Was ist Heimat?

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_Gustavo
schrieb am 15.12.2018, 19:16 Uhr
@kokel und @Rachegott scheinen sich gegenseitig magisch anzuziehen

Fast wie einst der Walter Georg und Jo- Achim aus der "Palz"
kokel
schrieb am 15.12.2018, 20:41 Uhr
@kokel und @Rachegott scheinen sich gegenseitig magisch anzuziehen

Fast wie einst der Walter Georg und Jo- Achim aus der "Palz"


Waren das noch Zeiten, grumpes, gelle...???
gerri
schrieb am 15.12.2018, 23:05 Uhr

Hör auf mit denm Schwachsinn,nur Spinner kehren mit der deutschen Staatsbürgerschafts Sicherheit,für eine Weile zurück.
_Gustavo
schrieb am 15.12.2018, 23:19 Uhr
@Rachegott schrieb:
Mit den Romas Kinder zu zeugen, das habt Ihr Siebenbürger Sachsen doch schon längst getan: Kinder gezeugt und nach Deutschland abgedüst und die eigenen Kinder auf ewig vergessen.

Haj weles romanes mo ?
Ha dur hi kabana ?

Bachtalo mutel drom.
kokel
schrieb am 15.12.2018, 23:59 Uhr (am 16.12.2018, 00:01 Uhr geändert).
Ich bin gebürtiger Deutscher, Kokel. Meine Vorfahren sind seit über 3500 Jahren im Gebiet Süddeutschlands beheimatet. So einen aufgezeichneten Stammbaum habe ich. Ich bin Bulibash, Verehrter.

Verehrter Bulibash @Rachegott, würdest du tatsächlich Bulibash sein, müsstest du ohne Zweifel der Volksgruppe der Sinti und Roma angehören. Laut geschichtlicher Dokumente ist diese Ethnie im 7. Jahrhundert n. Chr. auf den Weg von Nordindien nach Westen aufgebrochen. Westeuropa - zu dem auch Bayern zählt - hat sie vor etwa 600 Jahren erreicht. Deshalb kann es nicht sein, dass dein Stammbaum dem von dir hier erwähnten Alter entspricht. Wäre dem so, müsste die ganze Geschichte neu geschrieben werden! Da wäre eine Kopie deines Stammbaumes sehr hilfreich!!! Deshalb wäre es aus meiner Sicht angebracht, nicht nur in den Besitz geografischer Kenntnisse zu gelangen, bevor man hier Unsinn vertsreut, sondern sich auch um die eigene Geschichte zu kümmern! Besonders dir als - nach eigenen Angaben - Oberhaupt dieses Volkes stünde es zu realitätsnahere Daten zu verbreiten.

P.S. Der deutschen Sprache scheinst du ja mächtig zu sein, also würde es deiner Glaubhaftigkeit gut tun, wenn du dich auch dementsprechend dokumentieren würdest.


P.S. Meine Wenigkeit ist kein Spezialist für Afrika, sondern einfach jemand, der versucht Tatsachen zu schaffen, bzw. sie wiederherzustellen.
kokel
schrieb am 16.12.2018, 00:07 Uhr
Haj weles romanes mo ?
Ha dur hi kabana ?

Bachtalo mutel drom.


@Rachegott, bist du so nett, uns diese Zeilen zu übersetzen?
kokel
schrieb am 16.12.2018, 00:23 Uhr
--> Herr Kokel, Sie sind ja ein echter Afrika-Spezialist. Das muss man ja direkt weitergeben, was Sie für Vorhaben hegen mit den Flüchtlingen, die nach Europa kommen wollen. Sie wollen diese Leute also in den Kongo schicken zum Fraß für die Krokodile.

Meine Klarstellungen bezüglich Afrika richteten sich bloß auf deine Äußerung, dass es in/auf diesem Kontinent kein Quadratmeter unbefleckter Natur mehr gäbe. Mehr auch nicht! Von Flüchtlingen und deren Unterbringung war in meinen Zeilen nichts zu lesen! Deshalb finde ich diese Äußerung an den Haaren herbeigezogen!

Für deine Allgemeinbildung: Wenn Menschen das Kongogebiet verlassen, so liegt dies bestimmt nicht an den Krokodilen! Umgekehrt: Wenn Menschen diese Region meiden, liegt es auch nicht an diesen Tieren! Bei Bedarf kann ich dich in dieser Hinsicht gerne aufklären...
pedimed
schrieb am 16.12.2018, 01:56 Uhr
an Rachegott: von den 3500 Jahren kannst du dir 3000 abschminken. Und laut Toleranzpatenten in Siebenbürgen wurden die Zigan nicht missbraucht. In Mediasch wurden sie 1935 durch die Deutsche Stadtverwaltung als städttische Arbeiter in echte Verdiener gehieft. Die Ziganinnen hatten in den vierziger Jahren Kontakt mit den reichsdeutschen Soldaten, daher stammen ihre gemischten Nachkommen ! alles klar ???
kokel
schrieb am 16.12.2018, 05:54 Uhr
@Rachegott: Um vorläufig das von dir angedeutete Thema zu beenden: Im Allgemeinen finden solche Schäferstunden ohne großes Hinzufügen von außen statt. Mir erzählte z.B. die Oma, dass sich die Deutschen während ihres Aufenthaltes in Siebenbürgen diesbezüglich galant verhalten hätten, während die Russen sich einfach bedient hätten...

P.S. Ob man das überhaupt erwähnen darf, denn bei uns gab`s Einen, der zwei Russen über seiner Frau zu Gesicht bekam und kurzen Prozess machte...
Rachegott
schrieb am 16.12.2018, 06:26 Uhr
Kokel, Du übertriffst Dich selbst. Du kannst mir gar nichts erklären mit Afrika. Ich war fünf Jahre dort im Krieg, O.K. guter Mann. Ich habe wohl mehr Erfahrungen mit Afrika, als Du meinst. Der Kongo ist einer der rohstoffreichsten Länder Afrikas und befindet sich im Kriegszustand. Dort bekämpfen sich Großkonzerne wegen der Rohstoffe mit Privat- und Söldner-Armeen. Ich selber bin ausgebildeter Söldner. Also, was willst Du mir denn erzählen, Kokel ? Von Afrika weißt Du persönlich gar nichts. Afrika hat eine total zerstörte Natur. Ich kenne Afrika und bin auch mit Afrikanern direkt befreundet. Überhebe dich nicht so, Kokel.
gerri
schrieb am 16.12.2018, 11:02 Uhr (am 16.12.2018, 11:03 Uhr geändert).
@ Rachegott,sorg das Du an diesen Deinen drei Eigenschaften: Neid, Wut und Hass nicht erstickst,oder eine Ader platzt, könnte ja leicht passieren.
kokel
schrieb am 16.12.2018, 12:01 Uhr
@Rachegott: Die Geschichte hat so manche Märchenerzähler hervorgebracht. Im Deutschen fallen mir da die Gebrüder Grimm oder W. Hauff ein, im Rumänischen kann sich I. Creanga sehen lassen. Leider kann ich dich nicht dieser Kategorie zuordnen, da du keine Märchen, sondern dicke, fette Lügen verbreitest, die dir nicht mal die Kinder ab Sechs abnehmen. Das Traurige daran ist, dass du mit deinen Unwahrheiten ein ganzes Volk verunglimpfst! Dies haben die Sinti und Roma keinesfalls verdient! Darüber solltest du mal ernst nachdenken!
Shimon
schrieb am 16.12.2018, 20:35 Uhr
Die Flucht nach Israel war Liams Rettung
Von Philip Kuhn

Weil er Jude ist, wurde Liam Rückert an seiner Berliner Schule von muslimischen Mitschülern gemobbt. Im Sommer hat er Deutschland verlassen und lebt nun in Israel. Das hat den jungen Mann grundlegend verändert.

Auf den ersten Blick ist Liam Rückert kaum wiederzuerkennen. Vor einem Dreivierteljahr plagten den damals 15-Jährigen Bauchansatz, Doppelkinn und unreine Haut. Neun Monate später sitzt ein anderer Mensch auf dem Sofa seiner Mutter im Berliner Bezirk Spandau: In den vergangenen Monaten hat er mehrere Kilo abgenommen, seine Haut ist leicht gebräunt, die Augen leuchten.

Kein Vergleich mit dem pubertierenden Jugendlichen, der im März 2018 keinem Blick standhalten konnte und als Schutz vor der Außenwelt nur mit Kapuze aus dem Haus ging. Die größte Veränderung aber ist nicht auf den ersten Blick sichtbar. „Ich bin jetzt wie alle anderen“, sagt Liam.
...
Rückkehr in die Heimat? Für viele kein Thema. „Die Leute kommen von überall her“, sagt Liam. „Aus der Türkei, aus Südafrika oder den USA.“ Er genießt das Gemeinschaftsgefühl. „Wir sind wie eine große Familie, ich bin mit allen befreundet.“ Diese bedingungslose Akzeptanz ist eine völlig neue Erfahrung für ihn. Will er in Israel bleiben? „Mal sehen.“ Zumindest den dreijährigen Militärdienst nach der Schule hat er fest eingeplant.

In Berlin glich sein Leben in den vergangenen Jahren einem Spießrutenlauf. Als seine Mitschüler an einer Berliner Gesamtschule mit hohem Migrantenanteil erfahren, dass er Jude ist, hat Liam keine Ruhe mehr.
...
gerri
schrieb am 16.12.2018, 23:06 Uhr

= Schön das Ihm das gelungen ist,fühlt sich wohl bei Seinem Volk,hat Sein Selbstbewustsein gestärkt.

Ist das nicht falsch,wenn man die Liebe zu seinem eigenen Volk entdeckt und zeigt,deshalb Populist genannt wird?

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