Christen-Verfolgungen

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Shimon
schrieb am 05.01.2017, 19:36 Uhr
@Harald0815, als gläubiger Mensch müsstest Du...

Gläubig ist jeder Mensch - nur der eine glaubt an den Knall, der andere glaubt vom Affen zu stammen und ich glaube an den GOTT der Bibel!
Harald815
schrieb am 05.01.2017, 21:01 Uhr
Ist mir schon klar und genau als solcher :
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur
Mekka und Medina sind, glaube ich, in dieser Welt.
Shimon
schrieb am 05.01.2017, 21:54 Uhr
Ach was - dachte immer, die wären im Paradies der x^77 Jungfrauen...
Willst Du mich hin begleiten und den Weg weisen?
Shimon
schrieb am 18.01.2017, 22:26 Uhr
_Gustavo
schrieb am 18.01.2017, 22:45 Uhr
Licht und Schatten @Shimon:
Die letzten Jünger

Taybeh ist das letzte christliche Dorf in Palästina. Auf einer Höhe von fast 1.000 Metern recken drei Kirchtürme ihre Kreuze in den blauen Himmel. Von dort kann man herunterschauen auf die muslimischen Nachbardörfer und den Ring jüdischer Siedlungen. Bei gutem Wetter kann man sogar Jerusalem sehen. Hinfahren kann man nicht. Seit dem blutigen Aufstand der Zweiten Intifada gibt es für Palästinenser aus der Westjordanland keine Passierscheine mehr für die Heilige Stadt. Die Christen haften mit für den islamistischen Terror.
»Es leben mehr Christen aus Taybeh in Dearborn, Michigan, als hier bei uns. Und immer noch ziehen welche weg, weil ihnen das Leben unter der Besatzung zu schwer wird. Ich kaufe dann die Grundstücke, damit sich die Muslime aus den Nachbardörfern und die jüdischen Siedler nicht hier festsetzen.«
Shimon
schrieb am 19.01.2017, 10:12 Uhr
Licht und Schatten @:

Mangelnder Schutz religiöser Minderheiten in Deutschland


Übergriffe gegen christliche Flüchtlinge

Um das tatsächliche Ausmaß der Verfolgung von Christen in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu erfassen, führte Open Doors in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zwischen Februar und September 2016 eine bundesweite Befragung unter betroffenen christlichen Flüchtlingen durch. Bereits im Mai wurden die ersten Ergebnisse dieser Erhebung der Öffentlichkeit vorgelegt und von Medien, Politik und Kirchen vielfach aufgegriffen.
In der Zwischenzeit konnten mehr als 500 weitere und damit insgesamt 743 Fälle von religiös motivierter Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylunterkünften dokumentiert werden – ein Beleg dafür, dass es sich bei den Übergriffen keineswegs nur um Einzelfälle, sondern um ein weitreichenderes Problem handelt.
Eine Zusammenfassung der Pressekonferenz sehen Sie im Video links. Den kompletten Beitrag zum neuen Flüchtlingsbericht bei der Pressekonferenz finden Sie weiter unten.
gerri
schrieb am 19.01.2017, 12:29 Uhr
@ Im vorigen Jahrhundert sind christliche Missionare nach Afrika, Asien,Südamerika u.sonst wohin,in die Kolonien und haben die Völker zum Christentum missioniert.Größtenteils ist es gelungen,dann sind die Kolonien selbständig geworden,die Missionare sind auch weg.Nun blieben die christianisierten Menschen als Erbe im Land,den anderen Einheimischen ausgeliefert.Jetzt sieht man was die europäischen Christenmacher angestellt haben,mit dem unheilbringenden Vorsatz: "nur die eigene Religion sei die richtige".
Shimon
schrieb am 19.01.2017, 13:42 Uhr
@ Einen wahren Christen kann kein Mensch machen – Namens-Christen wurden ganz viele gemacht!
gerri
schrieb am 19.01.2017, 13:55 Uhr
@Shimon ich meine das man anderen Kulturen die eigene Religion
als die "richtige" aufgedrängt hat.Nach Jahrzehnten hat man sie, sich selber überlassen,den Anderen ausgeliefert.

-Mit Deinen Sprüchen Shimon ist auch nicht geholfen,die klingen wie in Trance.
Shimon
schrieb am 19.01.2017, 13:57 Uhr
Tja gerri - dann wache endlich auf aus deinem Trance...
Shimon
schrieb am 03.02.2017, 18:38 Uhr
Pakistan: „Sie können machen, was sie wollen“

Zerstörung von über 100 Häusern von Christen im März 2013 bleibt ungestraft

(Open Doors, Kelkheim) – Am 28. Januar sprach ein Anti-Terrorismus-Gericht in Pakistan mehr als 100 Personen frei, die verdächtigt worden waren, sich an Ausschreitungen gegen Christen im März 2013 in Lahore beteiligt zu haben. Dabei wurden über 100 Häuser von einem wütenden Mob geplündert und niedergebrannt. Auslöser für die Gewalt war der Vorwurf der Blasphemie gegen einen einheimischen Christen.

Vorwurf der Blasphemie löst Massenaufruhr aus


Nach einer Diskussion über religiöse Themen hatte der Muslim Shahid Imran seinen christlichen Freund Sawan Masih beschuldigt, den islamischen Propheten beleidigt zu haben. Medienberichten zufolge wurde der Vorwurf über die Lautsprecher einer Moschee verbreitet. Daraufhin rotteten sich mehr als 2.000 Männer zusammen und zogen zur christlichen Joseph-Siedlung, wo Sawan Masih wohnte. Sie vertrieben die Christen, plünderten ihren Besitz und brannten alles nieder. Sawan Masih wurde von der Polizei verhaftet und wegen Blasphemie zum Tod und zu einer Geldstrafe von 200.000 Rupien (entspricht etwa 1.800 Euro) verurteilt. Seitdem befindet er sich im Gefängnis. Gegen das Urteil legte er beim obersten Gerichtshof von Lahore Berufung ein. Unmittelbar nach den Ausschreitungen erklärte der Ministerpräsident der Provinz Punjab, Mian Shahbaz Sharif, bei einem Besuch der Joseph-Siedlung, Christen hätten die gleichen Rechte wie Muslime und sollten vom Staat beschützt werden. Dessen ungeachtet wurden nun alle Angeklagten freigesprochen – offiziell aus Mangel an Beweisen.

„Wir erfahren keine Gerechtigkeit“

Pakistanische Kirchenleiter äußerten ihre Enttäuschung über das Gerichtsurteil. „Es ist wirklich erschütternd“, sagte Cecil Shane Chaudhry, der Geschäftsführer der Kommission für Gerechtigkeit und Frieden innerhalb der katholischen Kirche. „Das bedeutet, dass das Gericht trotz Videoaufnahmen und Fotos von tausenden randalierenden Menschen, die den Privatbesitz von Christen zerstörten, niemanden für schuldig befunden hat. Also können Mobs machen, was sie wollen.“ Samson Salamat, Sprecher der Gruppe Rawadari Tehreek, die sich für mehr Toleranz einsetzt, fügte hinzu: „Wir sind besorgt. Ein weiteres Mal hat sich die Geschichte wiederholt und wir erfahren keine Gerechtigkeit.“ Keine der Gewalttaten gegen Christen in den letzten Jahren sei geahndet worden. Dies sei nicht nur ein negatives Signal für die verfolgten religiösen Minderheiten, sondern gleichzeitig auch eine Ermutigung für Extremisten, mit ihren Angriffen fortzufahren.

Islamistischer Widerstand gegen Schutz von Minderheiten

Der pakistanische Premierminister Muhammad Nawaz Sharif verkündete jüngst, der Tag sei nicht mehr fern, an dem Pakistan auf der ganzen Welt als ein minderheitenfreundliches Land bekannt sein werde. Dementsprechend wurde eine parlamentarische Kommission gegründet, um Maßnahmen gegen den Missbrauch der Blasphemiegesetze zu erarbeiten. Erst im vergangenen Herbst scheiterte jedoch ein Gesetzesentwurf zum Schutz von Minderheiten am Widerstand islamistischer Parteien. Hinzu kommt, dass radikalisierte Teile der Bevölkerung oftmals starken Druck auf die Gerichtsbarkeit ausüben.

Thomas Müller, ein Analyst der Forschungsabteilung von Open Doors, sagte: „Es gab bereits unzählige Versuche, die pakistanischen Blasphemiegesetze abzuändern oder wenigstens ihre verheerenden Konsequenzen zu beschränken, von denen vor allem die religiösen Minderheiten des Landes betroffen sind. Aber bis jetzt haben sich extremistische Gruppen immer als stärker erwiesen. Wir werden sehen, ob sich diese anerkennenswerten politischen Initiativen gegen den – sehr wahrscheinlich gewaltsamen – Widerstand durchsetzen können, der von den islamistischen Gruppen im Land zu erwarten ist.“

Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors nimmt Pakistan den vierten Platz ein und gehört damit zu den fünf Ländern mit der stärksten Christenverfolgung.

Quellen: World Watch Monitor, Open Doors
kokel
schrieb am 04.02.2017, 05:32 Uhr
Sehr traurig, was hier geschildert wird! Danke, @Shimon. Es ist bewundernswert, dass du dich nun auch irdischen Themen widmest, vielleicht das erste Zeichen zur Rückkehr in ein realistisches Dasein. Trotzdem aufgepasst: Auch Alkoholiker werden nicht selten rückfällig, also reiß` dich zusammen!
Shimon
schrieb am 15.02.2017, 15:22 Uhr
Iran: „Jesus war jeden Tag bei mir im Gefängnis“

Mitarbeiter von Open Doors besuchen Pastor Behnam Irani und seine Familie

(Open Doors) – Sechs Jahre verbrachte der iranische Pastor und Hauskirchenleiter Behnam Irani im Gefängnis. Im Oktober 2016 wurde er endlich freigelassen und konnte zu seiner Familie zurückkehren [Open Doors berichtete]. Nun lebt er mit seiner Ehefrau Kristina und den beiden Kindern Rebecca (14) und Adriel (9) in der Türkei. Mitarbeiter von Open Doors haben die vier kürzlich besucht.

„Zeit mit meinem Herrn zu verbringen, gab mir Frieden“

Der kleine Adriel rennt zu seinem Vater hin, drückt ihm einen Kuss auf die Wange und umarmt ihn so fest, als würde er ihn nie wieder loslassen. „Manchmal muss ich Behnam einfach kurz berühren, um mir klarzumachen, dass es kein Traum ist, dass er tatsächlich wieder auf unserer Couch sitzt“, sagt Kristina mit einem Lächeln. Sechs Jahre lang musste sie allein für ihre Kinder sorgen, während die Behörden jeden ihrer Schritte überwachten. Kristina spielt ihren Besuchern ein Lied vor, das sie während dieser Zeit geschrieben hat. „Mein Herz ist voller Tränen, aber meine Hilfe kommt von dir“, übersetzt sie den persischen Text und erzählt von der Nacht, in der das Lied entstand: „Ich war krank vor Sorge um meinen Ehemann, der im Gefängnis saß. Niederzuknien und Zeit mit meinem Herrn zu verbringen, gab mir Frieden.“

Gelegenheiten, Gottes Liebe am dunkelsten aller Orte weiterzugeben

„Natürlich war das Leben im Gefängnis nicht einfach, aber es war ein Geschenk für mich, für unseren Herrn inhaftiert zu sein“, erzählt Behnam. „Er gab mir Gelegenheiten, seine Liebe am dunkelsten aller Orte weiterzugeben.“ Behnam berichtet aber auch von der Zeit, die er in Einzelhaft verbrachte, und wie ihm medizinische Versorgung verweigert wurde. Gleichzeitig betont er, wie Jesus an jedem Tag bei ihm war.

Trotzdem schmerzt es ihn zu sehen, welche Auswirkungen seine Haftstrafe auf seine Familie hatte. Als er ins Gefängnis kam, war sein Sohn Adriel noch so klein, dass er sich kaum noch an seinen Vater erinnerte. Bei den seltenen, kurzen Besuchen, die Kristina und den Kindern gewährt wurden, fragte er manchmal seine Mutter, wer dieser Mann sei, mit dem sie redeten. Behnam sieht auch die Veränderung im Wesen seiner Tochter, die während des Besuchs still am Tisch sitzt. „Sie war so ein aufgewecktes, fröhliches Mädchen“, erzählt er. „Nun erschrickt sie jedes Mal, wenn es an der Tür klingelt – aus Angst, sie könnten mich erneut fortbringen.“

Vertrauen auf Gottes Führung

Auch wenn die Familie nun in der Türkei lebt, sind Rebeccas Ängste leider nicht völlig unbegründet, denn noch immer wird Behnam von den iranischen Behörden bedroht. Zusätzlich leidet er unter den Folgen einer im Gefängnis nicht behandelten Fußverletzung, wodurch es schwierig für ihn ist, eine Arbeitsstelle zu finden.

Behnam und Kristina hoffen, eines Tages in den Iran zurückkehren zu können, um der wachsenden Gemeinde Jesu dort weiter zu dienen. Aber sie vertrauen darauf, dass Gott auch an dem Platz, an dem sie sich nun befinden, einen Plan für sie hat. „Gott hat oft zu uns gesprochen und wir vertrauen ihm, dass er dies weiterhin tun wird. Wir müssen ihm nur folgen.“

„Christen auf der ganzen Welt haben an uns gedacht“

Im Sommer 2014 rief Open Doors Christen weltweit dazu auf, ermutigende Karten und Briefe an Behnam zu schreiben. Mehr als 3.000 Menschen folgten dieser Aufforderung. Obwohl das Gefängnispersonal Behnam die Karten vorenthielt, wusste er davon, dass es sie gab. Während des Besuchs überreichten die Mitarbeiter von Open Doors nun eine kleine Auswahl der Karten, die sie für den Fall, dass die Behörden die Post nicht weiterleiten würden, aufgehoben hatten. Ein Lächeln breitet sich auf Behnams Gesicht aus, als er die Karten in der Hand hält und seiner Frau und seinen Kindern zeigt. „Wir werden uns heute Abend Zeit nehmen, all diese Karten gemeinsam anzuschauen“, sagt Behnam zum Abschied. „Es macht uns glücklich, dass Christen auf der ganzen Welt an uns gedacht haben. Ihr bedeutet uns sehr viel.“

Bitte beten Sie für die Christen im Iran!

Danken wir Jesus, dass er Pastor Behnam und seine Familie durch die schwierige Zeit seiner Haft hindurchgetragen hat.
Beten wir um Gottes Schutz für die Familie und dass Behnam eine Arbeitsstelle findet.
Bitten wir Jesus, dass er die Christen stärkt und ermutigt, die derzeit im Iran im Gefängnis sind.
Danken wir für alle engagierten Mitarbeiter in den iranischen Hauskirchen, die ihren Dienst trotz der ständigen Bedrohung fortsetzen.
Shimon
schrieb am 25.02.2017, 10:28 Uhr
Nigeria: Über 30 Tote nach Fulani-Übergriffen

Bewaffnete Kämpfer überfallen mehrheitlich christliche Dörfer in Kaduna (Zentralnigeria)

(Open Doors, Kelkheim) – Verschiedene Medien berichteten am 23. Februar über die Entführung zweier deutscher Archäologen im nigerianischen Bundesstaat Kaduna. Der Fall zeigt erneut die zunehmend unsichere Lage in der Region, unter der besonders die Christen leiden. Am 19. und 20. Februar überfielen hunderte schwer bewaffnete Fulani-Hirten einige Dörfer in Kaduna. Dabei wurden Häuser niedergebrannt und über 30 Menschen getötet, darunter Frauen und Kinder. Zahlreiche weitere Menschen wurden bei den Übergriffen verletzt. Nach dem Eintreffen der Sicherheitskräfte lieferten sich die Fulani-Kämpfer Feuergefechte mit Polizei und Militär, wobei mindestens zwei Polizisten getötet wurden.

Anschlagsserie in Zentralnigeria

Die Angriffe fanden am Abend des 19. Februar in der Region Jema’a im Süden Kadunas sowie in den frühen Morgenstunden des Folgetages statt, als gleichzeitig die Dörfer Mifi und Ashim in der Region Kaura überfallen wurden. Sie sind ein weiterer tragischer Höhepunkt einer ganzen Reihe vergleichbarer Vorfälle in der Region (Open Doors berichtete). Nach Angaben der katholischen Diözese Kafanchan wurden seit 2011 bis Ende 2016 alleine im Süden Kadunas in 53 Dörfern insgesamt 808 Menschen ermordet und 57 verletzt. Im gleichen Zeitraum wurden dort 16 Kirchen und 1422 Häuser niedergebrannt. Der wirtschaftliche Schaden der zerstörten landwirtschaftlichen Produktion beträgt etwa 5,5 Milliarden Naira (entspricht ca. 16,5 Millionen Euro).

Gewalt religiös motiviert

Die Regierung des Bundesstaats Kaduna machte „ausländische Elemente“ für die Übergriffe verantwortlich, und Gouverneur Nasir El-Rufai erklärte, die Angreifer seien „ausländische Fulani-Hirten, die sich für frühere Angriffe auf sie und ihren Viehbestand gerächt haben“. Der nigerianische Innenminister Abdulrahman Dambazau beschrieb die Gewalt als kriminell statt religiös motiviert. Doch auch wenn die Hintergründe dieser Übergriffe komplex sind, ist die religiöse Komponente nicht zu übersehen. So berichteten Überlebende, wie die Angreifer unter „Allahu-akhbar“-Rufen die Dörfer stürmten. Die Christian Association of Nigeria (CAN), ein Dachverband verschiedener christlicher Kirchen und Organisationen in Nigeria, erklärt, Islamisten wollten die Christen aus dem Süden Kadunas vertreiben. Bereits 16 Dörfer von Christen seien durch muslimischen Hirten der Hausa-Fulani-Volksgruppe übernommen worden. Die Situation wird dadurch verschärft, dass die Übergriffe meist ungestraft bleiben, was die Täter zu weiteren Angriffen ermutigt.

Nigeria nimmt auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors aktuell Rang 12 unter den Ländern ein, in denen Christen weltweit einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt sind.

Quellen: Open Doors, World Watch Monitor, Christian Solidarity Worldwide
_Gustavo
schrieb am 25.02.2017, 10:47 Uhr
Gewalt religiös motiviert

Leider, und immer wieder.

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