 Uhr
Ja gerri, Taschenmesser – ich hab mir das gedacht, war aber nicht ganz sicher, ob es nicht was anderes ist, was auch im Bereich der Hosentasche aufklappen kann - wären wir nicht schon im fortgeschrittenen Alter ;-)

Shimon
schrieb am 19.10.2016, 10:52 Uhr
Chinas Firmen türmen gewaltigen Schuldenberg auf

Die Ratingagentur S&P sieht bei den chinesischen Banken angesichts enormer Schulden der dortigen Unternehmen steigende Risiken. Bei einem Zahlungsausfall könnten die Geldhäuser bis zu 1,7 Billionen Dollar benötigen.

In China wächst eine grosse Kreditblase:

Sie würden bei Zahlungsausfällen im schlimmsten Fall bis zu 1,7 Billionen Dollar (rund 1,5 Billionen Euro) an Kapital benötigen, erklärte S&P am Dienstag. Ende 2015 hätten faule Kredite einen Anteil von 5,6 Prozent an den vergebenen Darlehen gehabt.

Dieser könne bei unvermindertem Tempo der Kreditvergabe auf elf bis 17 Prozent steigen. Komme es so, benötigten die Geldhäuser bis 2020 den Billionenbetrag zur Rekapitalisierung.

Zuletzt hat der Internationale Währungsfonds (IWF) vor einer Kreditblase gewarnt. Bereits jetzt sässen die chinesischen Unternehmen auf einem Schuldenberg von 18 Billionen Dollar, was 169 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung des Landes entspreche.


Wie viele Nullen sind das denn nach der 18???
gerri
schrieb am 19.10.2016, 11:33 Uhr (am 19.10.2016, 11:39 Uhr geändert).
@ China baut Flugzeugträger,haben genügend Menschenpotential,die lassen sich von diesen Geldhaien der Ratingagenturen S&P wie sie alle heissen nicht einschüchtern.
Wenn China seine millionen Köche mit ihren Holzlöffeln auch nur auf Friedensmissionen schicken,möcht ich sehen wie ihr Bänker sie zufrieden stellt.
Friedrich K
schrieb am 19.10.2016, 12:39 Uhr
Wir Siebenbürger Sachsen haben 850 Jahre im Karpatenwinkel mit und unter verschiedenen Nationen gelebt,nebeneinander, doch nicht integriert oder assimilier
Nicht integriert? Ich kaufe mir ein Taschenmesser ...
gerri
schrieb am 19.10.2016, 13:28 Uhr
@ Das sind Fremdsprachen Aufpasser....
Shimon
schrieb am 19.10.2016, 15:04 Uhr
@ Die vielen Nullen bleiben - mit oder ohne Holzlöffeln...
Brombeer
schrieb am 19.10.2016, 15:22 Uhr
Shimon zitierte:

Chinas Firmen türmen gewaltigen Schuldenberg auf


Bemerkenswerte und nachdenkliche Feststellung, werter Shimon, nur, wie sehen Sie den Zusammenhang zum Thema Migration in die Bundesrepublik Deutschland und deren Machbarkeit?
Shimon
schrieb am 19.10.2016, 19:03 Uhr (am 19.10.2016, 19:04 Uhr geändert).
Werter Brombeer - Zur Erinnerung: der Zusammenhang ist die Globalisierung und "Industrie 4.0" - da wollen die Chinesen nämlich hin...
kokel
schrieb am 19.10.2016, 19:45 Uhr
@Shimon: Auch zur Erinnerung: Schau dir mal den Titel dieses Threads an...
Shimon
schrieb am 19.10.2016, 22:44 Uhr
@kokel: „Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!
kokel
schrieb am 20.10.2016, 07:10 Uhr
Du hast es also erfasst, Shimon. Bleibt nur noch, dass du dich auch daran hältst. China und Asylbewerber in Deutschland = Trump und Respekt gegenüber Frauen...
Shimon
schrieb am 20.10.2016, 09:13 Uhr
Yes we can - putting pen...
kokel
schrieb am 21.10.2016, 09:05 Uhr
In Frankreich wurde schon seit Jahren versucht Flüchtlinge mit finanziellen Anreizen zur Heimkehr zu bewegen. Dies wollte ein Zigeuner aus Rumänien testen. Er nahm Kontakt zu Sarkozy auf und fragte diesen, was er kriegen würde, wenn er mit seiner Familie - Frau und drei Kinder - abreisen würde. Der versprach 1.500 Euro. Dies war dem purdalău zu wenig, also wartete er ab, bis ein neuer Staatspräsident an die Macht kam. Auch dem "französischen Holländer" stellte er die gleiche Frage. Inzwischen hatte er fünf Kinder. Der bot 2.500 Euro. Auch das war dem "Bronsierten" zu wenig, also wartete er von neuem ab.
2017 ging... er zu Marine Le Pen und wollte das Gleiche wissen. Die gab ihm ...drei Tage!
Wittl
schrieb am 21.10.2016, 21:32 Uhr
zynischer Hinweis in Bezug auf die Bestechlichkeit:

Für wieviel Zaster würdest du, Kokel, in den Karpatenbogen zurückkehren?
Nå vezi?!

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