Die Juden - Geschichte eines Volkes

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charlie
schrieb am 27.11.2018, 23:47 Uhr (am 27.11.2018, 23:51 Uhr geändert).
aber das hat doch niemand abgestritten. Mir wären nur bessere Argumente, als „von Gott gegeben“ lieber. Die gibt es nämlich. Ich würde das existenzrecht Israels hier selbst verteidigen, wenn jemand daran zweifeln würde. Tut aber keiner.
bankban
schrieb am 28.11.2018, 06:41 Uhr
Da bin ich mir nicht sicher. Im Gegenteil. Aber du hast halt erst seit weniger Zeit hier unterwegs...
charlie
schrieb am 28.11.2018, 08:08 Uhr
Stimmt. Da schwang auch Hoffnung mit.
charlie
schrieb am 28.11.2018, 14:01 Uhr
Shimon, es könnte sein, dass du ein schlecht programmierter Bot bist, der schlicht auf Stichworte reagiert, völlig unabhängig vom Zusammenhang
Shimon
schrieb am 28.11.2018, 14:06 Uhr
charlie - du bist doch auch nur ein bot - der/das weitgehend automatisch sich wiederholende Aufgaben abarbeitet...
charlie
schrieb am 28.11.2018, 14:29 Uhr
Das kann sein. Aber offensichtlich ein gut programmierter.
gerri
schrieb am 28.11.2018, 16:41 Uhr (am 28.11.2018, 16:41 Uhr geändert).
"-HATIKVA התקוה "DIE HOFFNUNG": Die israelische Nationalhymne"


@ Melodii des rumänischen moldauischen Volksliedes "Cucuruz cu frunza-n sus"
Shimon
schrieb am 28.11.2018, 16:52 Uhr
@ Ja, ganz viele Völker haben sich jüdisches Gedankengut „angeeignet“…
Shimon
schrieb am 28.11.2018, 16:55 Uhr
Ja charlie - das Betriebssystem des Menschen ist mit gewaltigem Abstand das genialste überhaupt - es wurde ja auch vom Schöpfer aller Dinge "programmiert"!
seberg
schrieb am 28.11.2018, 18:24 Uhr
Ja, das Betriebssystem Mensch ist von der grenzenlos dummen Selbstbewunderung seiner angeblichen Genialität so überwältigt, dass er nach seinem eigenen Vorbild einen noch viel dümmeren "Schöpfer aller Dinge" programmiert hat, nur um sich in diesem selbst anbeten und lieben zu können.
kokel
schrieb am 28.11.2018, 18:35 Uhr (am 28.11.2018, 18:36 Uhr geändert).
Shimon, es könnte sein, dass du ein schlecht programmierter Bot bist,

Da könnte was dran sein, denn es fällt schon seit Jahren auf, dass @Shimon nie mehr als einen Satz schreibt und auch nie zu einem Dialog fähig ist. Dazu publiziert er immer wieder Texte, ohne sie zu kommentieren.
Shimon
schrieb am 28.11.2018, 18:55 Uhr
@ kokel - muss ja auch was zum kommentieren haben...
Shimon
schrieb am 28.11.2018, 22:06 Uhr
Tja seberg - NEID ist ein globales Problem...
charlie
schrieb am 29.11.2018, 10:59 Uhr
Zu der Melodie bei Wikipedia:
"Die Melodie der haTikwa geht auf ein unbekanntes europäisches Volkslied zurück, das unter anderem in der spanischen und polnischen Volksmusik auftaucht und ins Liedgut vieler europäischer Länder (z. B. La Mantovana, Ack Värmeland, du sköna) übernommen wurde. Auch das Hauptthema der sinfonischen Dichtung Vltava („Die Moldau“) von Bedřich Smetana weist Ähnlichkeiten mit dieser Melodie auf. In die heute gebräuchliche Fassung wurde die Musik vermutlich 1888 von Samuel Cohen gebracht; das Orchesterarrangement stammt von Paul Ben-Haim. Eine andere Bearbeitung für großes Orchester stammt von Kurt Weill."

Und in der englischen Version:
"The melody for "Hatikvah" derives from "La Mantovana", a 16th-century Italian song, composed by Giuseppe Cenci (Giuseppino del Biado) ca. 1600 with the text "Fuggi, fuggi, fuggi da questo cielo". Its earliest known appearance in print was in the del Biado's collection of madrigals. It was later known in early 17th-century Italy as Ballo di Mantova. This melody gained wide currency in Renaissance Europe, under various titles, such as the Pod Krakowem (in Polish), Cucuruz cu frunza-n sus [Maize with up-standing leaves] (in Romanian)[7][8] and the Kateryna Kucheryava (in Ukrainian).[9] It also served as a basis for a number of folk songs throughout Central Europe, for example the popular Slovenian children song Čuk se je oenil [The little owl got married] (in Slovenian).[10] The melody was used by the Czech composer Bedřich Smetana in his set of six symphonic poems celebrating Bohemia, "Má vlast" ("My homeland"), namely in the second poem named after the river which flows through Prague, Vltava; the piece is also known under its German title as Die Moldau (The Moldau).[11]"

Wie fast immer bei solchen Fragen, ist es schlicht irrelevant, wer was woher übernommen hat.

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