Zitat des Tages

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Diana -->
schrieb am 22.01.2020, 19:17 Uhr
charlie, heißt du im wirklichen Leben etwa Habeck?
Brombeer
schrieb am 23.01.2020, 00:34 Uhr

"Die einzigen in Deutschland die in diesen Zeiten noch die Wahrheit sagen dürfen sind die Kabarettisten."

(Gloria von Thurn und Taxis bei Maischberger)
charlie
schrieb am 23.01.2020, 13:42 Uhr (am 23.01.2020, 13:44 Uhr geändert).
Eigenartig. Was darf man denn in D nicht öffentlich sagen, ausser den Holocaust leugnen?
seberg
schrieb am 23.01.2020, 20:24 Uhr (am 23.01.2020, 20:26 Uhr geändert).
Man darf doch sogar öffentlich sagen, das die Zeit des Holocaust in Deutschland eine Art Vogelschiss war...irgenwie unangenehm, aber doch nicht weiter der Rede wert. Oder stimmt das etwa nicht, Brombeer?
seberg
schrieb am 23.01.2020, 20:44 Uhr
Und der Steinmeier hat sogar gesagt:

"Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt. Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten."
Ui! Durfte der das so öffentlich sagen? Hass und Hetze? Wo? Von wem? Gegen wen? Weit und breit nix davon zu merken. Oder, Brombeer?
charlie
schrieb am 24.01.2020, 10:36 Uhr
"Gloria von Thurn und Taxis bei Maischberger" ist eine Quelle der Weisheit
Diana -->
schrieb am 28.01.2020, 20:37 Uhr (am 28.01.2020, 20:37 Uhr geändert).
[...] Der Holocaust war eines der größten Verbrechen im 2. Weltkrieg. Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben. Viele Politiker sagen, dass sich das nicht wiederholen darf. Aber was tun sie gegen den Klima-Holocaust, der in diesem Moment Millionen Menschen und Tiere tötet? Greta Thunberg hat in Davos richtig gesagt, dass seit Beginn der Klimaproteste nicht genug getan wurde. Wir müssen die Klimaerwärmung jetzt stoppen damit sich ein Holocaust nicht wiederholt.[...]

https://tomradtke.de/posts/20200127-auschwitz/
Diana -->
schrieb am 15.02.2020, 21:30 Uhr
„Der Brennerkorridor gehört nicht nur den Menschen in Tirol“
Adina Valean, EU-Verkehrskommissarin, Rumänien
Brombeer
schrieb am 28.05.2020, 12:05 Uhr
In einer Welt, in der nahezu jegliche Beziehungen über Geld definiert sind, und in der die Möglichkeit zur rücksichtslosen und uneingeschränkten persönlichen Bereicherung zu den verbrieften Grundrech-ten gehört, ist ein ökologisch sinnvoller Umgang mit den vorhandenen Ressourcen schlichtweg nicht realisisierbar.
Diana -->
schrieb am 28.05.2020, 12:48 Uhr
Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.

Friedrich August von Hayek
Brombeer
schrieb am 28.05.2020, 16:11 Uhr
Diana zitiert Hayek:

Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.


Man kann aus einem Baum eine Ruhebank machen, aber auch einen Galgen. Es geht um den Missbrauch.

Der Onkel
schrieb am 28.05.2020, 19:54 Uhr
@brombeer :

Du brauchst nicht davo ausgehen, dass sie die selbe Meinung hat wie das Zitat, dass sie geschrieben hat.
Diana -->
schrieb am 28.05.2020, 22:14 Uhr
Egal welcher Meinung ich bin; hat der Nobelpreisträger Hayek recht?
Der Onkel
schrieb am 29.05.2020, 09:51 Uhr (am 29.05.2020, 09:56 Uhr geändert).
Um es mit Yuval Noah Hararis Worten zu sagen :
"Geld ist nur eine Geschichte, woran Menschen sich geeinigt haben zu glauben."

Geld ist aber nicht in jeder Form in allen Gegenden der Welt gleich viel wert(voll). Weshalb eine sinnvolle Weiterentwicklung unseres aktuellen Finanzsystem in etwa so aussehen würde. Die Entkopplung der regionalen Warenströme von den globalen Geld-/Finanzströmen (Aktienmärte), damit einzelne Regionen (Kontinente / Länder / Bundesländer) bei Schwierigkeiten oder Rezessionen der globalen Geldströme nicht direkt in Mitleidenschaft gezogen werden, sondern deren Geschäfte weiterführen können :

https://youtu.be/mOk6ockVU7s
Diana -->
schrieb am 29.05.2020, 11:04 Uhr
„Wir werden niemals Inflation verhindern können, solange wir der Regierung nicht das Monopol der Geldausgabe wegnehmen. Regierungen haben uns niemals gutes Geld gegeben, ja die Begründung für das Geldausgabemonopol der Regierungen war noch nicht einmal die, sie würden uns gutes Geld geben, sondern immer nur die, sie bräuchten es zu Finanzierungszwecken. Das Ergebnis war, daß wir zweitausend Jahre lang ein Monopol hatten, das niemand in Frage gestellt hat. Wenn wir also eine freie Gesellschaft erhalten wollen, müssen wir die Demokratie neu gestalten und der Regierung das Geldausgabe-Monopol nehmen.“

Friedrich August von Hayek

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