Verehrte Frau Hutter,
müssen Sie immer das letzte Wort haben bzw. der Vorstand, die Administratoren? Warum ist die Kommentarfunktion bei "Eingreifen bevor... " inaktiv? Wenn die Kommentare nicht passen, wird die Diskussion kurzerhand beendet. Sie machen es sich wirklich einfach. Das 1-2 User aneinandergeraten soll ja mal vorkommen, das ist noch lange kein Grund die Diskussion abrupt zu unterbrechen.
Sie werfen uns inhaltsleere Kommentare vor. Sind die Ihrigen inhaltlich auf hohen Niveau, wenn Sie meinen zu wissen wie "einige Landsleute" denken bzw. wenn Sie und Ihre Vasalen inklusive der Bundesvorsitzende uns Vorgaben machen wie wir zu denken haben? Auf die Frage was der Unterschied in den Aktivitäten(salopp gesagt, "besser oder schlechter")des Verbandes unter ZB. Dürr oder Reissenberger und Fabritius ist, habe ich ausser einer gewissen "Agnetler Treue"(eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus) nicht viel erfahren. Ich würde vorschlagen: kommen Sie herunter vom hohen Ross sonst bleiben Sie irgendwann ohne Schäfchen, wenn Sie -zumindest nach meinem Empfinden- nicht schon jetzt ziemlich isoliert da stehen.
MfG
Lepprich
An die Frau Hutter
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Wieso darf ich hier schreiben?
Ich gehör doch auch zu denen, die der Führung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen (die sich, am liebsten, als Vertretung der gesamten siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft sehen möchte! es aber ganz sicher nicht ist!) ein Dorn im Auge ist und nach kommunistischer Methode mundtot gemacht wurden.
Ich gehör doch auch zu denen, die der Führung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen (die sich, am liebsten, als Vertretung der gesamten siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft sehen möchte! es aber ganz sicher nicht ist!) ein Dorn im Auge ist und nach kommunistischer Methode mundtot gemacht wurden.
@BV SCHRA
Müssen jene, die hier mitlesen, nun erraten, wer Frau Hutter ist und was für ein Hühnchen Sie mir ihr zu rupfen haben?
Oder sollten sie diesen Thread einfach ignorieren, da Sie Sich ja an eine gewisse Frau Hutter wenden?
Müssen jene, die hier mitlesen, nun erraten, wer Frau Hutter ist und was für ein Hühnchen Sie mir ihr zu rupfen haben?
Oder sollten sie diesen Thread einfach ignorieren, da Sie Sich ja an eine gewisse Frau Hutter wenden?
Um hier schreiben zu können, braucht man, meines Wissens nach, eine Zugangszahl von dem Etikett auf der Zeitung, die nur Mitglieder haben sollten.
... und dann ist die Frau Hutter, Stellvertretende Vorsitzende des siebenbürgisch-sächsischen Verbandes, nicht bekannt.
In diesem Forum läuft noch mehr schief als gedacht.
... und dann ist die Frau Hutter, Stellvertretende Vorsitzende des siebenbürgisch-sächsischen Verbandes, nicht bekannt.
In diesem Forum läuft noch mehr schief als gedacht.
Hallo zusammen, die Kommentarfunktion bei den SbZ-Artikeln ist auf Wunsch des Verbandsvorstandes geschlossen worden. Zur Zeit wird überlegt, wie man die Gestaltung/Moderation der Kommentare verbessern kann, um derartige Auswüchse, wie sie kürzlich auftraten, möglichst zu verhindern.
Hallo gogesch, zur Zeit ist es so, dass jeder der sich hier auf der Internetpräsenz registriert, ob Mitglied oder nicht, im Forum kommentieren kann. Das mit der "Zugangszahl von dem Etikett auf der Zeitung" wird nur benötigt, um sich als Premiummitglied freischalten zu lassen und damit dann unter anderem Zugriff auf das komplette Online-Archiv der Zeitung erhält.
Hallo gogesch, zur Zeit ist es so, dass jeder der sich hier auf der Internetpräsenz registriert, ob Mitglied oder nicht, im Forum kommentieren kann. Das mit der "Zugangszahl von dem Etikett auf der Zeitung" wird nur benötigt, um sich als Premiummitglied freischalten zu lassen und damit dann unter anderem Zugriff auf das komplette Online-Archiv der Zeitung erhält.
Hätte das nicht, im Vorfeld, kommuniziert werden können?
Aber warum kommunizieren? Solange die Mitglieder ihre Beiträge zahlen ist die Welt doch in Ordnung?
Vor Kurzem wurde eine Werbeinitiative für neue Mitglieder gestaltet und jetzt schaltet man einfach mal die Kommentarfunktion aus (ich erinnere mich an das "Finger-auf-den-Mund" Spielchen im siebenbürgischen Kindergarten!). Kann es sein, dass dieses Teil der Initiative ist, nach dem Motto: ihr braucht nur das Beitrittsformular unterschreiben und weiter nichts tun als die Klappe halten?
Aber warum kommunizieren? Solange die Mitglieder ihre Beiträge zahlen ist die Welt doch in Ordnung?
Vor Kurzem wurde eine Werbeinitiative für neue Mitglieder gestaltet und jetzt schaltet man einfach mal die Kommentarfunktion aus (ich erinnere mich an das "Finger-auf-den-Mund" Spielchen im siebenbürgischen Kindergarten!). Kann es sein, dass dieses Teil der Initiative ist, nach dem Motto: ihr braucht nur das Beitrittsformular unterschreiben und weiter nichts tun als die Klappe halten?
Hallo gogesch, niemand will, dass die Leute die "Klappe halten", sonst hätte man wohl diese Möglichkeiten der Kommunikation hier erst gar nicht angeboten. Es geht darum, zu überlegen, wie man die Kommunikation in konstruktivere Bahnen lenken kann.
Es geht darum, zu überlegen, wie man die Kommunikation in konstruktivere Bahnen lenken kann.
Könnten Sie etwas "konkreter" werden Herr Melzer ?
konstruktivere Bahnen
Das kommt mir ein bisschen schwammig vor.
Herr Melzer, ich frage mich auch, warum wurde das nicht kommuniziert, bevor man die Kommentarfunktion ausser Kraft setzte.(Was für Auswüchse, wenn ich bitte fragen darf? Ist wohl noch erlaubt oder auch das nicht!)) Und noch etwas ist pikant: "auf Wunsch des Vorstandes", das ist primitive Gutsherrenart!!!!!!! Und dann regen sich hier einige vehement auf wenn ich schreibe: FABRITIUS MUSS WEG. Das ist meine bescheidene Meinung.
mfG
Lepprich
mfG
Lepprich
Konkreter kann ich noch nicht werden, da man sich zu dieser Thematik zur Zeit noch per E-Mail austauscht, Mitte nächster Woche wird es auch eine Telefonkonferenz dazu geben. Das Ergebnis werden wir dann hier kommunizieren.
Würde sich jeder der Teilnehmer hier an ein paar Regeln halten, dann wäre das gar nicht nötig gewesen.
Hier mal ein paar Tipps für einen guten Kommentar:
- Ein guter Kommentar bezieht sich auf den jeweiligen Artikel oder das Thema der Diskussion
- Die eigene Meinung sollte im Kommentar mit klaren Argumenten begründet werden
- Pflegt immer einen freundlichen, respektvollen Umgangston und lasst euch nicht auf Provokationen anderer Nutzer ein
- Zynismus und Ironie sind in schriftlichen Kommentaren oft nicht eindeutig zu erkennen. Setzt diese Stilmittel also vorsichtig ein.
Zeit.de hat für ihre Webpräsenz folgende Regeln aufgestellt (die mir ganz gut gefallen):
1. Beleidigungen haben in den Diskussionen keinen Platz. Wenn Sie einem Artikel oder Kommentar widersprechen, kritisieren Sie dessen Inhalte und greifen nicht den Verfasser an.
2. Diskriminierung und Diffamierung anderer Nutzer und sozialer Gruppen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, Nationalität, Behinderung, Einkommensverhältnisse, sexuellen Orientierung, ihres Alters oder ihres Geschlechts sind ausdrücklich nicht gestattet.
3. Verleumdungen sowie geschäfts- und rufschädigende Äußerungen dürfen nicht verbreitet werden.
4. Nicht prüfbare Unterstellungen und Verdächtigungen, die durch keine glaubwürdigen Argumente oder Quellen gestützt werden, entfernen wir. Bitte bemühen Sie sich um nachvollziehbare Aussagen.
5. Werbung und andere kommerzielle Inhalte haben nichts in den Diskussionen zu suchen. Verzichten Sie auch darauf, in jedem Ihrer Kommentare auf Ihr Blog oder Ihre Website hinzuweisen. Dazu dient Ihr Benutzerprofil.
6. Persönliche und personenbezogene Daten anderer dürfen nicht von Ihnen veröffentlicht werden. Bitte überlegen Sie auch gut, welche Ihrer eigenen Daten Sie frei zugänglich ins Internet stellen.
7. Die Rechte zur Verbreitung der von Ihnen veröffentlichten Inhalte müssen bei Ihnen liegen. Sollten Sie fremde Inhalte wiedergeben, stellen Sie sicher, dass diese zur Verbreitung freigegeben sind. Auch Gedichte sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichen Sie daher nie mehr als kurze Ausschnitte.
8. Zitate müssen eindeutig als solche gekennzeichnet sein und sollten so sparsam wie möglich gebraucht werden. Geben Sie stets die Quelle Ihres Zitats an. Verwenden Sie Zitate außerdem immer als Ergänzung Ihrer eigenen Aussagen, statt Ihnen einen Großteil Ihres Beitrags einzuräumen.
Zeit.de hat die Möglichkeit, einige Moderatoren einzustellen, die die Beachtung der Regeln kontrollieren. Unserem Verband fehlen sicherlich die Mittel für sowas und wir können nur immer wieder dazu aufrufen, die Regeln doch bitte zu beachten.
Würde hier jeder seinen Kommentar vor dem Klick auf den "Speichern"-Knopf noch kurz dahingehend checken, ob er unmissverständlich formuliert wurde und ob er von anderen Nutzern nicht eventuell als Beleidigung aufgenommen werden könnte, dann hätten wir hier sicherlich wesentlich mehr konstruktive, interessante und spannende Diskussionen.
Würde sich jeder der Teilnehmer hier an ein paar Regeln halten, dann wäre das gar nicht nötig gewesen.
Hier mal ein paar Tipps für einen guten Kommentar:
- Ein guter Kommentar bezieht sich auf den jeweiligen Artikel oder das Thema der Diskussion
- Die eigene Meinung sollte im Kommentar mit klaren Argumenten begründet werden
- Pflegt immer einen freundlichen, respektvollen Umgangston und lasst euch nicht auf Provokationen anderer Nutzer ein
- Zynismus und Ironie sind in schriftlichen Kommentaren oft nicht eindeutig zu erkennen. Setzt diese Stilmittel also vorsichtig ein.
Zeit.de hat für ihre Webpräsenz folgende Regeln aufgestellt (die mir ganz gut gefallen):
1. Beleidigungen haben in den Diskussionen keinen Platz. Wenn Sie einem Artikel oder Kommentar widersprechen, kritisieren Sie dessen Inhalte und greifen nicht den Verfasser an.
2. Diskriminierung und Diffamierung anderer Nutzer und sozialer Gruppen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, Nationalität, Behinderung, Einkommensverhältnisse, sexuellen Orientierung, ihres Alters oder ihres Geschlechts sind ausdrücklich nicht gestattet.
3. Verleumdungen sowie geschäfts- und rufschädigende Äußerungen dürfen nicht verbreitet werden.
4. Nicht prüfbare Unterstellungen und Verdächtigungen, die durch keine glaubwürdigen Argumente oder Quellen gestützt werden, entfernen wir. Bitte bemühen Sie sich um nachvollziehbare Aussagen.
5. Werbung und andere kommerzielle Inhalte haben nichts in den Diskussionen zu suchen. Verzichten Sie auch darauf, in jedem Ihrer Kommentare auf Ihr Blog oder Ihre Website hinzuweisen. Dazu dient Ihr Benutzerprofil.
6. Persönliche und personenbezogene Daten anderer dürfen nicht von Ihnen veröffentlicht werden. Bitte überlegen Sie auch gut, welche Ihrer eigenen Daten Sie frei zugänglich ins Internet stellen.
7. Die Rechte zur Verbreitung der von Ihnen veröffentlichten Inhalte müssen bei Ihnen liegen. Sollten Sie fremde Inhalte wiedergeben, stellen Sie sicher, dass diese zur Verbreitung freigegeben sind. Auch Gedichte sind in der Regel urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichen Sie daher nie mehr als kurze Ausschnitte.
8. Zitate müssen eindeutig als solche gekennzeichnet sein und sollten so sparsam wie möglich gebraucht werden. Geben Sie stets die Quelle Ihres Zitats an. Verwenden Sie Zitate außerdem immer als Ergänzung Ihrer eigenen Aussagen, statt Ihnen einen Großteil Ihres Beitrags einzuräumen.
Zeit.de hat die Möglichkeit, einige Moderatoren einzustellen, die die Beachtung der Regeln kontrollieren. Unserem Verband fehlen sicherlich die Mittel für sowas und wir können nur immer wieder dazu aufrufen, die Regeln doch bitte zu beachten.
Würde hier jeder seinen Kommentar vor dem Klick auf den "Speichern"-Knopf noch kurz dahingehend checken, ob er unmissverständlich formuliert wurde und ob er von anderen Nutzern nicht eventuell als Beleidigung aufgenommen werden könnte, dann hätten wir hier sicherlich wesentlich mehr konstruktive, interessante und spannende Diskussionen.
Ok Herr Melzer,
Konkret: gibt es Probleme mit der Aussage "Fabritius muss weg" ? Ich kann nicht erkennen was für grossartige Verstösse gewesen sein sollen!
mfG
Lepprich
PS: Telekonferenz: edel geht die Welt zu Grunde.
Konkret: gibt es Probleme mit der Aussage "Fabritius muss weg" ? Ich kann nicht erkennen was für grossartige Verstösse gewesen sein sollen!
mfG
Lepprich
PS: Telekonferenz: edel geht die Welt zu Grunde.
Herr Lepprich, es gibt keine Probleme mit ihrer Aussage "Fabritius muss weg". Wenn das ihre Meinung ist, dann begründen Sie diese aber bitte auch mit nachvollziehbaren Argumenten in einem freundlichen und respektvollen Ton. Dann ist die Chance sogar ziemlich groß, dass darauf jemand eingeht und eine Diskussion entsteht.
Es geht darum, zu überlegen, wie man die Kommunikation in konstruktivere Bahnen lenken kann.
ist unter "kommunikation in konstruktiven bahnen", oder "konstruktive kritik" wie es fr. hutter nannte, das zu verstehen, wenn nur das geschrieben wird, was der vorstand des verbandes gerne hören möchte? egal ob einige/ein teil der sbs das so sehen oder nicht? dürfen keine gegenteilige meinungen vorgebracht werden, ohne "in die schranken" gewiesen zu werden?
P.S. ich weiß, ich bewege mich hier auf dünnem eis, aber nachdem was ich alles "in anderen zeiten" erlebt habe, soll die frage erlaubt sein...
nichts für ungut...
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