Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 11.10.2017, 22:14 Uhr (am 11.10.2017, 22:29 Uhr geändert).
das schreibt der richtige...

nun frage ich mich ob "arschkriecher" schlimmer ist als lügen/unterstellen und hetzen!? immer erstmal vor der eigenen tür kehren wenn man an andere ansprüche stellen will! das wäre ein mindestmaß an anstand...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 11.10.2017, 22:15 Uhr
Nun, ich kenne dein soziales Milieu nicht. Wenn dort "Arschkriecher" keine Beleidigung darstellen sollte, dann mag das so sein.

Welch hochtrabende Worte, Herr Präsident. Mein "Soziales Milieu" kennen Sie nicht? Geht Sie auch nichts an!

Ich zitiere:
Schimpfen gehört in jeder Gesellschaft und Kultur zum Alltag. Überall wird nach Kräften geflucht und gepoltert, wird Dampf abgelassen: Mistwetter, Scheißjob, verdammte Blechkiste. Und die anderen, über deren Verhalten wir uns ärgern, kriegen Vulgäres zurück: Idiot, Schwachkopf, blöde Kuh.

Beispiele gefällig?
"Schlag ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent", schrieb einst Goethe. Und Joschka Fischer ließ sich 1984 im Bundestag gegenüber Richard Stücklen zu dem Kraftausdruck hinreißen: "Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch."

Bezüglich Goethes "Götz von Berlichingen:
In dem Werk von Goethe lässt der Dichter seinen Protagonisten sagen: „Er aber, sag´s ihm, er kann mich im Arsche lecken.“ Auch Wolfgang Amadeus Mozart setzte dem Zitat ein Denkmal mit seinem sechsstimmigen Kanon „Leck mich im Arsch“ von 1782.

keine strafbare Beleidigung

Da haben Sie ihr soziales Milieu, Herr "Präsident"!

Mozart 6-stimmiger Kanon
schuetze
schrieb am 11.10.2017, 22:48 Uhr
Hast Recht @ kokel, so sieht es aus.

Bäffelkeah
schrieb am 12.10.2017, 09:30 Uhr (am 12.10.2017, 09:46 Uhr geändert).
@getkiss: Es kommt mir so vor, als würdest du den Lehrer Bömmel in der Feuerzangenbowle imitieren: "Also, wat is en Beleidigung? Da stelle mehr uns janz dumm...." Aber der Schulmeister weiß natürlich von Berufs wegen Bescheid.

@gehage: Das (ideologisch motivierte) Verbreiten von Hetze und Lügen überlasse ich lieber anderen, die das, regelmäßig eingeübt, einfach besser können.
Ich betätigte mich in einer Kulturtechnik, zwischen den Zeilen zu lesen. Das muss erlaubt sein. Ich empfehle dir und anderen Heimat-Schütze(r)n: Verschließt euch nicht länger Kulturtechniken wie diesen, es öffnen sich neue Horizonte:-)

Andere Frage: Wie steht ihr zu Petrys Parteineugründung "Die Blauen"? Wäre das eine Alternative zur Alternative für Deutschland , sozusagen eine AzAfD?
gerri
schrieb am 12.10.2017, 10:19 Uhr (am 12.10.2017, 10:31 Uhr geändert).
@ Im privaten Bereich wird ein jeder Mensch national denken,an sich,Seine Familie,seine Sippschaft,Seinen Verein. Was ist da schlimm,die Benennung National? Das heisst Nation,das Wort gibt es in allen Sprachen,nur bei uns wird es von Menschen die nicht wissen/wollen von wem Sie stammen, verdreht.Am liebsten wären Ihnen Menschen die in internationalen Heimen grosgezogen wurden,keine Mutter und keinen Vater kennen,um sie womöglich zu lieben. Keine Heimat,keine Elternliebe,nur globale Liebe,Gott behüte uns vor solchen Geschöpfen.
Jedes Volk liebt und verteidigt im schlimsten Fall seine Nation,das wird Niemand ändern können,nichtmal diejenigen welche des geldeswegen ihre Nation verleugnen.
Bäffelkeah
schrieb am 12.10.2017, 10:39 Uhr (am 12.10.2017, 10:40 Uhr geändert).
Völlig daneben, gerri: Auch ich definiere mich über familiäre und soziale Bindungen, habe ein in unserer deutschen Sprache, Kultur und Nation verwurzeltes Heimatbewusstsein. Das Problem ist nicht nationales Fühlen und Denken, sondern die in Deutschland wie in anderen Ländern grassierende nationalistische Fixierung, die jene jahrzehntelang Frieden und ökonomische Stabilität leidlich garantierende Einbindung in internationale Bündnisse und Organisationen total ignoriert. Nicht nur in Europa bleiben Solidarität und supranationale gemeinschaftliche Verantwortung auf der Strecke (wie sich am Beispiel der Kriegsflüchtlinge zeigt). Und das wird tagtäglich vorexerziert von dem Egomanen Trump mit seinem Slogan "America first".
gerri
schrieb am 12.10.2017, 10:47 Uhr

@ Das ist nur scheinweg,schau zB.auch in Rumänien bringen sie es so: gandeşte romaneşte,nu uita ca esti roman,romaneste dulcea limba,u.v.mehr. Der Tricolor wird vom Scheitel bis zum Schuh gehängt,fast noch schlimmer wie im National-Sotialismus der70.Jahre. Kann man das verbieten?
kokel
schrieb am 12.10.2017, 11:26 Uhr
@gerri: Was du beschreibst, ist Patriotismus, doch damit kann jemand wie @Bäffelkeah nichts anfangen, weil man ihm diesen Begriff nicht beigebracht hat...
Bäffelkeah
schrieb am 12.10.2017, 11:49 Uhr
Herr Ex-Lehrer, Bänder in Nationalfarben tragen, das ist kokel-like. Mich stören diese zur Schau getragenen Symbole nicht. Ich selbst habe das nicht nötig, andere können sich unsere Nationalfarben auf die Stirn pinseln, wenn Deutschlands Fußball-Nationalmannschaft spielt. Das ist völlig okay, so lange es friedlich bleibt in der Stadt. Leider gibt es auch jene "Patr/Id/ioten", kokel, die Hooligans, die als bekennende Deutsche randalieren und herumschlägern aus purer Lust am Prügeln (in Prag gab es kürzlich auch sehr unrühmliche Vorfälle). Nein, solche Anwandlungen haben mir meine Eltern nicht mitgegeben in der Erziehung. War das undeutsch, kokel?
Brombeer
schrieb am 12.10.2017, 12:44 Uhr (am 12.10.2017, 12:56 Uhr geändert).
Bäffelkeah schrieb:

. . . das Problem ist nicht nationales Fühlen und Denken, sondern die in Deutschland wie in anderen Ländern grassierende nationalistische Fixierung, die jene jahrzehntelang Frieden und ökonomische Stabilität leidlich garantierende Einbindung in internationale Bündnisse und Organisationen total ignoriert. Nicht nur in Europa bleiben Solidarität und supranationale gemeinschaftliche Verantwortung auf der Strecke (wie sich am Beispiel der Kriegsflüchtlinge zeigt). Und das wird tagtäglich vorexerziert von dem Egomanen Trump mit seinem Slogan "America first".



Werte Bäffelkeah,

aufgrund meines vorgerückten Alters hatte ich die Gelegenheit, die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland seit ihrem Entstehen ziemlich lückenlos zu verfolgen und erlaube mir daher eine konträre Meinung zu Ihrer vorgenannten Darstellung.

Diese von Ihnen bezeichnete „grassierende nationalistische Fixierung“ war in Fragmenten unmittelbar nach Ende des 2. Weltkriegs noch erkennbar. Der schnelle wirtschaftliche Aufschwung (auch deutsches Wirtschaftswunder genannt) hat aber seitdem dazu beigetragen, nationalistische Fixierung abzubauen. Der naturbedingte Generationen-wechsel hat dieses zudem begünstigt.
Ich will nicht verleugnen, dass nach der Wende nochmals ein Aufflackern durch Menschen erfolgte, die den Anschluss an westliche Erfordernisse verpassten, bzw. die einfach die Maßgaben der kapitalistischen Gesellschaft nicht akzeptieren wollten oder konnten. Dennoch hatte sich in Deutschland die Einsicht gefestigt, dass wir uns auch mit kontrollierter Zuwanderung recht wohl arrangieren können. Ja, nicht wenige Mitbürger begrüßten die internationale Zusammenwürfelung. Auch wenn die auflagendurstige Presse auftretende, schändliche Verirrungen gerne reißerisch in den Vordergrund stellt, so war insgesamt ein nationales-, wie europäisches Zusammenwirken angesagt. Leider ist der Hang zur Selbstbesudelung den Deutschen ausgerechnet von deren eigenen „leitenden Vorbildern“ unauslöschlich eingeimpft, so dass „Deutschsein“ langsam aber sicher „unschick“ wurde. (Deutschland verrecke!)

Ab September 2015 aber hat sich jene jahrzehntelange Friedens- und Ökonomie-Stabilität- garantierende Einbindung in internationale Bündnisse und Organisationen ins Gegenteil verkehrt. Die für die Bevölkerung völlig überraschende Genehmigung massenhafter, unkontrollierter Zuwanderung hat Aufruhr in ganz Europa gebracht und die Einheit bis an die Grenzen völligen Zerwürfnisses gedrängt. Die völlig unnötige Zuwanderungspolitik – insbesondere auch von Wirtschaftsmigranten, hat die in Einkommens- und Altersarmut gehaltenen Schichten aufgebracht. Millionen Zuwanderer werden zukünftig ohne jegliches Zutun deutsche Sozialkassen in Anspruch nehmen, während die Renten sukzessiv besteuert werden und die Realeinkommen – zumindest bei Nichtorganisierten, seit Jahren stagnieren.
Die Bevölkerung eines Staates kann sich nur dann positiv entwickeln, wenn einigermaßen erkennbare Gerechtigkeit gegeben ist und sich erhöhter Einsatz lohnt. Die Hilfestellung für Kriegsopfer aus Syrien hätte bei guter Planung im sozio-religiösen Umfeld von deren Nachbarländern sehr viel angepasster und preisgünstiger ausgeführt werden können. Die politische Weitsichtigkeit der Merkel-Regierung war trotz jahrelanger Hilferufe von Italien und Griechenland ausgeblieben.
Der „übertölpelten“ deutschen-, aber auch europäischen Bevölkerung dafür eine unerklärte, nationalistische Fixierung zuzuordnen, ist nicht weiterführend. Für mich ist diese Fixierung die Frucht Merkel´scher Fehldeutung eines neuen, deutschen- bzw. Europa aufgedrückten Verantwortungsgefühls. Alles andere ist Mainstream-Gequassel.
Bäffelkeah
schrieb am 12.10.2017, 13:29 Uhr (am 12.10.2017, 13:33 Uhr geändert).
Nein verehrte(r?) Brombeer, das ist mitnichten "Mainstream-Gequassel":
Ihr beängstigendes Szenario ist nicht realitätsbasiert, wie ein Faktencheck aufzeigen kann.

AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski behauptete am 28. Juni 2016 in einer Pressemitteilung: „Die überbordenden Flüchtlingskosten sind einer der Hauptgründe, weshalb die Sozialabgaben 2017 über 40 Prozent steigen werden.“

Der nachfolgende AfD-Faktencheck wurde zusammen mit dem Institut für Journalistik der TU Dortmund erstellt. Die Autoren Björn Bernitt, Linda Fischer, Anastasiya Polubotko und Daniela Weber sind Studierende bei Professor Holger Wormer. Assistenz: Maximilian Doeckel

"Die Aussage von Georg Pazderski ist eine Nebelkerze. Der geringfügige Anstieg der Sozialabgaben um 0,2 Prozentpunkte hat kaum etwas zu tun mit den Kosten für Flüchtlinge. Verantwortlich für den Anstieg ist die Erhöhung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte."

Und weiter: "Dass sich die Flüchtlingskosten in den Sozialabgaben bemerkbar machen, ist unrealistisch. Die meisten Flüchtlinge sind zu jung, um die gesetzliche Pflege- oder Rentenversicherung zu belasten. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung wäre das zumindest denkbar. Denn Flüchtlinge, die sich länger als 15 Monate in Deutschland aufhalten, werden von der gesetzlichen Krankenversicherung abgesichert.
Bisher ist hier aber kein Anstieg zu verzeichnen, zumal es sich bei den Flüchtlingen überwiegend um jüngere Männer handelt, die traditionell die geringsten Krankenkassenkosten verursachen. Wie viel deren Absicherung kosten wird, ist schwer einzuschätzen. Die Bundesregierung hat für das Jahr 2017 einen Zuschuss von rund einer Milliarde Euro an die gesetzlichen Krankenversicherungen gewährt, um die Kosten durch die Flüchtlinge zu decken. Die Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenkassen werden für das Jahr 2017 auf rund 230 Milliarden Euro prognostiziert.
Die Versorgung der Flüchtlinge kostet derzeit pro Jahr insgesamt rund 20 Milliarden Euro. Die Ausgaben werden überwiegend aus Steuermitteln finanziert und von Bund und Ländern gemeinsam geschultert. Wie sich die Aufnahme der Flüchtlinge auf lange Sicht auf den Staatshaushalt und die Sozialausgaben auswirkt, ist kaum einzuschätzen. Untersuchungen zeigen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt geringer qualifiziert sind als Arbeitsmigranten und länger brauchen, um sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Finden sie einen Job, tragen sie zum Bruttoinlandsprodukt bei – und tragen so die Kosten ihrer Unterbringung wieder ab."
Quelle: Correct!v

Nachbarländer Syriens haben in der Tat Flüchtlinge aufgenommen, und das bis zur Überlastung.
Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNCHR) sind infolge des Kriegs in Syrien mittlerweile mehr als fünf Millionen Menschen zur Flucht gezwungen.
In den Libanon sind danach über eine Million Menschen geflohen. In Jordanien nach UN-Angaben über 650 000 syrische Flüchtlinge, im Irak mehr als 230 000 syrische Flüchtlinge, in Ägypten 120 000 und in Nordafrika 30 000. Diese Zahlen sprechen Bände!

Und was die Nationalisten-Konjunktur anbelangt, dazu gibt es relativ glaubwürdige "Seismografen". Die (konservative) FAZ berichtet über eine weltweite Tendenz, die in Deutschland genauso wahrzunehmen ist: Nationalismus: Bis aufs Blut
Es ist freilich eine Frage der Sensibilisierung und auch abhängig von kursierenden variablen Definitionen (Ist das Problem weggewischt, wenn man aus Nationalisten "Patrioten" macht? Was Höcke predigt, ist das noch patriotische Heimatliebe?)

kokel
schrieb am 12.10.2017, 13:35 Uhr
" Mich stören diese zur Schau getragenen Symbole nicht. Ich selbst habe das nicht nötig,..."

Dies ist mir bekannt, Bäffelkeah, dass deinesgleichen keine deutschen Fahnen - nichtmal bei internationalen Fußballspielen - schwenkt. In jedem Land dieser Erde hält man zu seinen Wurzeln und ist auch stolz darauf - wie immer man dies auch interpretieren möchte. Nur in Deutschland versuchen linksorientierte Genossen mit Aussagen, wie "Deutschland verrecke(!)" alles zu tun, um nicht mit den Tugenden der Deutschen in Verbindung gebracht zu werden. Sie möchten stattdessen nur Europäer sein, worüber man weltweit mit Unverständnis reagiert. Shimon würde dazu sagen: "Gott erbarme Dich ihrer, denn sie wissen nicht was sie tun." In diesem Fall würde ich ihm Recht geben!

P.S. Ein gesunder Patriotismus führt nie zu Gewalttaten, weil man sich ja blamieren würde! Darüber solltest du - und deinesgleichen - mal nachdenken. Etwas zu missbrauchen , war schon immer gang und gäbe und wird es auch immer bleiben.
gerri
schrieb am 12.10.2017, 14:35 Uhr

@ Es gibt aber die Cosmopoliten die uns Heimatliebe vorwerfen,bei Denen gilt nur der reine Gewinn,egal in welcher Währung....
Brombeer
schrieb am 12.10.2017, 17:07 Uhr
Werte Bäffelkeah,

zu einer vernünftigen Streitkultur gehört zweifelsohne auch, dass man gegensätzliche Standpunkte einfach stehen lassen kann, selbst wenn Fakten dagegen sprechen, zumal wir ja seit Trump wissen, dass es auch alternative Fakten gibt.

Zunächst habe ich Ihren Bericht von CORRECTIV zur Kenntnis genommen. Der Hinweis, wonach Pazderski die Erhöhung der Sozialausgaben um 0,2 auf 40 % auf Migration zurückführt, macht eigentlich keinen Sinn. Dies wäre ohne jeden Zweifel viel zu wenig. Diese 0,2 % dürften - wie im Bericht dargestellt, tatsächlich auf die Erhöhung des Pflegeversicherungsbeitrags zurückzuführen sein.
Insofern wird Pazderski entweder falsch zitiert oder er hätte entwaffnenden Unsinn geredet. Ich kann das nicht beurteilen, da ich weder bei seinen Ausführungen zugegen war, noch Herrn Pazderski überhaupt näher kenne.

Zu den Kosten der Migration gibt es ja unglaublich weit gefächerte Berechnungen. Die wirklichen Zahlen werden wir tatsächlich erst in reichlich bemessenem, zeitlichen Abstand erfahren, falls sie überhaupt zu erfassen sind und falls sie überhaupt publiziert werden.

Sie kommentieren auf meinen Hinweis auf syrische Nachbarstaaten sehr vehement. Werte Bäffelkeah, diesen Ihren Ausführungen widerspreche ich ja gar nicht, sondern ich bin der Auffassung, dass die Bemühungen dieser Länder unsere frühzeitigere Hilfestellung hätten erfahren müssen, damit ihnen die Aufnahme, sowie das Elend der Aufgenommenen erleichtert worden wäre.

Was die Ausführungen des Herrn Jasper von Altenbockum betrifft, so sind mir dessen Ansichten zu sehr auf andere Politiker wie z.B. Erdogan ausgerichtet. Erdogan mag sein wie er will, aber diese massenhafte illegale Migration hat er nicht federführend zu verantworten.

Ich stelle auch Herrn Jasper v. Altenbockum meine Ansicht der unabgesprochenen Merkel-Politik gegenüber. Davon hat er mir einfach zu wenig gesagt.

Bb.
Bäffelkeah
schrieb am 12.10.2017, 18:19 Uhr
Brombeer: zu einer vernünftigen Streitkultur gehört zweifelsohne auch, dass man gegensätzliche Standpunkte einfach stehen lassen kann

Ganz wie Sie meinen, Brombeer, dann erwidere ich nicht und wir haben hier keine weitere Abfolge von Argumentation und Gegenargumentation, ist mir auch recht.
MfG

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