Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 19.03.2018, 00:39 Uhr (am 19.03.2018, 00:42 Uhr geändert).
Mensch kokel, bei dir wird was vermisst. Bist du schon so alt geworden, dass du jetzt fremde Reviere abstreifst, deine Frau hatte mir zuletzt gar nichts erzählt von?
Na ja, ist schon einige Zeit gewesen, machs gut!
kleeblatt17
schrieb am 19.03.2018, 06:07 Uhr
Fundgrube Internet! Auf Yahoo Clever kommentiert jemand zur Frage "Was fehlt einem Troll?"

Trolls haben in der Regel eine soziopathische Persönlichkeitsstörung: Ihnen fehlt so eine Art Hemmschwelle bei der Einhaltung bestimmter Verhaltensnormen. Sie zeigen oft ein aggressives Verhalten, sehr geringe Frustrationstoleranz, fehlendes Schuldbewusstsein, Verantwortungslosigkeit und Missachtung von Regeln, Verpflichtungen und sozialen Normen. Das Lernen aus Erfahrungen und Bestrafungen fehlt.
kokel
schrieb am 19.03.2018, 06:48 Uhr (am 19.03.2018, 07:04 Uhr geändert).
Bei dir, kokel, vermisse ich so einiges, was man bei einem ehemaligen Lehrer erwarten würde. Doch wie heißt es so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kann ich mir gut vorstellen, liebes Pirouettl, schließlich waren/sind die meisten meiner Exkolleg/innen links bis hin zu extrem links orientiert. Mir ist es dank des Versuches mich kommunistisch zu erziehen, gelungen den Unsinn dieser Theorie herauszufinden und mich davon zu distanzieren.
Im "Goldenen Westen" angelangt, musste ich leider erkennen, dass auch hier die Idee des größten teoretischen Verbrechers der Menschheit, Karl Marx, durch dessen Irrglaube Millionen und Abermillionen ihr Leben lassten mussten, weiterlebt. Nicht umsonst verwenden die Anhänger dieser Theorie bis heute überall die Ansprechungsform "Genosse", womit u.a. weniger Leistung, dafür mehr Umverteilung gemeint ist.

Es ehrt dich, dass du herausgefunden hast, dass ich in diesem Beruf eine Ausnahme war. Wie du also siehst, gibt es sogar Lehrer, die logisch denken...
_Gustavo
schrieb am 19.03.2018, 07:01 Uhr (am 19.03.2018, 07:09 Uhr geändert).
Bravo München !!!
"Bella Ciao" gegen rechts
Wie ein trauriger Clown durch die Manege stolperte "Pegida Dresden" durch München. Muss man die Handvoll rechter Demonstranten ernst nehmen? Ja, leider.
Singen gegen rechte Parolen, "Bella Ciao" und "Imagine" gegen Deutschtümelei, "Freude schöner Götterfunken" gegen die Angst, die Bachmann, Stürzenberger & Co. so gerne verbreiten würden. Es wird ihnen nicht gelingen. Das haben die Münchner ihnen am Samstag einmal mehr klargemacht - vielstimmig, aber im Chor.
gerri
schrieb am 19.03.2018, 08:11 Uhr

@ Echte Münchner sind leider nur noch 20% und die waren bestimmt nicht dabei,die haben nicht einmal Zeit wenn es um Wahlen geht.Die machen so einen Schmarrn nicht mit,auch wenn man Sie bezahlt.
Bäffelkeah
schrieb am 19.03.2018, 08:18 Uhr (am 19.03.2018, 08:19 Uhr geändert).
Unser strammer Landsmann gerri mit garantiert patriotischer deutscher Haltung ist fraglos auf der Seite von Pegida. Die Gegendemonstranten müssen folglich Flüchtlinge gewesen sein, jedenfalls keine Bio-Münchner.
_Gustavo
schrieb am 19.03.2018, 08:40 Uhr
@gerri:
Echte Münchner sind leider nur noch 20%
Diese 20% sagen viel aus über dich @gerri.
Es könnte eine Zahl sein, die den Rest deiner "noch denkenden" Zellen unter der Mütze ausmacht.
Genau so gut, könnten die 20% deinem Wunschdenken entsprungen sein, um indirekt die 80% Fremden aus München an den Pranger zu stellen.
Echte Münchner, sind das vielleicht kokel und gehage ?
getkiss
schrieb am 19.03.2018, 08:46 Uhr
„Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?“

Interessant, mit keiner der aufgestellten Thesen setzen sich die hier aktiven Mantra-Träger auseinander. Der Autor riskiert dafür sein Leben. Es bestätigt sich mal wieder: Plakative Behauptungen sind schwach.

Fragen über Fragen, die ein in Deutschland lebender Islamwissenschaftler der Kanzlerin stellt, die sie nicht beantwortet.
Als er den Islam als „religiösen Faschismus“ bezeichnete, wurde der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad von Glaubensführern mit der sogenannten Fatwa belegt, und sie riefen zu seiner Ermordung auf.


Merkel liegt falsch
Bäffelkeah
schrieb am 19.03.2018, 09:43 Uhr (am 19.03.2018, 09:44 Uhr geändert).
In diesem Zusammenhang finde ich die Antwort von Bernd Fabritius in dem schon verlinkten Spiegel-Interview sehr überzeugend, daher sei die Stelle hier nochmals zitiert:

SPIEGEL: Auch der Islam gehört zur Identität vieler Menschen.

Bernd Fabritius: Natürlich. Deshalb gehört der Islam auch zu Deutschland, aber in den Grenzen des Grundgesetzes.
kokel
schrieb am 19.03.2018, 10:02 Uhr
Bernd Fabritius: Natürlich. Deshalb gehört der Islam auch zu Deutschland, aber in den Grenzen des Grundgesetzes.

@Bäffelkeah: Habe dir einen Teil markiert, damit du besser verstehst, was Fabritius meint. Demzufolge gehört der Islam keinesfalls zu Deutschland. Die Gründe dafür sind dem Beitrag von @getkiss zu entnehmen, die von einem Moslem(!!!) aufgeführt werden. Bei Bedarf kann ich sie dir ja nochmals aufführen.
kokel
schrieb am 19.03.2018, 10:10 Uhr
Echte Münchner, sind das vielleicht kokel und gehage ?

Zum Mitschreiben grumpes: Ich habe mich nie als Münchner gefühlt, obwohl ich hier schon über 30 Jahre ansässig bin, so, wie ich mich nie Bukarester oder Mediascher gefühlt habe. Meine Wurzeln befinden sich in Donnersmarkt, also werde ich auch ein Donnersmarkter bleiben!

Genauso bleibt ein Türke ein Leben lang ein Türke, ein Araber ein Araber oder ein Ainu ein Ainu. Daraus einen Deutschen, Dänen oder Italiener zu machen ist so, als würde man versuchen aus einem Kamel ein Krokodil zu fabrizieren! Wann geht das endlich in eure verkrusteten Dickschädel ein???
Bäffelkeah
schrieb am 19.03.2018, 10:17 Uhr
Man kann sich nur wundern über deine logische Denkleistung, Herr Lehrer i.R., deine Interpretation ist grundfalsch.

Hättest du recht, hätte Fabritius' Hauptsatz lauten müssen:
"Deshalb gehört der Islam nicht zu Deutschland ...".
Die Aussage ist jedoch positiv formuliert, das den Nebensatz einleitende "aber" ist einschränkend, in konditionalem Sinn (als Bedingung) formuliert. Hoffentlich ist dir diese (doch eigentlich simple) Satzanalyse nicht zu anspruchsvoll, kokel.

Betrachtet man diese Aussage also mit einem Quantum Logik, sollte es sich ausschließen lassen, dass einem Interviewten die Worte derart im Mund verdreht werden (wie von kokel aus ideologischen Gründen getan).

Bäffelkeah
schrieb am 19.03.2018, 10:32 Uhr
Zur Identitätsfrage, die nicht unterkomplex zu beantworten ist, bietet dieser Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung eine gute Orientierung:

"Wir Türken . . ." Zur kollektiven Identität türkischer Migranten in Deutschland .
kokel
schrieb am 19.03.2018, 11:12 Uhr
Man kann sich nur wundern über deine logische Denkleistung, Herr Lehrer i.R., deine Interpretation ist grundfalsch.


Tja, Herr Pfarrer, man müsste nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen können...
getkiss
schrieb am 19.03.2018, 11:17 Uhr (am 19.03.2018, 11:21 Uhr geändert).
von einem Moslem(!!!) aufgeführt
nicht von irgend einem, sondern einem Wissenschaftler von der Uni.
Ohne auf dessen Argumente ein zu gehen, bringt @Bäffelkeah wiederholt ein Interview des "Islamverstehers" Fabritius ins Gespräch
Schon wieder die selbe Taktik: An der eigenen Meinung stur festhalten, fundierte wissenschaftliche Untersuchung ignorieren, Amateure zitieren...
Früher gab´s mal den Spruch:"Im Westen nichts neues". Die Lokalität ist in das Hirnkastl gewandert, wenn´s den eins gibt. Wenn nicht, bitte melden

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