Deutschland aktuell

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Bäffelkeah
schrieb am 17.10.2017, 21:33 Uhr
Antwort: Ja, selbstverständlich.
Die Chronik sollte dir die Absurdität deiner Frage aufzeigen:
Meilensteine der Frauenbewegung
Trotz des Selbstdarstellungscharakters auf der Partei-Website haben Daten und Fakten Aussagekraft.
Friedrich K
schrieb am 17.10.2017, 21:57 Uhr
@_Gustavo

Eine Zeit vor der "Glotze", kann ich mir seit ca 10 Jahren gar nicht mehr vorstellen.
Dafür habe ich vollstes Verständnis – das was die öffentlich-recht(gebrech)lichen Anstalten zu bieten haben ist nicht unbedingt geeignet Vertrauen zu erwecken – man kommt sich vor wie in der „Anstalt“. Wer es dröge mag ist dort bestens aufgehoben.

Glücklicherweise gibt es in dieser Zeit genügend andere Informationsquellen.
gehage
schrieb am 17.10.2017, 22:19 Uhr (am 17.10.2017, 22:23 Uhr geändert).
Dafür habe ich vollstes Verständnis – das was die öffentlich-recht(gebrech)lichen Anstalten zu bieten haben ist nicht unbedingt geeignet Vertrauen zu erwecken – man kommt sich vor wie in der „Anstalt“. Wer es dröge mag ist dort bestens aufgehoben.

ja friedrich, so ist es. aber um herauszufinden dass die ÖR anstalten mit ihren berichten kein vertrauen erwecken, sollte der gustl sich schon die ein oder andere politsendung anschauen, damit er sieht wie manipulativ berichtet wird. sonst, wenn nicht aus erster hand, von wo sollte er es wissen?

Glücklicherweise gibt es in dieser Zeit genügend andere Informationsquellen.

richtig! nur, die mag er auch nicht...

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 18.10.2017, 04:06 Uhr
Antwort: Ja, selbstverständlich.

Wenn dem so ist, dann zeige mir, wo, wie und wann sich die Grünen dafür eingesetzt haben, um die Gleichberechtigung der Frau auch im Islam durchzusetzen! Mir sind - obwohl ich diese Thematik schon über viele Jahre verfolge - solche Initiativen nicht bekannt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
gerri
schrieb am 18.10.2017, 08:52 Uhr

@ Man sollte andere Völker in Ihrem Glauben leben lassen,nicht versuchen mit Muss,an den Rest der Welt anzupassen.Nachdem die Russen aus Afganistan hinausgeekelt wurden,was bald auch den heutigen passieren wird,werden die Talibans den Afganen genau wieder beibringen wie sie leben dürfen.Machen wir uns nichts vor,mit unserem aroganten einmischen,machen wir es den Völkern immer schwerer und sie werden uns hassen.
Bäffelkeah
schrieb am 18.10.2017, 08:54 Uhr
Da bin ich überfragt, kokel. Ich bin kein Grünen-Experte. Vielleicht recherchierst du mal im Netz und gibst uns den Stand der Dinge bekannt?
kokel
schrieb am 18.10.2017, 09:54 Uhr
Da hab` ich bestimmt Besseres und Nutzvolleres zutun...
gehage
schrieb am 18.10.2017, 17:45 Uhr
@.....kuh

Eines solltest du im Auge behalten: Über 87 Prozent der deutschen Wähler haben die Protestpartei nicht gewählt. Wenn also die Afd sich "ihr Land" zurückholen will, dann ist das die maßlose Selbstüberschätzung einer trillerpfeifenden schrillen Minderheit, die im Parlament total isoliert ist und von der klaren Mehrheit der bürgerlichen Gesellschaft abgelehnt wird. 

wenn mit land zurückholen, die anlehnung an weniger ausländer gemeint sein könnte, dann irrst du dich, denn:

Mehrheit gegen die Merkel-Linie

Die Zuwanderung ist keineswegs nur für die AfD-Wähler das Top-Thema. Auch die Wähler der anderen Parteien lehnen zu einem Großteil Merkels „Flüchtlingspolitik” ab, wie viele Umfragen belegen. Es wäre ja auch wirklichkeitsfern anzunehmen, dass jeder Kritiker der „Flüchtlingspolitik” automatisch AfD wählt und alle, die sie nicht wählen, damit einverstanden seien. Manche Kritiker der Merkel’schen Politik haben FDP gewählt, andere CSU. Und auch unter den Wählern von CDU, SPD und Linken gibt es eine Menge Kritiker der grenzenlosen „Willkommenskultur”. Selbst bei den Niedersachsen-Wahlen, wo SPD und CDU noch eine satte Mehrheit haben und die AfD nur auf 6,2 Prozent kam, beklagten in Umfragen über 54 Prozent der Wähler, Merkel nehme die Sorgen der Bürger vor der Zuwanderung nicht ernst. Lediglich die Grünen-Wähler dürften im Großen und Ganzen glücklich über Merkels Politik der offenen Grenzen sein.


„Es ist die Flüchtlingspolitik, Dummkopf!“

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 18.10.2017, 18:24 Uhr (am 18.10.2017, 18:26 Uhr geändert).
Während man heutzutage jede noch so kleine Minderheit innerhalb der Gesellschaft namentlich erwähnt, ihr Recht auf eigene Identität geltend macht und damit die größere  Einheit der Gesellschaft bewusst auflöst, indem man diese kleinen Gruppen durch Nennung etwaiger tatsächlicher oder auch nur herbeihalluzinierter Diskriminierungen, gegeneinander ausspielt, scheint eine gesellschaftliche Gruppe überhaupt keinen Wert mehr zu haben: Die heterosexuelle, „biodeutsche“ Mehrheit, die durch das Bestreben der Inklusion aller zur Identitätslosigkeit verdammt wird, da sie keiner kleineren Splittergruppe der Gesellschaft mit eigener Lobby angehört.

Der Syrer, der schon länger hier lebt, kann gleichzeitig Syrer und „Beheimateter“ sein.  Der Iraker, der erst kurz hier lebt, ist Iraker und gleichzeitig „Geflüchteter“. Der Türke, der schon ganz lange hier lebt, kann sogar qua Pass Deutscher und Türke und Deutschtürke sein. Nur die Mehrheit der schnöden, normalen Deutschen ohne Migrationshintergrund ist eben nichts mehr so richtig und das ist auch der Grund für die Wut. Nicht Fremdenfeindlichkeit macht aus „Beheimateten“ wütende Bürger, sondern die sprachliche Entziehung der eigenen Identität.

Denn niemand identifiziert sich mit dem Begriff „Beheimatete“. Weder Deutsche, noch Ausländer, die hier nach Aussage des BAMF schon länger leben als die „Geflüchteten“ und durch den Begriff sprachlich integriert werden sollen. Afghanen dürfen Afghanen sein. Syrer dürfen Syrer sein, Iraker dürfen Iraker sein, Eritreer dürfen Eritreer sein und Sudanesen Sudanesen. Selbst andere Europäer, die nicht zum sakrosankten Teil der Weltbevölkerung gehören wie Französen, Dänen, Polen, Engländer, Italiener und Spanier dürfen in unserem Sprachgebrauch auch als solche bezeichnet werden. Nur wir Deutschen – so mittlerweile die Wahrnehmung vieler – dürfen nicht Deutsch, müssen inklusive Verhandlungsmasse für jeden sein. Zugleich zeigt sich an solchen Fällen einmal mehr die Bigotterie des linken Spektrums, in dem jede Kultur und jeder Verweis auf Herkunft wertvoll ist, so lange es nicht die eigene ist.


Jede Kultur ist wertvoll, so lange es nicht die eigene ist

gestern war die aigner (csu) beim lanz. da ist mir noch eine scheinheiligkeit und verdrehung der sprache aufgefallen. bei einer frage wegen der flüchtlingsproblematik hat sie kein einziges mal, ausländer, asylbewerber, asylant, flüchtling usw. gesagt. wahrscheinlich weil, negativ belegt. in ihrem duktus heißen die oben genannten: menschen die kommen!

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 20.10.2017, 16:51 Uhr (am 20.10.2017, 17:00 Uhr geändert).
Rechtssystem in Berlin zusammengebrochen

sicherlich nur fake news...


auch interessant :

In einem Interview mit der WELT vom 6. Oktober hat der französische Geograph und Gesellschaftskritiker Christophe Guilluy den Zustand der linken Parteien in Deutschland folgendermaßen beschrieben: „Soziale Gerechtigkeit kommt bei der Unterschicht nicht mehr an. Die deutsche Linke ist wie die französische: sie erreichen die Leute nicht mehr. Das Problem der Linken in den westlichen Ländern allgemein ist, dass sie die Schwierigkeiten beim Zusammenleben mehrerer Kulturen nicht wahrhaben wollen. Sie betreibt Realitätsverweigerung, ist in Wahlzitadellen gefangen und außerstande, außerhalb der eigenen Wahlklientel zu denken. Sie spricht zu den linksliberalen Großstadtbürgern, den Beamten und vielleicht zu ein paar Einwanderern.“

Link


nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 20.10.2017, 17:43 Uhr
Was willst Du uns damit sagen @gehage ?
Deine "nichts für ungut" Meinung fehlt mal wieder.
Willst Du uns weiter "zumüllen" mit deinem tiefen Einblick in Tichis Hosenschlitz ?
Sorry, ich kotze gleich.
Friedrich K
schrieb am 20.10.2017, 17:58 Uhr
Sorry, ich kotze gleich.
Das Gefühl trügt - wenn Du bei Mama Merkels "wir schaffen das" nicht gekotzt hast wirst Du nie wieder kotzen können. So gehen Gefühle verloren.
_Gustavo
schrieb am 20.10.2017, 18:07 Uhr (am 20.10.2017, 18:08 Uhr geändert).
@Fritz,
es geht nicht um Inhalte und Ansichten.
Die Art und Weise wie sie @gehage präsentiert, sind der "Stein des Anstosses".
gehage
schrieb am 20.10.2017, 18:52 Uhr (am 20.10.2017, 18:58 Uhr geändert).
nervös gustl, nervös? ach komm schon, "tu dich net so"! war ja klar dass es dir nicht "schmeckt", ist aber trotzdem wahr! siehst du was das linke "pack" (um unseren dicken sigi zu zitieren) alles so angerichtet hat?

was ich dir sagen will? na ja, ich dachte du könntest lesen, z.bsp. dass das rechtssystem in berlin zusammengebrochen sei. und da in berlin links/links/grün regiert, dachte ich mir es könnte für dich und deinesgleichen interessant sein.

und hast du auch gelesen was so ein franzose sagt?
für dich nochmals:

Das Problem der Linken in den westlichen Ländern allgemein ist, dass sie die Schwierigkeiten beim Zusammenleben mehrerer Kulturen nicht wahrhaben wollen.

und beim "stein des anstoßes" gib acht dass du dir den fuß nicht verletzt wenn du ihn kickst... und darum, nochmals:

nichts für ungut...

p.s. ja ja, die "art und weise", wenn jemand aus deiner "fraktion" das gleiche tut, habe ich noch nie gemerkt dass du dich dabei beschwerst! beispiele gefällig? aber kotz nur weiter vll gehen dir dabei die augen auf...
Friedrich K
schrieb am 20.10.2017, 19:38 Uhr
@_Gustavo

es geht nicht um Inhalte und Ansichten
Da hast Du richtig - Inhalte, das war einmal ...
Heute ist (fast) alles Dampfplauderei und Dummsprech bis zum Erbrechen, erbärmliches Geschwätz mit dem man begangene Fehler kaschieren und einen kaum nachvollziehbaren Zickzackkurs rechtfertigen möchte . Es gibt tatsächlich noch Bürgerinnen und Bürger die so weltfremd und realitätsfern sind und sich den Sermon anhören und daran glauben.

Man hofft dass der Spuk in absehbarer Zeit vorbei ist und die Vernunft zum Zuge kommt.

Das wovor ich irgendwann die Flucht ergriffen habe holt mich ein - Chaos, Dreck, Lug und Betrug, eine politische Elite die von Politik keine Ahnung hat, ...

Apropos politische Elite – ich muss immer wieder an den Spruch denken „Politiker sind ein Wunder der Evolution – kein Rückgrat aber aufrecht laufen“

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