Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 17.10.2018, 20:09 Uhr
@gustel - fa si tu pe iapă bună cu google...
Shimon
schrieb am 17.10.2018, 22:40 Uhr (am 17.10.2018, 22:45 Uhr geändert).
Fließt deutsches Geld an palästinensische „Märtyrer“-Familien?
Von Martin Niewendick

Eine Studie zeigt das System von Zahlungen der Palästinensischen Autonomiebehörde an Attentäter und deren Familien. Auch Deutschland und die EU zahlen Geld an die Autonomiebehörde. Es stellt sich eine heikle Frage.

Bluttaten können sich auszahlen. Zumindest dann, wenn der Täter ein Palästinenser und das Opfer ein Israeli ist. Dafür sorgt die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Sie leistet umfangreiche Finanzhilfen an Attentäter, die in Israel in Haft sitzen, oder die Hinterbliebenen getöteter „Märtyrer“. Die Tat muss im Zusammenhang mit dem „Kampf gegen die israelische Besatzung“ stehen – und dazu zählt auch die Tötung jüdischer israelischer Zivilisten.

...
Der Politikwissenschaftler Jörg Rensmann, Programmverantwortlicher beim MFFB, sagt: „Mit dieser Praxis wird der Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung von der Autonomiebehörde gezielt geplant und gesteuert.“ Sie sei ein Friedenshindernis.

Der Linke-Bundestagsabgeordnete Michael Leutert, der die Studie in Berlin mit vorstellte, ergänzt: „Es kann nicht sein, dass die EU indirekt Zahlungen an Personen leistet, die Attentate gegen Zivilisten verüben. Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde müssen konsequent an das Do-no-harm-Prinzip gebunden und kontrolliert werden.“ Das Do-no-harm-Konzept sieht die ausschließliche Unterstützung von Akteuren vor, die einen verbindenden Ansatz in einem Konflikt verfolgen.

Die finanziellen Zuwendungen sind im palästinensischen Grundgesetz von 2003 und weiteren Gesetzen geregelt. Diese förderten eine „militante Grundeinstellung“, resümiert die Studie.
gerri
schrieb am 18.10.2018, 09:01 Uhr

"-Auch Deutschland und die EU zahlen Geld an die Autonomiebehörde."

@ Deutschland ist in der EU,wird doch nicht zweimal zahlen für den selben Verein......

--Die Zahlungen an Israel ist wieder etwas anderes.
charlie
schrieb am 18.10.2018, 12:45 Uhr
@ gerri, lies mal bei Gelegenheit ein bisschen hier nach
Shimon
schrieb am 18.10.2018, 14:11 Uhr
@ --Die Zahlungen an Israel ist wieder etwas anderes.
Das machen wir Deutschen - doch uns zu liebe:
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.
1.Mose 12:3
charlie
schrieb am 18.10.2018, 17:47 Uhr
@ gerri, sorry, hab den link vergessen
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung
gerri
schrieb am 18.10.2018, 20:27 Uhr

@ Danke,kenn ich,aber für mich uninteressant.--Bin nicht vor 41 Jahren nach Deutschland gekommen um hier etwas nach meinem Geschmack zu ändern.--Wollte eigentlich nur als Deutscher unter Deutschen leben,nach 7 Jahren war ich dann überzeugt zu bleiben,denn so eine Vielfalt gab es nicht einmal in Siebenbürgen,wo die meissten 3 Sprachen beherrschten.Es gab nichts was mich faszinierte um es zu besitzen,kein Auto,kein Haus,kein Gold,nur meine Familie und mein Arbeitsplatz,in einem Land wo man größtenteils Gott sei Dank deutsch sprach.
Shimon
schrieb am 10.11.2018, 22:05 Uhr
Sie spuckten die Juden an und riefen „Aufhängen“
Von Sven Felix Kellerhoff

Ein Ort unter tausend Orten: Was im rheinhessischen Guntersblum am 10. November 1938 geschah, war ein „ganz normales Pogrom“ im Dritten Reich. Aber es ist zufälligerweise exzellent dokumentiert.

in Anruf. Mit einem morgendlichen Anruf begann das Pogrom von Guntersblum. Am 10. November 1938, einem Donnerstag, läutete gegen sieben Uhr in der Früh der Dienstapparat im Rathaus des rheinhessischen Winzerdorfes. Ein Regierungsrat Wenz aus dem Landratsamt Mainz befahl Gendarmeriemeister Georg Knopp, sofort die Häuser aller Guntersblumer Juden nach Waffen zu durchsuchen und die erwachsenen jüdischen Männer zu inhaftieren. Außerdem bekam der Polizist die Weisung, „den weiteren Dingen, die da folgen würden, ihren Lauf zu lassen und nicht einzuschreiten“.

Knopp tat, wie ihm geheißen: In den folgenden anderthalb oder zwei Stunden durchsuchten er und sein Gehilfe mit Unterstützung von zwei SA-Männern alle „jüdischen“ Häuser in dem 2600 Einwohner kleinen Ort, verhafteten sechs Männer im Alter von 33 bis 74 Jahren und sperrten sie in der Zelle im Souterrain der Bürgermeisterei ein.
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Shimon
schrieb am 22.11.2018, 12:50 Uhr
Das hat mit Antisemitismus natürlich gar nichts zu tun
Von Alan Posener
Airbnb ist ein unpolitisches Unternehmen, das Privatleute zusammenbringt. Nun aber hat es beschlossen, keine von jüdischen Siedlern in der Westbank angebotenen Unterkünfte anzuzeigen. Airbnb will Reisenden vorschreiben: Schlaft nicht beim Juden!

Sie suchen ein Urlaubsdomizil auf der russisch besetzten Krim? Kein Problem mit AnkerAirbnb. Die Internetplattform, die private Anbieter mit Reisenden zusammenbringt, vermittelt auch Unterkünfte in Donezk, der von prorussischen Separatisten besetzten Stadt in der Ostukraine; in Abchasien, einem von Russland besetzten Teil Georgiens; im türkisch besetzten Nordzypern; im armenisch besetzten Bergkarabach, das völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört; in der marokkanisch besetzten Westsahara; und im arabischen Teil Hebrons, wo Bürgern Israels der Aufenthalt verboten ist.
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Warum werden einzig die jüdischen Bewohner der Gebiete Judäa und Samaria von Airbnb diskriminiert? Es steht doch jedem Airbnb-Nutzer frei, diese Unterkünfte nicht zu nutzen. Doch Airbnb schreibt Besuchern der Westbank vor: Schlaft nicht beim Juden! Das hat mit Antisemitismus natürlich gar nichts zu tun.
charlie
schrieb am 22.11.2018, 12:58 Uhr
Simpler whataboutismus, Shimon.
Shimon
schrieb am 22.11.2018, 13:18 Uhr
charlicaismus Charlie!
charlie
schrieb am 22.11.2018, 13:27 Uhr
Schaffst du es echt nie, irgendwas mit Inhalt zu antworten? Namenswitzchen sind nun wirklich bescheuert.
gerri
schrieb am 22.11.2018, 13:30 Uhr

@ Es ist unbegreiflich:-was die wohl Alle haben gegen diese braven Menschen? Vor tausend Jahren,vor 100 Jahren,Heute, unbeschreiblich.
Shimon
schrieb am 22.11.2018, 13:38 Uhr (am 22.11.2018, 13:38 Uhr geändert).
Das Volk, das Land und die Bibel – wem gehört das Land Israel?

Die internationale Gemeinschaft kritisiert Israel wegen der Besiedelung des Westjordanlandes. Ein mittelalterlicher jüdischer Bibelausleger sah dies voraus, wie Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff beobachtet hat.

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Das Erbe nicht weggeben

Israel hat auf unsagbar leidvolle Weise im Laufe der Jahrtausende immer wieder erfahren, „was es für Jammer und Herzeleid bringt, den Herrn, deinen Gott zu verlassen und ihn nicht zu fürchten“ (Jeremia 2,19) — und sich stattdessen den Denkweisen, Maßstäben und Lebensweisen der heidnischen Völker anzupassen.

Wenn heute die ganze Welt – entgegen aller historischen, politischen und völkerrechtlichen Wahrheit – Israel vorhält: „Ihr seid Räuber, und habt dies Land gewaltsam an euch gerissen!“, bleibt jüdischen Menschen, die ihrem Gott, seinem Wort und ihrem Auftrag treu bleiben wollen, nur die eine Antwort: „Das lasse der Herr fern von mir sein, dass ich dir meiner Väter Erbe geben sollte! (1. Könige 21,3). Denn die ganze Erde gehört dem Heiligen, gelobt sei er. Er hat sie geschaffen und er hat sie gegeben, wem er will. Nach seinem Wohlgefallen hat er dies Land nichtjüdischen Völkern überlassen. Nach seinem Wohlgefallen hat er es ihnen wieder genommen und uns gegeben.“
charlie
schrieb am 22.11.2018, 14:42 Uhr (am 22.11.2018, 14:43 Uhr geändert).
Es mag gute Argumente gegen die Präsenz Israels dort geben, aber sich nicht das Argument, Gott habe es ihnen vermacht. Damit macht man sich nur lächerlich.

Historische Argumente taugen auch nicht bei Gebietsstreitigkeiten. Wir kennen den Unsinn am Bsp Siebenbürgen zur Genüge. Shimon, ausgerechnet Siebenbürger Sachsen mit historischen Argumnten zu kommen ist zudem noch besonders unpassen.

Angesichts der Qualität deiner Posts könnte man auf die Idee kommen, du verfolgst das Gegenteil.
Aber das alles scheint dir egal zu sein.

Was immer dein Ziel und dein Motivation in diesem Forum ist, du machst es nicht gut. Streng dich ein bisschen an, dann fruchten deine Bemühungen, den Staat Israel in einem positiven Licht darzustelln, auch.

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