Klaus Johannis als Staatspräsident Rumäniens

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Friedrich K
schrieb am 02.02.2017, 14:42 Uhr
Du gackerst ohne Bibelzitat?
getkiss
schrieb am 02.02.2017, 14:48 Uhr
Wie hat das übersetzt zu werden?
@Harald, das sieht man doch im folgenden Text:"din somnul cel de moarte..."
Harald815
schrieb am 02.02.2017, 19:51 Uhr
Das ist mir natürlich bekannt, trotzdem scheien die Rumänen, ihre derzeitige Regierung, eher zu Verstand kommen zu sollen als aufwachen zu müssen.
_Gustavo
schrieb am 05.02.2017, 14:04 Uhr
Planul secret al lui Dragnea - suspendarea presedintelui.
De ce credeti ca presedintele Iohannis este chemat insistent sa ceara calm? Pentru ca apoi sa fie acuzat ca nefacand-o a indemnat la anarhie.

De ce credeti ca PSD a planuit sa faca miting la Palatul Cotroceni, daca era convins ca prin abrogarea OUG 13 va reusi sa bage oamenii inapoi in case? Era clar ca victoria aceasta a strazii o va mobiliza si mai tare pentru a merge mai departe. Oare asta s-a urmarit in mod perfid?

Adica mutarea protestului in zona politica, de unde sa invoce ceea deja se aude insistent: lovitura de stat, rasturnarea votului din decembrie, pentru ca presedintele vrea sa impiedice minunatul program PSD si sa serveasca interese externe.

Repet, este un moment emotional, al furiei extreme legitime, care poate fi insa manipulat. Sa nu subestimam capacitatea GIO de a contraataca si sa nu-i dam munitie. Dragnea nu a abandonat, ci a trecut la ofensiva.
_Gustavo
schrieb am 16.02.2017, 10:43 Uhr
Klaus Johannis scheint den Kampf gegen Korruption in Rumänien zu gewinnen:

Referendumul, asul din maneca al presedintelui

Referendumul propus de presedintele Iohannis a intrat in linie dreapta, votat in unanimitate chiar si de acei parlamentari care nu manifesta prea multa simpatie pentru seful statului si carora nu le cade prea bine la stomac combaterea coruptiei, care a scos in strada mii de protestatari si care ne-a facut de basm in toata Europa.

In primul rand, combaterea coruptiei preocupa sincer alegatorul de rand. Privind multimea adunata seara de seara in Bucuresti si in marile orase, gandesc ca el nu va ezita sa mearga masiv la urna si sa raspunda cu "DA" intrebarii puse de presedinte.

In al doilea rand, rezultatul poate fi o lectie buna pentru actuala majoritate, care nu intelege ca una este dictatura majoritatii pe care a instalat-o si alta este democratia, pe care o intelege greu.

In al treilea rand, un asemenea reviriment ar putea incuraja Opozitia sa se trezeasca din hibernare.

In al patrulea rand, un DA masiv ar putea fi pentru presedintele Iohannis o proba de performanta, capabila sa-i restabileasca acea cota de popularitate cu care a fost ales presedinte in noiembrie 2014. Tara noastra merita un presedinte bine sustinut, nu unul erodat prin eforturile neloiale ale liderilor PSD+ALDE.
Robert (Administrator)
schrieb am 25.02.2017, 12:15 Uhr (am 26.02.2017, 11:59 Uhr vom Moderator geändert).
Heute vor 200 Jahren, am 25. Februar 1817 wurde das Brukenthal-Museum (rum. Muzeul Național Brukenthal) offiziell eingeweiht. Bei den Feierlichkeiten, die heute aus dem Anlass in Hermannstadt stattfinden, nimmt auch Staatspräsident Klaus Johannis teil. Das Brukenthal-Museum ist das älteste des Landes und das größte in Südosteuropa. Es besitzt 1.090 Original-Gemälde aus der Privatsammlung von Baron Samuel von Brukenthal.
"Das Brukenthal-Museum ist eine Gruppe von Museen in Hermannstadt in Siebenbürgen (Rumänien). Die Museen sind über die Stadt verteilt. Sie besitzen eigene Programme und Veranstaltungsreihen, werden aber gemeinsam verwaltet."
Mehr dazu auf: facebook.com/siebenbuerger.de
bankban
schrieb am 16.08.2017, 21:52 Uhr
Mensch zu sein, heißt im besten Falle Rückgrat zu haben. Ein Ereignis zu feiern, das sehr wohl als ursächlich für den eigenen Untergang anzusehen ist, ist zumindest fragwürdig. Vom moralischen, menschlichen Standpunkt aus.

Iohannis

Denn man beachte dies:

Zahlen

Historical population
Year Pop. ±%
1880 211,748 —
1890 217,640 +2.8%
1900 233,019 +7.1%
1910 234,085 +0.5%
1930 745,421 +218.4%
1956 384,708 −48.4%
1977 359,109 −6.7%
1992 119,436 −66.7%
2002 59,764 −50.0%
2011 36,884 −38.3%
_Gustavo
schrieb am 16.08.2017, 22:59 Uhr
das sehr wohl als ursächlich für den eigenen Untergang anzusehen ist
@bankban,
kannst Du die Zusammenhänge etwas präziser schildern ?
Falls nicht, wäre ich auch für eine private Nachricht dankbar.
bankban
schrieb am 17.08.2017, 06:10 Uhr
I. Johannissens Ankündigung war, dass die sächsische Gemeinschaft (Rumäniens) 2018 das 100jährigen Jubiläum der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien feiern wird.

Das Problem: 100 Jahre nach dieser Vereinigung gibt es de facto keine nennenswerte sächsische Gemeinschaft mehr, denn sie ist u.a. wegen und nach dieser Vereinigung untergegangen.

Ergo wird Iohannis (obs ihm bewusst ist oder nicht) nächstes Jahr den Untergang der Siebenbürger Sachsen feiern!

II. Vertreter der ungarischen Minderheit erklärten in den letzten Wochen, sie wollten und würden und könnten diese Vereinigung nicht feiern. Sie wären dagegen, zu einer verschwindend kleinen Minderheit zu werden und wollten nicht, dass sie ihren Namen ändern und rumänisieren müssen, nur damit sie politisch aufsteigen können.
gehage
schrieb am 17.08.2017, 08:28 Uhr (am 17.08.2017, 08:44 Uhr geändert).
für mich unverständlich wieso sich ein teil der sbs (und dazu zähle ich auch einen "gewissen" peter m.) seit einiger zeit von den aktuellen sächsischen "grandomannen" politisch so instrumentalisieren lassen!

Das Problem: 100 Jahre nach dieser Vereinigung gibt es de facto keine nennenswerte sächsische Gemeinschaft mehr, denn sie ist u.a. wegen und nach dieser Vereinigung untergegangen.

es waren schon 73 jahre nach dieser vereinigung de facto keine nennenswerte sächsische gemeinschaft mehr vorhanden. es brauchte keine 100 jahre um das zu realisieren...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 17.08.2017, 11:05 Uhr
@ Wenn man aus einer Mischehe stammt,oder man hat eine rumänische Frau,sieht man die Umstände aus einem anderen Blick-Winkel,als aus dem sächsischen....
Shimon
schrieb am 17.08.2017, 13:41 Uhr
@ aus einem anderen Blick-Winkel,als aus dem sächsischen....

Dann sieht man DAS aus dem mongolischen Blick-Winkel...

Bist @Du vielleicht aus einer Mischehe - oder hast @Du eine rumänische Frau?
gerri
schrieb am 17.08.2017, 15:06 Uhr

@ Das eine nicht auch das Andere nicht, habe auch nichts dagegen,aber die Ansichten sind von Geburt aus einfach anders....
H. Binder
schrieb am 17.08.2017, 20:46 Uhr
....oder man hat eine rumänische Frau,sieht man die Umstände aus einem anderen Blick-Winkel,als aus dem sächsischen....

Also, ich hatte eine rumänische Frau, sie ist leider vor Jahren verstorben, daher möchte ich Sie fragen aus welchem Blick-Winkel sehe ich Ihrer Meinung nach die Umstände und welcher ist der sächsische Blick-Winkel?

H. Binder
schrieb am 17.08.2017, 21:15 Uhr (am 17.08.2017, 21:22 Uhr geändert).
bankban: Wie aus der Tabelle zu sehen ist, hat der "Untergang" unserer Volksgruppen in Rumänien zwischen 1930 und 1956 begonnen, als die Zahl der Siebenbürger Sachsen auf die Hälfte verringert wurde. Genauer in der Zeit der deutschen Besatzung, als Tausende unserer Landsleute von der deutschen Armee mit Hilfe der Volksgruppenführung, zwangsrekrutiert und in den Krieg geschickt wurden, sowie in der Nachkriegszeit durch Verschleppung in die SU. Danach haben wir selbst durch freiwillige Auswanderung zur Verringerung unserer Präsenz in Siebenbürgen beigetragen, weil viele von uns, das "dolce Vita" in der Bundesrepublik unserer Heimat vorgezogen haben. Es ist daher falsch die Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien als Ursache für die immer kleiner werdende Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen in Rumänien zu sehen. Die in Rumänien verbliebenen Siebenbürgen Sachsen bilden den eigentlichen Kern unserer verstümmelten Gemeinschaft und sind die einzigen die überhaupt noch von einer Gemeinschaft sprechen dürften.

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