Was ist Heimat?

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gehage
schrieb am 21.05.2018, 19:27 Uhr (am 21.05.2018, 19:32 Uhr geändert).
ich habe mir das verlinkte video von gustavo angeschaut und bin ganz überrascht von dem schlechten sächsischen kommentar des festzuges. dass die sprecherin viele ortschaften nicht sächsisch benennen konnte sei noch zu verzeihen, aber dass sie reußmarkt und und reußen in verbindung mit russen brachte, ist mir neu. wollte sie eventuell reußdörfchen (da gab es eine slawische prägung) damit meinen? und hat damit die beiden orte verwechselt? wenn das stimmen sollte, ist es ein armutszeugnis der sprecherin und des verbandes, sollte sie in deren auftrag kommentiert haben.

johann, da du aus reußen stammst, kannst du uns näheres darüber sagen oder aufklären ob reußen und eventuell auch reußmarkt einen russischen ursprung haben oder ob es später einen deutlichen russischen einfluss/prägung auf die bestehende sächsische bevölkerung beider orte gab? wie es im kommentar suggeriert wurde?

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 21.05.2018, 20:39 Uhr
Ich glaub die Russen sind da

Die Russen waren schon immer da @gehage , auch heute noch:

Russen zahlten AfD-Politikern Privatflugzeug

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen (CDU), forderte Aufklärung von der AfD. "Für welchen Landtags- oder auch Bundestagsabgeordneten würde ein russischer Geldgeber ein Privatflugzeug chartern und dafür 25.000 Euro zahlen?", sagte Röttgen der FAZ.

Petry sei offenbar als "unterstützenswerte Person angesehen" worden. Der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour sagte der "FAZ", Russland unterstütze Rechtspopulisten in ganz Europa. "Aber das ist das erste Mal, dass sich eine bisher nur angenommene Verbindung zur AfD nachweisen lässt. Das ist fatal und schockierend. Damit ist die AfD der verlängerte Arm Putins im deutschen Parlament."


gehage
schrieb am 21.05.2018, 21:20 Uhr
gerri
schrieb am 21.05.2018, 22:12 Uhr

"-Russen zahlten AfD-Politikern Privatflugzeug."

@ Was der Opsition alles einfällt,die müssen sich enorm in Arsch getreten fühlen,die AfD hat Ihr Ziel erreicht.
karin vogelhuber
schrieb am 05.11.2018, 01:14 Uhr
Die Heimat ist eine gesunde kindliche Prägung.
gerri
schrieb am 05.11.2018, 09:41 Uhr

@ Wer nicht fühlt und weiss was Heimat ist,ist sehr arm....
karin vogelhuber
schrieb am 05.11.2018, 15:14 Uhr
Da hast Du recht, lieber Gerri. Doch eine verlorene Heimat ist eine lebenslange Narbe, die nicht mehr richtig zuheilt. Aber noch viel schlimmer DIE VERLORENE KINDHEIT.
gerri
schrieb am 05.11.2018, 16:13 Uhr

@ Von verlorener Kindheit kann keine Rede sein,die Jugendzeit war auch nicht schlecht in den sechziger Jahren,da ich auch das Glück hatte,die Zeit in einer wunderbaren Stadt verbracht zu haben.Es war Frieden,es war so ziemlich alles da wie Artbeit,Schulen, Ausbildung und die wunderbare Freizeit in den nahen Wäldern zu wandern und zu spielen.Und nicht zu vergessen die vielen hübschen Mädchen vieler Nationen in dieser Stadt.Nein,habe wie viele Andere auch die schöne Jugendzeit genossen, in den schönen großen Kinosälen, Theater und Tanzflächen die Zeit verbracht.
_Gustavo
schrieb am 12.12.2018, 14:17 Uhr
Mutters Flucht
Nach dem Krieg floh die Mutter von TV-Moderator Andreas Wunn als donauschwäbisches Kind von Jugoslawien nach Deutschland. Genau 70 Jahre später suchten beide nach den Spuren der verlorenen Heimat - entlang der Fluchtroute.
Begonnen haben wir unsere Reise im kleinen pfälzischen Dorf Hauenstein, wo meine Mutter ab 1950 aufwuchs. Dann fuhren wir nach Bayern und Österreich, auf den Spuren ihrer ersten Jahre als Kind in deutschen Flüchtlingslagern. Wir kletterten zum 1700 Meter hohen Purtschellerhaus; diese Hütte in den Berchtesgadener Alpen steht genau auf der deutsch-österreichischen Grenze, wo meine Mutter, ihre Mutter und Großmutter und ihr kleiner Bruder auf der Flucht Station gemacht hatten.

Wir fuhren die ungarisch-serbische Grenze entlang und sahen Viktor Orbáns Grenzzaun. In Serbien standen wir vor einer verlassenen Fabrikhalle mit zerborstenen Fenstern, in der wahrscheinlich mein Großvater von jugoslawischen Partisanen erschossen wurde.
gerri
schrieb am 12.12.2018, 14:53 Uhr

@ Das waren echte Flüchtlinge,Mutter,Oma, Kind,die waren dankbar für das wenige das Sie bekamen.--Jetzt kommen junge sportliche Scharen junger Männer,die randalieren wenn sie nicht das alles bekommen was die Schleuser ihnen versprochen haben.--Dafür ist Orbans Zaun und das ist richtig.Wir werden auch noch drauf kommen,wenn es schon zu spät ist.
kokel
schrieb am 15.12.2018, 15:56 Uhr
Afrika hat keinen Quadratmeter Erde, der noch intakt ist.

Etwas geografisches Wissen würde hier nicht schaden. In den Regenwäldern des Kongo gibt es noch viele Flecken, die kaum von Menschen betreten wurden. Ähnlich verhält es sich in den Bergen des Ostafrikanischen Grabens.
bankban
schrieb am 15.12.2018, 15:59 Uhr (am 15.12.2018, 16:00 Uhr geändert).
Warum wurden auf fast allen Waffen in Syrien das Label "made in germany" vorfunden ? Die "GER"-Mannen, die Hersteller und Lieferanten sämtlicher Waffen in alle Herren Länder.

Aber ist ist doch klar und eindeutig: die "Ger"-Mannen sind Männer des Krieges, denn "GER" steht für "guerre" und im Französischen heißt das "Krieg". Womit bewiesen wäre, dass die Ger-Mannen so viele Waffen bauen und exportieren, weil sie ein kriegslüsternes Völkchen sind. Und die Sachsen sind auch nicht besser! Denn im Wort "Sachsen" --- "Saxen" --- steckt ja "ax[t]" drinnen und was war denn eine Axt etwas anderes als eine bekannte Waffe? Daher ist erwiesen, dass die Sachsen/Saxen ebenfalls dem Untergang geweiht sind. Es sei denn, sie besinnen sich der seit Gog und Magog bekannten Tatsache, dass in "Saxen" auch das Wort "sex" drinsteckt und das ist eine Aufforderung, die Axt mit dem Sex zu verbinden und einzusetzen, nach Siebenbürgen zurückzukehren, in die verlorene echte Heimat, und dort die Axt (---Phallussymbol!) an die Wurzeln/Kelche/Vagina der Sinti und Roma anzusetzen, um mit ihnen das glorreiche Geschlecht der Saxinthen zu zeugen...
kokel
schrieb am 15.12.2018, 16:01 Uhr
Anstatt zurück zugehen, und sich mal selber um die Infrastruktur zu kümmern in der alten Heimat.

Es sind doch deine Landsleute, Rachegott, also stellt sich schon die Frage, weshalb nicht du dies tust?
Ħansi
schrieb am 15.12.2018, 18:53 Uhr
Ich bin Bulibash, Verehrter, die Kurzform ist Bulă.

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